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Hallo! Ich habe 2 solcher Kinder. Meine jüngste ist 12 Wochen und schläft seit ca 4 Wochen sofort ein, sobald ich sie, immer zur selben Uhrzeit, hinlege. Ich singe 2x "Der Mond ist aufgegangen", mache die Spieluhr an, gebe ihr Küsschen und gehe raus. Sie schläft in ihrem eigenen Zimmer und schläft immer binnen weniger Minuten ein. Dann wird sie nochmal gegen 3 wach und schläft sofort weiter. Nachts hole ich sie aber in unser Bett und dann schläft sie zwischen uns. Bei meiner großen Tochter war es genau so. Ich glaube, dass A und O ist ein routinierter Tagesablauf und dass die Stimmung zuhause entspannt ist. Wahrscheinlich haben wir aber auch großes Glück, dass unsere Kinder so pflegeleicht sind 😊

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Hey
Also meine Maus braucht abends zum einschlafen auch unsere Nähe. Und ehrlich gesagt liebe ich es, sie in den Schlaf zu begleiten. Ich genieße es und wäre nie auf die Idee gekommen, das mit ihr etwas nicht stimmt. Ich kenne durch die Rückbildungsgymnastik, durchs Kangatraining und durch die Krabbelgruppe KEIN Baby das alleine einschläft.
Es muss immer irgendetwas sein, mit dem man Eltern total verunsichert.
Ich finde es normal, das Babys beim Schlafen gehen die Nähe brauchen

LG Steffi mit Mia (6 Monate alt)

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Hallo,
ist das nicht normals, dass Babys Hilfe beim einschlafen brauchen ? Habe immer gedacht es wäre die Ausnahme, dass Babys alleine einschlafen. Meine Tochter ist 11,5 Monate alt und ist noch nie alleine eingeschlafen. Sie schläft auf meinem Arm ein und irgendwann kann ich sie ins Bett legen. Sie schläft nur im Kinderwagen oder Auto ohne Körperkontakt ein und da muss sie auch schon sehr müde sein um einzuschlafen. Ich habe noch nie gedacht es wäre "nicht normal"

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Hey du.
Also ich Frage mich mittlerweile was hier alles von einem baby erwartet wird. Gruselig...
Es sind Babys die viel viel Nähe brauchen und jemanden der all ihr Bedürfnisse befriedigt. Klar es gibt die Kinder mit einer rrgulstionsstörung aber nicht jedes Kind welches (Ich nenne es mal) empfindlich ist hat eine solche Störung.
Meine Maus ist super empfindlich mit geräusche, menschenmassem und Lautstärke. Ich habe keinen Tag daran gedacht sie eine Störung hat. Sie ist halt so und daran arbeiten word. Ganz langsam und Stück für Stück. Sie schläft natürlich nicht alleine ein und braucht auch ganz viel Nähe. Aber Hey es ist ein baby. *zwinker*

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Hallo,

dann haben, bzw. hatten meine drei alle eine Regulationsstörung.
Ich gebe da absolut nichts mehr drauf, was so alles von Babys erwartet wird.
Mein Jüngster ist schon eher was für Fortgeschrittene und manchmal mach ich mir auch so meine Gedanken, ob sein Schlafverhalten noch im Rahmen ist, aber im Großen und Ganzen lass ich ihm einfach seine Zeit.
Ach ja, meine beiden "Großen" (6 und 3 Jahre) können mittlerweile schon länger alleine einschlafen. Irgendwann waren sie halt einfach so weit.

LG

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Also Babys müssen eigtl alle Fremdreguliert werden. Das ist ganz normal.

Die Selbstregulation hat was mit Hirnreife zu tun und das wird erst im 4. Lebensjahr erreicht.

Aber es gibt eben Babys, die sich auch schlecht Fremdregulieren lassen. Also die schreien und schreien, obwohl sie aufm Arm sind, alles ruhig ist usw. Ich denke, da spricht man dann von einer Störung.

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Wir haben so eine kleine Maus.
Seit sie ca. 6 Wochen ist schläft sie alleine mit Nuckel ein und auch durch.
Mit dem Babyphone können wir sehen wann sie einschläft.
Zwischen 19 Uhr und 20 Uhr wird sie bettfertig gemacht und danach wird geschlafen. Wenn es schlecht läuft bis ca. 5/5:30 Uhr (da steht mein Mann auf), wenn es gut läuft bis 9 Uhr.
Kenne aber auch das andere extrem von meiner großen und das war damals nicht schön.

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Huhu...
Dann haben 90 % aller Babys eine Regulationsstörung🙈🙄😂

Was ein Quatsch....Babys müssen doch nicht alleine einschlafen.... Für uns gibt es nichts schöneres als abends zu kuscheln 💞

Ich würde mir auch etwas doof vorkommen.... Mein Baby wach ins Bett zu legen... Mund dann warten bis es schläft 🤔.... Da kuscheln wir lieber ne Runde😍

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Ich dachte, eine Regulationsstörung würde bedeuten, wenn das Baby aus unerklärlichen Gründen schreit. Ich glaube an mind. 3h/Tag an über 3 Tage pro Woche (oder so ähnlich) und sich eben nicht fremdregulieren lässt.
Mein Sohn war leider so ein Kandidat. Er schrie in den ersten zwei Monaten stundenlang wie am Spieß und ließ sich wirklich durch gar nichts beruhigen. Nicht an der Brust, Schnuller, Trage, Wippe, Wiegen. Ich bin stundenlang mit ihm im Arm im Haus herumgelaufen und konnte mich irgendwann kaum noch auf den Beinen halten. Manchmal wurde er blau von der Schreierei. Er wäre vielleicht sogar alleine geschlafen, wenn er nicht diese Schreianfälle gehabt hätte und daraufhin auch noch den ganzen Bauch voller Luft. Dann ging gar nichts mehr.
Jetzt ist er ein Jahr alt, hat zum Glück extrem selten solche Schreianfälle und auch nicht mehr so schlimm. Er möchte manchmal sogar gerne in den Schlaf gestreichelt und geknuddelt werden. Ich genieße es dermaßen, dass ich endlich etwas tun kann, das ihn beruhigt, das er genießt. Es ist doch schön und natürlich wenn sich so kleine Mäusschen in Mamas Armen geborgen fühlen, beruhigen und einschlafen. Ich hätte mir das gerade am Anfang so sehr gewünscht.

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Meine Tochter ist vier Monate alt und schläft von Anfang an unterschiedlich ein.
Manchmal wenn ich sie auf dem Arm halte und singe, manchmal beim spazieren gehen. Oft auch mit Schnuller und Tuch. Wenn ich merke, dass sie müde wird , gebe ich ihr den Schnuller und ein Kuscheltuch in die Hände und über die Augen und dann schläft sie ein. Vorallem wenn sie auch satt ist.

Ich denke aber nicht, dass ein Baby, welches zum Einschlafen geschuckelt oder gestillt werden muss, eine Regulationsstörung hat.

Liebe Grüße