...noch so ein kleiner Brust-Fan hier?

Hallo!

Mein Kleiner ist nun fünf Monate alt.
Seit einer ziemlich langen Krankheitsphase (großer Bruder sei dank 😅) schläft er Nachts quasi nur noch an meiner Brust.Wenn ich ihn in sein Bettchen lege dann schläft er da maximal eine Stunde und dann wird protestiert.Schnuller geht gar nicht 😆
Gibt es hier noch so kleine Liebhaber?

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Ja hier! Er ist heute vier Monate alt geworden und hängt seit zwei Wochen Tag und vor allem nachts an der Brust. Wird jede Stunde wach und sucht dann lautstark. Ich dachte das wäre nur eine Phase, ein Schub, ein sonst was und hört bald wieder auf 🙈

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Ja hier , lütten ist 8 Monate alt und seit gut 3 Wochen klebt er an mir. 24/7

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Ich habe auch so ein Exemplar 😄🥰 Er ist nun 5,5 Monate und schläft seit ca 2 Wochen nur noch an mir. Vorher hat er immer gegen 19 Uhr im Beistellbett geschlafen, das funktioniert nicht mehr.

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Hier...Mausi ist fast 6Monate alt und liebt ihre Boobies abgöttisch in jeder Lebenssituation 😂 Ich will nicht ans Abstillen denken...habe mega angst, dass die nen knacks kriegt😂😂😂

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Ja hier☝️

Aber die Maus ist in 3 Wochen schon 1 Jahr alt und ich mag einfach nicht mehr.
Tagsüber bekommt sie nun schon keine Brust mehr. Aber sie weiß halt ganz genau wo der gute Stoff ist und ärgert sich, dass sie nicht ran darf 😅

Ich bin gerade dabei sie ans Einschlafen in ihrem Bett zu gewöhnen. Da das ganz ok läuft sind meine Gedanken schon beim endgültigen abstillen, aber ich weiß noch nicht ganz wie ich das machen soll
..mein Schlaf ist mir eigentlich heilig und beim stillen bekomme ich davon wenigstens noch genug, auch wenn sie alle 2h kommt 🙈

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Hier!
Meine ist inzwischen 7 Monate alt. Sie hat früher abends im Beistellbett geschlafen, nachts hab ich sie im Liegen gestillt und wir haben zusammen weitergeschlafen. Das hat super funktioniert - bis sie die Grippe hatte. Seitdem sah es hier genau so aus wie bei euch. Schlafen nur mit der Nase an meiner Brust, ablegen ging gar nicht mehr, da hat sie geschrien wie am Spieß. Schnuller ging hier auch noch nie.

Weil ich mich nachts nicht mehr bewegen konnte, hab ich quasi gar nicht mehr geschlafen und es ging mir irgendwann so schlecht, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Heute vor einer Woche hatte ich die Hebamme hier, um mir ein paar Tipps zu holen. Wir haben tatsächlich einen harten Schnitt gemacht, sie abends ins Beistellbett gelegt, begleitet "schreien lassen" und getröstet, aber sie nicht mehr rausgenommen (wenn Hunger ausgeschlossen werden konnte). Mein Mann schläft jetzt neben ihr, damit sie die Milch nicht mehr riecht und versucht erst sie zu beruhigen, wenn sie nachts weint, bevor ich sie stille. Wenn das nicht reicht, stehe ich auf, stille sie im Sitzen, lege sie dann wieder ab, wenn sie eingeschlafen ist. Ggf. tröstet mein Mann dann nochmal.
Die ersten zwei Nächte waren hart und es hat mir das Herz gebrochen sie weinen zu hören. Danach war sie wie ausgewechselt. Ich kann sie jetzt abends und nachts nach dem Stillen problemlos ablegen. Und ich muss zwar 3-5 mal zum Stillen aufstehen, aber dazwischen können wir alle richtig schlafen.