Neugier aus dem Weg gehen - wie habt ihr das gehandelt? *silopo

Hallo ihr lieben, dies wird eher ein Auskotzpost und gleichzeitig möchte ich eure Erfahrungen hören, wie ihr mit dem Thema umgegangen seid.
Mein Kleiner Sohn ist nun 3 Monate alt. Seit mehreren Wochen wird hier nicht mehr gestillt und seit 1 Woche auch nicht mehr abgepumpt. Leider hatten wir einen schwierigen Stillstart, das hat sich so durchgezogen und am Ende hat mein Kleiner die Brust angeschrien, als wäre sie Gift.
Ich bin natürlich traurig darüber, dass wir gescheitert sind, ich bin sauer auf mich selbst, dass ich so schnell aufgegeben habe und, nach reichlicher Überlegung, bin ich auch ein wenig böse mit den ganzen Omas, die ihre Nase in Angelegenheiten gesteckt haben und uns regelrecht dazu gedrängt haben, bloß nicht umzusteigen auf Flasche. Heute darf ich mir anhören, dass wir einfach nur zu faul gewesen sind.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die nachfragen nach dem Stillen immer hochgradig genervt haben. Das einzige positive am abstillen ist tatsächlich, dass meine Brust nicht mehr Thema im Familienkreis ist.
Nun habe ich beschlossen, sollte uns ein weiteres Kind geschenkt werden, nicht mehr auf solche Fragen zu antworten, denn ein Grund dafür ist, dass ich mich durch die Nachfrage sehr stark unter Druck gesetzt gefühlt habe. Ich möchte einfach nicht mehr jedem Rede und Antwort stehen müssen, ob genügend Milch da ist oder ob meine Brustwarzen blutig sind.
Diese Nachfragen gab es übrigens auch zur Geburt. Ob ich gerissen bin oder geschnitten wurde, usw. Sorry, meine intimste Privatsphäre wurde auf einmal zur Familiensache erklärt, nur weil ich ein Kind geboren habe. Leider war ich nach der Geburt nicht stark und nicht mutig genug die ganzen Fragen zu stoppen und meine Grenzen aufzuzeigen. Das möchte ich in Zukunft so nicht mehr erleben.
Ein einfaches "Nein" bringt oft leider nicht viel. Mein Plan ist es zu sagen: "über das Thema rede ich nicht und werde auch keine Fragen beantworten".
Wie seid ihr mit dem Thema umgegangen, falls ihr angesprochen wurdet? Vielleicht kann ich da einen guten Ansatz finden, es zukünftig ebenfalls so umzusetzen.

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Hallo :)

Ich habe von Anfang an versucht so sicher wie möglich aufzutreten. Frei nach dem Motto: Ja es war ein Kaiserschnitt weil ich das so wollte und nein ich Stille nicht und es geht uns super damit. Bei mir kamen dann netterweise so gut wie keine Fragen mehr.
Wenn das nicht hilft dann würde ich das "einfach" ignorieren.
Du bist keinem Rechenschaft schuldig. Wenn DU glücklich und zufrieden bist, merkt es auch dein Kind. Ganz egal wie euer Weg ist :)

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Was unser Kind angeht, da bin ich auch sehr selbstbewusst aufgetreten und habe mich von meinem Weg nicht abbringen lassen. Nur, was mich und meinen Körper anging, dazu gehört auch das Stillen,ich konnte nicht gut genug dafür einstehen. Ich wusste zwar vorher schon, was auf mich zukommt, hab aber nicht mit dieser Dimension gerechnet.

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Ohje, Du Arme. Das find ich ja ganz schlimm.
Ich hab von Anfang an Flaschenkind, allerdings fragt das in meinem Umkreis auch niemand, auch als mittlerweile Mutter würde ich das nie fragen, das ist doch jedens eigene Entscheidung.
Du hast genau den richtigen Plan, keine Fragen mehr beantworten und Lächeln und Thema wechseln, ganz konsequent, dass sollte auch der letzte kapieren.

Wenn es gar nicht aufhört, auch die Kommentare wie du seist zu faul gewesen, dann klare Ansage: wenn das Thema nichteinmal angesprochen wird, seht ihr das Kind erstmal eine Weile nicht. Es ist meine Entscheidung und die habt ihr zu akzeptieren.

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Eine Kontaktbeschränkung ist leider nicht möglich, da wir demnächst auf zumindest eine Oma ganz stark angewiesen sind. Und soweit würde ich es sowieso nicht kommen lassen, mir ist ein gutes Verhältnis zwischen Omas und Enkelkind wichtig.

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Deutlich seine Meinung sagen, stört doch das Verhältnis nicht oder meinst du, Du musst jetzt alles über Dich ergehen lassen, nur damit ihr einen Babysitter habt?

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Das tut mir leid für dich dass das so gelaufen ist, jedoch bist du niemanden Antworten und Rechtfertigungen schuldig. Ich kann mich persönlich sehr gut abgrenzen und bei mir kommen solche doofen, übergriffigen Fragen garnicht, das würde sich niemand trauen glaub ich. Falls doch, gibt es einfach eine sehr sachliche und bestimmte Stellungnahme meinerseits dazu, so wie du das schon geschrieben hast, dann ist auch Ruhe. Ich sag dann auch schon mal dass wenn ich mich für andere Meinungen interessiere schon selbst danach fragen kann, tu ich das nicht, interessiert es mich nicht.

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Normalerweise kann ich mich in meiner Schwiegerfamilie auch gut durchsetzen, aber seit der Geburt hab ich das Gefühl, meine Privatsphäre existiert nicht mehr. Meine Grenzen, die eh schon nie akzeptiert wurden, wurden nochmal deutlich überschritten. Normalerweise kann ich gut damit umgehen, aber nach ner Geburt und mit wenigen Wochen altem Baby auf dem Arm fällt es mir irgendwie schwer auch noch meinen Standpunkt zu verteidigen.

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Ehrlich sein! Sagen, dass dir das doch zu intim ist und du deine Geburtsverletzungen nicht beim Familienkaffekränzchen besprechen möchtest. Dass Stillen zwar das beste ist, aber nur, wenn es sowohl Mutter als auch Kind damit gut geht. Sobald das nicht der Fall ist, steigt man eben auf Plan B um und den habt nur ihr als Eltern zu entscheiden. Punkt. Man darf gerne sagen „danke Oma Inge für deine Tipps, aber wir möchten es anders machen“.

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Dafür ist nun leider zu spät, die Geschichte der Geburt ist ausgeschlachtet (soweit ich es zugelassen habe) und interessiert nicht mehr. Deshalb will ich mich ja stark machen fürs nächste Kind.
Was das Thema stillen angeht, ist es zumindest bei meiner Schwiegermutter nun auch gelaufen. Sie interessiert sich auch nicht wirklich dafür, was das beste ist, sie fragt aus reiner Neugier. Und da wir jetzt seit einiger Zeit abgestillt haben, gibt's bei mir nichts mehr zu holen... Ach warte, doch, demnächst kommt vielleicht noch die Frage auf, ob sich meine periode schon eingestellt hat und ob wir schon wieder Sex hatten 🤦🏻‍♀️
Meine Mutter war eher die, die immer Druck gemacht hat, da es ja das beste fürs Kind ist. Wie die das Thema behandelt hat war aber auch nicht besser. Zumindest hat sie mich nicht über Geburtsverletzungen ausgefragt.

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„ demnächst kommt vielleicht noch die Frage auf, ob sich meine periode schon eingestellt hat und ob wir schon wieder Sex hatten„

Frag sie doch im Gegensatz mal, ob sie noch Sex hat und wie oft, oder ob sie schon in den Wechseljahren ist und ob es danach Beschwerden wie Ausfluss, sexuelle Unlust usw. gegeben hat. Frag sie, wie ihre Brüste sich im Laufe der Jahre verändert haben, wie weit sie abgesackt sind.


Meine Tipps bezogen sich ja auch auf das nächste Kind. 😉

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Bei mir war es 1:1 so... mein Sohn kam 4 Wochen zu früh. Er war die erste Woche quasi nie wach. Die ersten Tage hat er Muttermilch mit der Pipette bekommen. An richtiges Trinken war nicht zu denken. Ich habe abgepumpt wie eine Weltmeisterin... und nie mehr als 30 ml bekommen. Ich hab drei Monate lang alles versucht. Aber es hieß nur „du musst ihn öfters anlegen, du musst konsequenter sein, du musst das durchziehen“. Nach 12 Wochen hab ich gesagt „ich muss gar nichts. Schon gar nicht muss ich alle zwei Stunden für manchmal nur 10 ml abpumpen...“ es klappte einfach nicht. Heute ärgere ich mich, dass ich mir das so einreden habe lassen. Als ich abgestillt habe, war alles so entspannt und relaxt. Der Druck war weg. Mein zweiter Sohn kommt in ca. 10 Wochen. Meine Mutter hat mich bereits gefragt ob ich dieses Mal vorhabe das Stillen durchzuziehen. Ich hab nur gesagt, dass ich über dieses Thema mit ihr nicht mehr sprechen werde und auch mit sonst niemandem wenn ich das nicht möchte und dass ich mir weder jetzt noch nach der Geburt irgendetwas einreden lasse. Ich bin nicht dumm - dass Stillen das Beste ist weiß ich selbst... aber manchmal klappt eben nicht alles nach Plan.
Sag ihnen ganz klar über was du reden möchtest und über was nicht. Und sag ihnen dass es Dinge gibt in die sie sich nicht einmischen brauchen. Ich könnte mich gerade wieder richtig reinsteigern in dieses Thema... 😅🙈weil mich das auch sooo geärgert hat. Vor allem das schlechte Gewissen einreden nach dem Abstillen.

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Ganz genau so war es hier auch. Immer die Kommentare, "gewöhnt ihn bloß nicht an die Flasche"... Irgendwann war ich froh, dass es mit Stillhütchen ne zeitlang geklappt hatte, da kam der nächste empörte Ausruf "gewöhnt ihn bloß nicht ans Stillhütchen...
Ja, was denn nun??? Stillen oder nicht stillen? Was ist denn bitte am Stillhütchen so schlimm? Es ist doch toll, dass es diese Hilfsmittel heutzutage gibt... Ich dachte, ich werd verrückt.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass ich mich mit meinen 30 Jahren selbst immer gefühlt habe wie ein kleines Kind, was alles falsch macht. Als ob unsere Mütter alles immer nur richtig gemacht hätten...

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Ja genau. Und heute gings weiter mit dem „sauber werden“. Der Kleine ist 1 Jahr und 5 Monate. Ich fange jetzt nunmal noch nicht an mit Töpfchen und Toilettensitz... weil er sich wehrt und mir das im Winter jetzt mit Strumpfhose, Hose etc auch zu umständlich ist und ich überhaupt nicht das Gefühl habe dass er schon so weit ist. Im Sommer schaut es da vllt schon ganz anders aus. Aber da bin ich auch zu faul. Ich selbst sei schließlich schon 1 1/4 Jahren sauber gewesen. Auch nachts. Was soll das? Findet ein Wettbewerb statt?! Bekommt man einen Geldpreis für das Kind das am schnellsten sauber ist? Ich hab wirklich nur noch gesagt sie soll mir einfach meine Ruhe lassen jetzt. Ich entscheide das.

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Hallo.
Ich stillt, für andere:" immer noch". Ich fand es spannend, dass mich am Anfang alle wirklich alle gefragt haben ob ich stille, selbst Bekannte von meinem Mann. Und ich kann dich beruhigen. Jetzt mit einem 10 Monate alten baby fragen mich alle Leute: stillst du IMMER NOCH.
ich weiß auch, das meine Schwiegermutter und ihre Mutter denken, ich hab sie nicht mehr alle, weil ich immer noch stille.
Also atme durch, die Leute fragen wirklich alles und egal wie du es machst, es ist falsch.
Dein baby- deine Regeln!
Sag doch wirklich, das du es leid bist es durchzusprechen.

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Oh ja das glaub ich dir... Unglaublich, jeder denkt, es besser wissen zu müssen.... Ich denke immer "ihr hattet die Chance gehabt es bei euren Kindern auf eure Art und Weise zu machen, lasst uns das jetzt auf unsere Art und Weise machen". Manchmal hab ich das Gefühl, dass mir (30) die Mutterrolle nicht zugetraut wird.

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Hallo liebes , erstmal bist du eine gute Mama egal ob Flasche oder brust das muss und soll jeder Mutter selbst überlassen werden es sind deine busen und deine psyche, also lass die anderen reden. Ich hatte meine tochter gestillt 8 Wochen, diese 8 Wochen waren mit Tränen sorge und vieles mehr verbunden und letztendlich habe ich aufgegeben und obwohl jeder wusste wie schwer es war war ich trzd eine schlechte mama weil ich ja nicht alles versucht habe . Bei meinem Sohn habe ich für mich selbst entschieden dies nicht mehr zu versuchen einfach weil ich diese Zeit genießen wollte und nicht Angst haben wollte wieder anzulegen wieder Schmerzen und und und. Naja im Endeffekt war ich vor allem bei meiner schwiegermutter eine egoistische Mutter die ihrem Sohn das beste verweigert ich habe mir Sachen anhören müssen puhh bis ich gesagt habe entweder hören diese Klugscheißer Sprüche auf oder sie werden weder mich noch die Enkelkinder sehen seit dem ist Schluss. Versuch allen zu verklickern das es deine Kinder deine Erziehung und deine Handlungen sind bzw die von dir und deinem Mann, und wer nichts gutes zu sagen hat soll am besten garnichts sagen.

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Der Spruch, der mich am meisten verletzt hatte, kam tatsächlich von meiner Mutter. Sie hat mir erzählt, daß wäre meine Faulheit gewesen und die ganzen anderen Gründe nur Ausreden. Auch heute noch darf ich mir anhören, sobald das Flächen ausgepackt wird, "und schon wieder ein Flaschenkind". Dann wird mein Kind ausgiebig bemitleidet. Ich denke dann immer: "Arm wäre er, wenn er hungern müsste..."
Natürlich tut es mir auch leid, dass es nicht geklappt hat und ich selbst bin auch nicht ganz unschuldig an der Situation, aber die Vorwürfe mach ich mir schon selbst, da brauchts nicht noch von der Seite mit dem Hammer draufschlagen...

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Hey, ich möchte dir erst mal sagen, es ist absolut nicht schlimm die Flasche zu geben. Dein Kind liebt dich trotzdem und du hast nicht versagt!

Ich finde es unglaublich, wie man solche Fragen überhaupt stellen kann 🙈 bei uns in der Familie oder bei meinen Freunden, kam das nie vor. Entweder haben meine Freunde freiwillig darüber gesprochen oder ich oder gar nicht. Das ist so privat und wirklich kein allgemeines Gespräch. Genauso würde ich es sagen, das ist privat, darüber möchte ich nicht reden. Und da kann dann sauer werden wer will. Du machst das schon prima so!

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Ich hoffe, ich kann mich nächstes mal dagegen durchsetzen. Manchmal kamen einfach nur Nachrichten, wo drin stand "und, hast du genug Milch? Saugt er vernünftig? Hast du Schmerzen?"
Ich muss sagen, dass ich schon immer ein schlechtes Selbstwertgefühl hatte, was meinen Körper anbetrifft, ich hatte schon immer eine zu große Oberweite. Diese Fragen waren mir tatsächlich ziemlich unangenehm, es war mir unangenehm, dass gerade meine Brust so in den Fokus gerückt ist. Vor allem haben auch vor der Geburt viele so dumme Sprüche gelassen, wie: "also, wenn du nicht stillen kannst, dann weiß ich auch nicht...", so nach dem Motto: große Brust = viel Milch... Das genau das das Problem war, hab ich mir auch nicht erträmen lassen.

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Also, die zu große Brust war eins der Probleme.

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Ich bin noch nicht ganz so weit, die Kleine kommt im Februar, aber aktuell ist mein Plan, bei neugierigen Fragen einfach zu sagen "Das Thema ist für mich Privatsache" oder ähnliches. Hoffentlich zeigt das manchen auf, dass meine Brüste, Brustwarzen, Vulva und Vagina, nicht plötzlich zur öffentlichen Diskussion freigegeben sind nur weil ich ein Kind habe.
Sehr gerne tausche ich mich mit anderen Mamas aus, aber bei Kollegen, Bekannten, oder wenn die Schwiegermutter zu aufdringlich wird, hört's echt auf.
So der Plan, ich hoffe ich kann das so durchziehen.

Heute erst habe ich meiner Schwiegermutter geschrieben, dass meine Hebamme nach der Geburt jeden Tag kommt und sie sich keine Sorgen machen muss 🙄 (ständig fragt sie mich ob wir dies und das schon haben, ich glaube bei ihr müssen wir ein bisschen aufpassen).

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Ich habe meinen Mann extra vorher drauf eingestellt, dass was während der Geburt passiert, bleibt bitte unter uns. Natürlich durfte er über seine Gefühle reden und wie er das alles empfunden hat, aber körperliche Einzelheiten durfte er nicht weiter geben. Ich hab mit ihm extra vorher schon darüber geredet, da ich von den Geburten der anderen Enkel wusste, wie neugierig die Oma und auch die Uroma von unserem Kind sind.
Mein Mann war dann am Tag der Geburt, ein paar Stunden später bei meiner SM und wurde dort natürlich tracktiert mit Fragen.
Kurze Zeit später fragt mich meine SM, ob mir die Nähte schmerzen. Ich dachte, ich Kipp vom Stuhl. Am Ende hat sich herausgestellt, meine SM hat mich ganz geschickt ausgetrickst. Mein Mann hat nämlich NICHTS erzählt, sie hat mich aber in dem Glauben gelassen über alles bescheid zu wissen, um so alle weiteren Details zu erfahren. Ich hab natürlich gedacht, ja gut, der Zug ist abgefahren... Und hab auf ihre Fragen geantwortet.
Sie hat eigentlich nur gepokert und damit ins Schwarze getroffen.
Diese Neugier finde ich zum kotzen, es besteht nämlich eigentlich gar kein ehrliches Interesse daran, wie es mir geht, sondern alles wird weiter getragen. Ich weiß noch, als sie über meine Schwägerin falsche Informationen zu ihren Geburtsverletzungen weitergeleitet hatte, mit dem Zusatz, die Schwägerin hätte es ihr "im Vertrauen" erzählt. Nach Jahren hab ich von der Schwägerin direkt erfahren, dass das alles Dünnpfiff war und nichts davon gestimmt hat.
Sorry, jetzt steigere ich mich wieder rein... Nur soviel zum Hintergrund.

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Und ja, ich hatte auch eine Hebamme und das hat tatsächlich gefruchtet. Wenn ich Ratschläge bezüglich des Kindes bekommen habe, hab ich auch immer gesagt, ich hab ne Hebamme, der vertrau ich.
Komischerweise hat das tatsächlich geholfen.