GefühlsChaos und Perfektionismus

Hallo liebe Mitglieder,

ich bin seit fast 6 Monaten Mutter einer wunderbaren Tochter. Sie ist wirklich pflegeleicht, schläft von Anfang an durch, weint nur sehr selten, hängt aber sehr an mir.
Mein Mann ist wunderbar, er kümmert sich um ALLES. Wäsche, Einkauf, Wohnung, Hund, geht arbeiten, Studiert nebenbei. Ein wirklicher Traummann. Ich liebe beide sehr.. Und bin dennoch unzufrieden.

Ich werde sehr schnell wütend seit unsere Maus da ist. Wenn irgendwas nicht perfekt läuft, fahre ich aus der Haut. Werde richtig unfair und eklig. Das alles bekommt mein Mann ab. Denn mit dem Baby gehe ich immer zu 100 Prozent liebevoll um. Und dennoch habe ich dauerhaft ein schlechtes Gewissen. Habe ich mich genug mit ihr beschäftigt heute? Hab ich genug mit ihr geredet den ganzen Tag? Sie genug bespaßt, gefördert, gekuschelt? Vom schlechten Gewissen meinem Mann gegenüber brauchen wir garnicht reden 😢

Das stillen ist von Anfang an sehr anstrengend für mich gewesen. Sie ist sehr unruhig beim trinken und am Anfang hat sie immer geweint beim stillen. Ich habe dann angefangen mit PRE Nahrung zuzufüttern. Aber habe auch krampfhaft am stillen festgehalten. Immer mit dem Gedanken: du musst stillen, es ist das beste für sie. Auch wenn es mich an meine nervlichen Grenzen gebracht hat, stillen wir immernoch ( zwar nicht voll ) aber immerhin mehrmals am Tag.

Ich lege jedes Wort von Familie und Freunde auf die Goldwaage. Fühle mich oft kritisiert und beurteilt. Als wäre jedes „nicht so vorzeigbare Verhalten“ meiner Maus, ein Fehler den ich verursacht habe. Zu viel getragen; zu viel betüddelt usw. ( ihr Kennt die Sprüche von anderen mit Sicherheit). Ich weiß das für sowas niemand „schuld„ hat, und das meine Maus sich ganz normal verhält. Babys weinen Nunmal manchmal. Aber diese unterschwellige Kritik gilt immer nur mir. Oder ich beziehe sie einfach immer auf mich. Keine Ahnung ob ich einfach überempfindlich bin. Wahrscheinlich.

Ich sehe viele Sachen in meinem alltäglichen Leben nicht so eng. lasse andere Menschen so sein wie sie sind und versuche niemanden zu be/verurteilen. Rege mich nicht über Kleinigkeiten auf.
Aber sobald es mit meinem kind Zusammenhängt bin ich ganz anders. So unentspannt. So total empfindlich. Und ich kann es nicht abstellen. Wenn sie weint, dann fühle ich wie innerlich der stresspegel steigt. Obwohl weinen doch garnichts schlimmes ist. und trotzdem will ich es unter allen umständen verhindern. Werde total hektisch.
Wenn jemand mein Kind auf dem Arm hat, würde ich es dem jenigen am liebsten sofort wieder entreißen. Außer dem Papa natürlich.

Woran liegt das, dass ich Jetzt so bin? Ich war sonst immer total entspannt gewesen. Und jetzt fühle ich mich als schlechte Mutter obwohl ich weiß das ich jeden Tag mein bestes gebe. Aber es fühlt sich nie genug an. sind das noch die Hormone wegen des Stillens? Oder mutiere ich zur schlimmsten Helikopter Mutter der Welt? Ich will so garnicht sein 😢

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Hallo liebe Polly,
ich glaube, dass haben viele Mamas, gerade beim ersten Kind. Man will auf keinen Fall etwas verkehrt machen, sondern alles nur richtig - immer das Beste fürs Baby. Dabei setzt man sich aber unmerklich auch ganz schön unter Druck (und manchmal fühlt man sich auch von seiner Umgebung und den gesetzten Massstäben unter Druck gesetzt),, kein Wunder, dass du da manchmal aus der Haut fährst!
Ich glaube, du versuchen, ein bisschen runterzukommen, auch wen das nicht einfach ist. Die Welt explodiert nicht, wenn du drei Minuten weniger Frühförderung betrieben hast, sie explodiert nicht, weil du lieber die Flasche gegeben hast, weil das gerade besser klappt. Viel wichtiger als alles andere ist eine entspannte Mama und eine positive Stimmung in eurer kleinen Familie.
Liebe Grüße
Fluribum mit Emil (4 Jahre) und Michel (6 Monate)

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Ach danke. Da kommen mir ein bisschen die Tränchen. Ich fühl mich immer als wäre ich bekloppt. Und das andere das auch von mir denken..

Ja ich muss was runter kommen. Ich werde weiter dran arbeiten. Aber es tut schon gut zu lesen das ich nicht ganz so bekloppt bin, danke 😊

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Ja das wird seinen Teil dazu beitragen. Das ich nicht mehr so viel raus komme. Keine Freundinnen mit Baby habe. Aber ich gehe seit letzter Woche, immer einmal die Woche, zu einer Krabbelgruppe. Ich hoffe das wird was helfen.

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Hallo,

ich würde mal gedanklich woanders ansetzen: Geht es DIR gut? Bist du ausgelastet? Gelangweilt? Triffst du oft genug Freundinnen o.ä.? Gehst du Hobbys nach? Fehlt dir evtl. die Arbeit?
Vielleicht steckt ja einfach sowas dahinter - kann ich natürlich nicht beurteilen, aber vielleicht ist es ja ein guter Gedankenanstoß...

Alles Gute dir!

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Ja das wird seinen Teil dazu beitragen. Das ich nicht mehr so viel raus komme. Keine Freundinnen mit Baby habe. Aber ich gehe seit letzter Woche, immer einmal die Woche, zu einer Krabbelgruppe. Ich hoffe das wird was helfen..

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Ohje...du stehst ja ordentlich unter Strom.
Ich finde so ein Verhalten nicht normal...aber das sie hat du ja auch so.
Vllt findest du entspannungsmöglichkeiten für dich....spazieren gehen.. Freunde treffen...Wellness oder so. Bitte ohne Kind.
Hast du jemanden mit dem du reden kannst? Das wäre auch sehr hilfreich. Und denn sag dir ruhig selbst das manche Gedanken Quatsch sind. Lass die Leute reden.😉 jedes Baby ist anders...Ratschläge gut und schön aber du entscheidest was ihr daraus macht.
Und selbst wenn du nicht genug mit ihr geredet hast.. ( gibt es da ein Massstab😝)
Wird seiner Maus nichts passieren....du bist ja trotzdem für sie da.
Vllt könnt ihr auch ein paar Tage als kleine Familie weg fahren und du versprichst mal alles mit deinem Mann.

Falls es keine Besserung bringt und du dich nicht besser fühlst...natürlich erst mit der Zeit....solltest du überlegen ob du dir vllt professionelle Hilfe suchen. Das ist nichts schlimmes. Alles gute :)

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Danke für deine Nachricht. Ja, das dass nicht normal ist denke ich mir auch. Zumindest ist es schon mal ein Schritt in die richtige Richtung das Problem zu erkennen. Und dann auch anzugehen. Wollt einfach mal wissen ob es anderen auch so geht und das vielleicht noch ein bisschen mit dem stillen zu tun hat. So hormonell bedingte beklopptheit 🤷🏻‍♀️

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Hallo

Ich verstehe dich. Ähnlich ist es hier. Unsere ist einfach sehr anspruchsvoll. Aber egal.. was ich sagen wollte, überrasche deinen Mann mal. Ich habe neulich hier nach Ratschlägen gefragt. Jetzt schreibe ich ihm einen Brief, bastle einen Eintritt fürs Schwimmbad und wir gehen als Familie baden. Zudem kannst du noch eine kleine Aufmerksamkeit überlegen, was dein Mann gerne mag (Süssigkeiten, Whisky, Wein, leckeres Essen oder was mit Autos etc.), Wenn du den Fokus vielleicht etwas vom Baby nimmst und in die Freude deines Mannes investierst, tut es bestimmt auch deiner Seele gut. Und der Beziehung auch. Ansonsten bist du die beste Mutter für dein Kind. Lass andere reden. Sei wieder etwas netter zu dir selbst und deinem Mann. Geh doch 2-3x zum Sport. Dann ist das deine Zeit. Die Figur wird besser, das Selbstbewusstsein wächst wieder und soziale Kontakte hast du da auch. Vor allem, wenn du am Morgen gehst. Die Senioren da sind so süss🥰 oder Kurse gibt es auch viele. Du findest bestimmt was. Gönn dir!

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Danke, das sind auf jeden Fall gute Ideen was die Beziehung betrifft. Da fehlt mir aber
So oft die Zeit sowas zu machen..

Aber wo lasse ich mein Baby wenn ich zum Sport gehe? Mein Mann ist arbeiten 😕

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Wann geht er denn arbeiten? Ich gehe meistens am Morgen relativ früh.. vielleicht kannst du am Abend oder am Wochenende? Manche Studios haben auch eine kostenlose Betreuung. Du wärst dann quasi gleich um dir Ecke.. ich war heute kurz im Krankenhaus und hab ihm von da ganz klischeehaft eine tüte Pralinen mitgebracht und I love you Herz.. solche Kleinigkeiten.. ich weiss, die Zeit ist so knapp geworden, aber die Geste dafür umso grösser.. versuch es einfach..

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Hallo!
Ich kann dich gut verstehen... ich will auch immer alles perfekt machen...

Schwierig und schlicht unmöglich!

Was mich auch total stresst sind die unterschwelligen Kommentare in Richtung mir oder meiner Tochter ... die ich hasse...
z. B.: kleiner Brüllkäfer oder was ist den jetzt schon wieder los ...
Da könnte ich ausflippen 😠
Ich möchte nicht das meine Tochter jemand beurteilt!!!
Beziehe das auch gleich auf mich und nehme es als Kritik.
Und ich weiß selbst das es die meisten aber total liebevoll meinen...
aber so bin ich nun mal.
Ich versuche es mit mir selbst auszumachen.

So Kurse um mal wieder unter Leute zu kommen find ich auch total super. Wenn es euch gefällt nimm doch einfach noch einen dazu!
Wir machen ab November Babymassage und Rückbildung mit Baby 👍🏻
Es gibt auch viele Sportangebote mit Baby wenn du niemand zum aufpassen hast...
Oder du gehst Sonntag Vormittag, da schätze ich ist drin Mann zu Hause.

Alles gute 🍀
Lg. 💐

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Rückbildung muss ich auch Noch machen. Ist dann wieder ein Kurs um was raus zu kommen. Ist ja nicht verkehrt, da lernt man wieder ein paar Mütter kennen. Werd mich mal umhören wo da was ist in meiner Nähe 👍

Vielleicht darf man nicht immer so selbstkritisch sein.. fällt mir aber auch so schwer

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Ach Mensch du arme.

Meine Motte ist knapp 7 Monate und so hab ich mich in den ersten Wochen oft gefühlt. Aber ich reiß mich jetzt irgendwie einfach zusammen.

Manchmal (grade beim abgeben auf fremde Arme, aber eigtl bin ich auch da recht entspannt) muss ich mich selbst daran erinnern, jetzt nicht durchzudrehen, sondern entspannt zu bleiben. Gestern waren wir bei SchwiVa zum Mittagessen und Motte fremdelt grade extrem. Kaum dort die Wohnung betreten, hat sie hysterisch gebrüllt. Mein Mann hatte sie auf dem Arm. 1. Reflex: Kind nehmen, Rückzug 😂 aber nein: sie ist bei Papa gut aufgehoben, dann muss sie jetzt eben kurz weinen (Papa hat sie auf dem Arm und sie würde nicht weniger brüllen bei mir). SchwiVa und seine Frau haben ja selber Kinder, also alles cool sehen und was sie dann sagen, wenn ich weg bin - who cares!

Nur mein Mann, zu dem bin ich auch schneller zickig. Aber er auch zu mir (wobei er mich trotzdem weniger anzickt, als ich ihn).

Viel Laberrhababer: ich finde es wichtig, mein Verhalten immer wieder zu reflektieren und manchmal echt inne zu halten, durch zu atmen und zu überlegen, bevor ich handle.

Und ich hab nur ab und zu ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht täglich mit der Motte spazieren gehe (ich hasse spazieren, schon immer 😂 aber so 3-4 mal die Woche raffe ich mich auf). Natürlich verlassen wir trotzdem das Haus für Erledigungen und besuche Usw.

Aber letztlich: ich schwirre den ganzen Tag um sie, sie schläft auf mir, ich bin immer in ihrer Nähe und selbst wenn ich sie nicht 100% der Zeit bespaße, ist sie doch nie alleine. Und manchmal klappt alleine spielen sogar besser, als wenn ich dabei bin (da wird nur genölt. Gehe ich kurz weg, hat sie sich meist was zu spielen gesucht und ist friedlich 🤷‍♀️).

Es ist schwer, für sich „seinen“ Weg zu finden und dann diesen sicher zu gehen. Grade wegen der vielen Ratschläge und Tipps und Meinungen der anderen.

Aber ich finde, nur die Partner sollten sich in den groben Sachen einig sein (mein Mann tröstet z.B. vielleicht anders als ich, aber das ist ok. Musste ich auch erst akzeptieren. Aber wir sind uns beide einig, dass Motte nicht schreien muss usw). Alle anderen sind egal. Und wenn man das verinnerlicht, ist man meistens entspannter ;)

Alles Gute!!

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Dann sind wir uns sehr ähnlich. Ich schwirre auch den ganzen Tag um sie herum 😄

Und lernen sie abzugeben ist definitiv was, woran ich jeden Tag arbeiten muss. Denn das ist auch eins meiner Probleme. Ich denke immer das ich es einfach besser kann als mein Mann. Aber das stimmt nicht. Er macht es halt nur anders. Aber nicht schlechter. Jaja aber so ist das mit dem loslassen.. ist halt schwer, auch Wenn es mir so bestimmt schnell besser gehen würde 🤷🏻‍♀️

Und selbstreflektion ist total wichtig, bin ich ganz deiner meinung!

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Mein Mann macht es sogar oft „besser“, weil die Motte totales Papakind ist. Von Geburt an kann er besser beruhigen und sie lacht immer so herzlich mit ihm (mit mir lacht sie auch, aber seeeeehr selten SO).

Von wegen durchs stillen und die Elternzeit hängt sie nur an mir 🙈🙈

Sie muss natürlich nicht zu Hinz und Kunz auf den Arm. Und auch nur, wenn sie gut gelaunt ist. Aber bei Leuten, denen ich vertraue, ist das kein Problem. Ich find das schön. Nur wenn ich dann z.B. esse und sie nicht permanent im Blick habe, das macht mich nervös. Ist ja Käse, bisher wurde mir das schreiende Kind immer gebracht (oder meinem Mann) 😂😂

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Der Text könnte von mir sein..

Ich bin genauso wie du geworden und dachte immer in der Schwangerschaft ich werde eine total „coole“ Mama. Bin das komplette Gegenteil. Aber das ist okay so.
Ich denke das erste Babyjahr ist echt das härteste, für uns ist es eine riesige Umstellung und Mama sein ist für mich das härteste und tollste was mir Jemals passieren durfte.

Zu dem Thema weggeben: ich hasse das! Bei meiner Familie bin ich echt entspannt geworden. Bei der von meinem Freund (ich mag sie eigentlich auch) bin ich unmöglich. Ich hasse es einfach wenn mein kleiner Mann bei denen ist, ich sehe überall Fehler und beziehe auch alles auf mich. Auch wenn ich Kleinigkeiten sage, wenn der kleine Mann quengelt und ich sage zu ihm „bist du ein bisschen müde und es nervt gerade alles?“ und dann sagt jemand „das ist doch normal das er da dann weint.“- ach was! Das weiß ich selber. Ich weiß auch das die Person das nicht böse meinte und trotzdem - es nervt mich. Beim weggeben finde ich, das muss jeder machen in deinem Tempo. In einem Jahr spätestens zeigt dein Baby selber was er will und was nicht, spätestens da können wir sicherlich entspannter sein!

Stillen find ich genauso anstrengend, ich wollte es immer nur 4 Monate machen, habe nur Probleme mit Milchstau etc., jetzt mache ich es schon 6 Monate, aber auch nur weil der kleine Mann keine Flasche will 🤨

Ich bin den ganzen Tag um ihn herum, er ist höchstens 10 Minuten alleine wenn ich mich anziehe oder seinen Brei warm mache. Er spielt auch 5-10 Minuten mal allein, aber auch nur entspannt wenn ich dabei bin. Das ist für mich aber auch so in Ordnung. Er schläft nur auf meinem Arm ein, er hasst den Kinderwagen, also ist er nur in der Trage. Ich weiß was viele in meinem Umfeld sagen. Es ist mir auch nicht alles egal, aber letztendlich kenne ich ihn besser als die ganzen Leute und stelle mich tagsüber auf ihn ein und seine Bedürfnisse, ich finde im ersten Jahr ist das auch einfach nur richtig so! Außerdem finde ich auch, dass man sein Kind nicht genug mit Liebe überschütten kann...

Sobald sie mobiler werden und mejr entdecken wollen werden wir sicherlich auch nicht mehr ständig Bespaßer spielen.

Zu meinem Freund bin ich auch teilweise richtig scheiße und das tut mir auch so leid. Ich schiebe es auf den Schlafmangel und manchmal bin ich echt auch total neidisch, weil er eben alles machen kann was bei mir (nocj) nicht geht. Aber ich werde auch an mir arbeiten und ihm zeigen das ich trotzdem dankbar sind.

Sorry für den langen Text, was ich dir aber einfach nur sagen will ist, dass alles in seinem Thempo passieren soll und du bist nicht allein!!

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Oh ja dieses neidisch sein. Ich kenne es so genau. Auch wenn ich ihm all die Babyfreie Zeit gönne, bin ich doch sauer wenn er mit seinen Freunden mal einen netten Abend verbringt. Und das nur weil ich es nicht kann. Wie gemein bin ich bitte??!

Unser Kinderwagen ist zum Glück gebraucht gekauft worden. Denn er steht nur zu deko Zwecken im Hausflur 😅 ich trage sie immer. Auch in den Schlaf. Mein Rücken Findet das nicht so toll. Und die Familie erst 😱 „totsünde, der größte Fehler den ich als Mutter machen konnte“, usw. Das Kind wird wohl noch mit 18 Jahren von ihrem Freund in den Schlaf getragen werden müssen, dank mir 😂🤦🏻‍♀️

Ich versuche mein Verhalten oft mit dem von Wildschwein Mamas zu entschuldigen. Trifft man die im Wald wenn die keine Babys haben, hauen die ab, noch bevor du sie siehst. Aber ist gerade ferkelchen zeit, dann nimm die beine in die Hand - die Viecher sind irre 😂 (ich, die mal ne Tierdoku gesehen hat und nun glaubt, Wildschwein-Experte zu sein)