Wie schafft ihr es ruhig zu bleiben?

Hallo,

Ich wollte mal wissen, was ihr so für "Tricks" habt um bei euren kleinen ruhig zu bleiben.
Ich hab mal wieder so eine Nacht hinter mir 🤮 die Maus war von 0.00 Uhr bis 3.45 Uhr praktisch wach. Sie wollte ständig stillen, hat sich dann weggedreht, aber wehe ich hab mich bewegt oder auch nur zu laut geatmet.....
Ich atme dann immer tief ein und sage mir, sie macht es nicht mit Absicht und sie meint nicht böse.
Manchmal kommt man ja echt an seine Grenzen. Wie macht ihr das? Fällt es euch leicht oder eher schwer?

Liebe Grüße

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Mir fällt es tatsächlich ziemlich leicht. Aber bei uns passiert sowas echt selten. Weiß nicht wie entspannt ich wäre, käme das regelmäßig vor.

Letztlich hilft es vllt wenn du dir in Erinnerung rufst, dass deine Entspannung oder Anspannung ja auch auf sie übertragen wird und je entspannter du bist, desto schneller schläft sie wieder :)

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Ich bin tatsächlich auch eher entspannt. Nur nachts im Halbschlaf ist mein erster Gedanke leider oft "Oh Mann, muss das sein......" ich kann mich zum Glück auch schnell wieder entspannen.
Meine Maus hat noch nie länger als vier Stunden am Stück geschlafen und auch das kommt selten vor. Zur Zeit haben wir ne schwierige Phase und ich hab manchmal echt keine Lust zu stillen, weil ich mich dann ewig nicht mehr bewegen kann und mir oft alles weh tut. Das nervt mich dann und ich ärgere mich, dass ich es nicht genießen kann.....

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also gegen die schmerzen im hüftbereich kann ich ein kissen zwischen den beinen empfehlen, liegt sich gleich bequemer.
und dann am morgen dehnübungen, das sie alles etwas entspannt...


ansonsten hilft auch nur durchatmen, kurz dampf ablassen und wenn man die möglichkeit hat sich auf den mittagschlaf freuen😅

und langsam hat meine maus das schema - auf eine schlechte nacht folgt eine relativ ruhige nacht👍 wo ich mich auch mal wegdrehen und mit dem stillkissen kuscheln darf🤗

weil mittagschlaf klappt auch nur am wochenende, wenn mein freund zu hause ist und sich um den grossen kümmert..

also durchhalten, es wird irgendwann besser.. (mein mantra)

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Mir hilft es, wenn ich mir in Gedanken rufe, dass es besser wird mit der Zeit. Ihr Lächeln entschädigt zu mindest derzeit auch noch für vieles. 😊❤️

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Huhu.

Muss dein Baby denn permanent bei dir liegen?!
Probiere es doch mal mit etwas Abstand.
Mein Baby schläft in seinem Bett, wird Abends gegen halb 7 zuletzt gestillt und schläft dann bis morgens durch. Sie verlangt nicht nach mir😅

LG

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Bisher haben wir es leider noch nicht geschafft. Wenn sie alleine liegt schläft sie nur kurz. Ich möchte das auch mehr üben, aber ich fürchte nach dem 19Wochen Schub und der Schlafregression kommt Grad der 26Wochen Schub 😅 wenn das überstanden ist, möchte ich das allein schlafen angehen.

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Na da haste ja ein Glück! :D

Bei uns ist das Gegenteil der Fall: Unser Sohn wird bald 11 Monate und wacht Nachts immer so zwischen 6-3 Mal auf und benötigt mich kontinuierlich an sich dran. Am besten rangeklebt oder getackert - wenn es nach ihm ginge.
Und wehe, jemand atmet laut, spricht im Wohnzimmer oder räuspert sich. Dann gibt es Ärger ^^

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Bei uns sind solche Situationen zwar zum Glück eher die Ausnahme, aber hin und wieder bin ich natürlich auch genervt, übermüdet oder überfordert.
Ich denke mir dann immer, dass ich es sowieso nicht ändern kann. Man muss so Momente einfach überstehen, aushalten und das beste draus machen und sich wieder auf die schönen Tage/Stunden freuen... Manchmal denke ich mir, dass ich jetzt schon 8 Monate "geschafft" und bisher jede Situation gemeistert habe...!

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Oh solche Nächte kenne ich viel zu gut. Mein Kleiner ist jetzt 20 Monate alt und hat seit ca 5 Monaten so eine "Phase" dass er nachts aufsteht und nicht mehr schlafen/liegen möchte. Wir sind dann immer 2-3 Stunden wach. In den 5 Monaten gab es nur ein paar Nächte, die er durch geschlafen hat. Meistens bin ich ruhig und nehme es einfach hin aber manchmal nervt es mich schon.
Dann gucke ich mir an wie süß er ist und denke, ich kann froh sein, ein gesundes Kind zu haben und wie schlimm es wäre, wenn er nicht da wäre. Dann ist auch das nächtliche aufstehen nicht mehr schlimm, denn ich bin einfach so froh, dass der Kleine da ist 🥰

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Ich habe leider auch viele solcher Nächte. Schon monatelang. Mal bin ich frustriert, mal entspannt und mal genervt.
Mittlerweile lege ich sie auf mich, wackel sie bisschen, damit sie ruhig bleibt und hab in einer Hand den E Book Reader😅🙈

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An ganz schlimmen Tagen brülle ich in meinen Kopfpolster. Manchmal überreiche ich ein Kind dem Papa, eines der Oma und gehe... In den Garten, kurz mit dem Hund, einfach aus der Situation raus.

Aber normalerweise reicht es tief ein und aus zu atmen.

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Ich hab auch schon ein paar mal meinem Mann die Kleine in die Hand gedrückt und bin lange duschen gegangen.
Im Moment sitze ich auch wieder aufrecht im Bett mit einem schlafenden Kind im Arm, das sich nicht ablegen lässt 😅 allerdings bin ich heute absolut tiefenentspannt.

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Ja... Ich finde es echt seltsam, dass einen ein und die selben Sachen manchmal zum durchdrehen bringen und an anderen Tagen ist es absolut wurscht.

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