Bitte um aufmunternde Worte

Fühle mich seit ich Mama bin total überfordert und eigentlich dauerhaft unglücklich/genervt, jeder sagt mir immer das ist nur eine Phase, aber in dieser "Phase" fühle ich mich seit meiner Schwangerschaft gefangenen.

Mein Kleiner ist nach einer anstrengenden Schwangerschaft (mit Dauerübelkeit bis zur 20. Woche und ab da verkürzter Gbmh mit Trichterbildung, Dauerliegen 2 1/2 Monate bis zur Entbindung, 2 Monate davon im Krankenhaus mit ununterbrochenen Wehenhemmern, da auch vorzeitige Wehen) in der 31. +1. Woche auf natürliche Art auf die Welt gekommen.
Mittlerweile ist er fast 3 Monate alt, während der Schwangerschaft konnte ich mich gefühlsmäßig nicht auf ihn einstellen, da es lange schlecht aussah.

Die erste Zeit, das erste Monat verbrachte er auf der Neo, wo ich auch regelmäßig Panikattacken hatte, da mich diese Überwachungsschirme fertig gemacht haben (er hat anfangs gerne vergessen zu atmen) und ich aber von früh bis spät bei ihm war, weil sein Papa nach der Arbeit nur ganz kurz bleiben wollte und ich unseren Kleinen nicht alleine lassen wollte.

Seit wir zu Hause sind, bzw. seit einer Woche nachdem wir zu Hause waren, ist er extrem anstrengend.
Er hat dauerhaft Blähungen, will nur auf mir schlafen, also schlafen wir seitdem zusammen. Er trinkt durch diese Blähungen an einer Flasche 2 Stunden lang und verlangt dann kurz darauf wieder was, da er ja ewig gebraucht hat ist der Bauch wieder leer.
In dieser kurzen Zeitspanne kann ich nichts erledigen, nicht essen, duschen oder sonstiges, da er sofort weint und schreit wenn ich ihn weglege, ich habe zwar ein Tragetuch damit kann ich aber auch nichts in Ruhe erledigen, da er sich auch darin windet vor lauter Blähungsschmerz.
Natürlich habe ich ihn immer wieder schreien lassen, da es nicht anders geht, er hört aber erst auf wenn ich ihn rausnehme und auch wenn er eine halbe/dreiviertel Stunde geschrien hat, während ich verzweifelt versucht habe beim Abpumpen auch nur irgendeine Milch aus mir zu bekommen, war er erst auf mir ruhig (mittlerweile bekommt er Beba Pulver).

Ich weiß nicht ob es nur mir so geht oder ob hier wer ähnliche oder evtl sogar die gleichen Probleme/ähnliche Schwangerschaft hinter sich hat und mich vlt aufmuntern oder beruhigen kann, denn momentan sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels und möchte manchmal gar keine Mama mehr sein, obwohl ich ihn sehr liebe.

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Meine Kleine ist genauso alt. Allerdings kam sie nur 2 Tage vor Termin. Aber die Probleme sind normal. Meistens wird es ab der 12. Woche auch langsam besser. Bei einem Frühchen musst du vielleicht ein paar Wochen länger warten. Meine lässt sich auch nur extrem ungerne ablegen. Die Blähungen "schüttel" und drehe ich langsam raus. Mittlerweile liegt sie wenigstens schon mal im kiwa. Aber ansonsten bitte nur auf den Arm. Natürlich ohne Trage. Wenn du duschen möchtest nimm ihn einfach mit. Ich stelle eine Wippe ins Bad und lege ein Handtuch rein. Zuerst kommt sie mit mir in die Dusche und danach in die Wippe bis ich fertig bin. Es ist super anstrengend. Aber da es das 4. Kind ist weiß ich es wird besser. Bestimmt

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Du hast es ja in Anführungszeichen gesetzt, nur dass das trotzdem keiner falsch versteht: ein Baby darf natürlich niemals geschüttelt werden!!

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Was das Blähungen raus "schütteln" angeht, wir haben aufgrund der Frühgeburt eine Hebamme zur Nachbetreuung und selbst diese weiß keinen Rat mehr, da er auf nichts anschlägt.
Zum Duschen nehme ich ihn nicht mehr mit, da ich es nervlich nicht mehr ertrage, dass er dann wieder durchgehend schreit.

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Ich versteh dich, meiner kam bei 35+4 und hatte die ersten Wochen auch extreme Blähungen, wir versuchten alles, Sab simplex Tropfen, Bigaia Tropfen, Wala carum carvi Zäpfchen, Windsalbe... und es brachte NICHTS.
Allerdings ließ sich mein Baby gut ablegen. Nachts musste ich ihn wegen dem Gewicht alle 2 h füttern, Wickeln und anschließend abpumpen, da er an der Brust nicht trinken konnte, war mit diesem kompletten Procedere 1 h beschäftigt, nur um dann 1h später wieder von vorne zu beginnen. Es war mühsam, extrem mühsam. Aber glaube mir, es wird besser, zu 100%!!! Leo ist mittlerweile 9 Monate und es geht ihm super, anstrengend ist er immer noch, aber das liegt wohl an seiner niedrigen Frustgrenze, also er möchte mehr als er kann und das frustriert ihn 😅 zudem bin ich ungeplant wieder ss, was das ganze nicht besser macht.
Hol dir Unterstützung, spann deinen Mann mit ein, deine Familie, falls möglich.
Du wirst das schaffen!

Lg
Lunamietze mit Leo an der Hand, 9 Monate und Püppi inside SSW 27+2

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Oh weh, ich versteh dich sooo gut. Fühl dich fest gedrückt. Mein Kleiner war genau gleich, aber keine Frühgeburt. Es ist bis heute (10Monate) anstrengend, dank seinem Ehrgeiz aber bereits sehr weit (er will alles sofort können und wenn er sich den Kopf anschlägt oder die Finger einklemmt, weint er nur wenn es wirklich fest weh macht = Welch Ironie weil er dafür sehr schnell weint, wenn er nicht bei jemandem ist).
Wie oft war ich überfordert am Anfang. Ich dachte, ich bin eine schlechte Mutter die nichts aushält. Bis mir klar wurde, dass es Babys gibt die mehr brauchen. Meiner war auch stundenlang an der Brust, er machte den ganzen Tag Clusterfeeding. Er brauchte das sehr. Gibt es eine Möglichkeit, dass du wieder oder weiter stillst? Ich denke deinem Baby würde die Nähe gut tun. Und glaube mir, in dieser Zeit lernst du alles zu erledigen (Essen, Sms, du kannst sogar in Ruhe Fernsehen, das geht später nicht mehr 😂). Halte durch, es wird besser! Unsere Babys sind sehr speziell, speziell fordernd und speziell toll.
Übrigens rettete mich oft der Gedanke, dass unsere Babys uns ausgesucht haben, weil sie wissen, dass wir mit ihnen umgehen können. Du bist die perfekte Mama für dein Kleines, auch wenn du mal ein paar Minuten nicht mehr magst. Geh einfach raus, wie du schreibst. Lege dein Baby sicher ab, geh duschen, atme durch, schliesse auch mal die Tür und dann geh mit neuer Frische wieder zu deinem wundervollen Kind 💖
Und frag um Hilfe. Ich habe gemerkt, dass man fragen muss, die Menschen bieten es nicht an. Lass andere 1-2 Stunden mit deinem Kind spazieren oder aufpassen und gönn dir eine Massage oder Shopping in dieser Zeit 😉

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Hallo, seit ich schwanger wurde mir auch alles gestrichen vom Arzt, totale Ruhe,erst zu Hause und dann musste ich 8 1/2 Wochen in KH mit strenger Bettruhe, weil mein Gmh bei 0,6cm lag, mit 32+0 Ssw durfte ich wieder nach Hause und meine Kleine kam dann bei 36+0Ssw wir mussten dann noch im KH bleiben für 1 1/2 Wochen und ich musste dann auch abpumpen, stillen klappte nicht weil sie zu schwach war.
Meine Maus hatte auch dolle mit Blähungen zutun sie bekam dann Lefax, ab da ginf6es besser uns seit sie ca 13/14Wochen ist braucht sie es nicht mehr, es hat sich reguliert.
Meine fand die elektrische Wippe ganz gut, solange unsere Maus leicht mit dem Oberkörper erhöht lag, war alles gut.
LG und viel Kraft und starke Nerven schicke ich dir

Anne mit 3 Sternenprinzen und Nikkyta (16Wochen) an der Hand

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Meine kam nur eine Woche früher
Und nicht wie gewollt und geplant leider..
aber ich habe jetzt das selbe Problem sie ist 17 Tage und will nur auf den Arm und an die Brust
Habe heute Nacht von 20-3 Uhr nachts gestillt
Da war ich auch schon ziemlich überfordert das geht dan jeden Tag so..
und jetzt will sie auch nur noch bei mir schlafen
Was gar nicht das Problem ist sondern eher wie du auch sagtest man kann nichts tun nicht mal auf Klo weil sie dan direkt anfängt zu schreien..

Leider sind die meisten babys so
Laut meiner Erfahrung
Stress dich da nicht so
Und hol dir Unterstützung von deinen Partner Familie usw
Wenn dann mal jemand da ist das du auch mal etwas Zeit für dich hast
Duschen etc. ich find die Zeit meist gar nicht dazu und muss immer warten bis mein Mann die kleine nimmt und sie auch fest schläft

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Das er sich nicht ablegen lässt, ist normal am Anfang. Ich hab die ersten Wochen auch nur mit Kind auf mir gelebt. Duschen war ich Abends, wenn mein Mann da war. Und gegessen hab ich während des pumpens oder wenn er auf mir lag. Jetzt ist er 4 Monate und schläft am Tag auch nur auf mir. Nachts allerdings im Beistellbett. Dafür beschäftigt er sich jetzt aber auch mal alleine unter dem Spielbogen.

Hat deine Hebamme Tipps bezüglich der Flasche oder auch dein Kinderarzt. Denn 2 Stunden finde ich jetzt auch echt lang.

Und wie die anderen schon geschrieben haben, hol dir Hilfe, damit du einfach mal durchatmen kannst. Ich hab die Dusche Abends immer als meine kleine Auszeit genommen. Und halte durch, es wird besser, auch wenn du gerade nicht daran glaubst.

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Ihr beiden habt ja so viel durch gemacht...das steckt dir bestimmt noch alles in den Knochen...
Meine Schwangerschaft war problemlos, aber unsere kleine ist auch nicht so einfach. Auch im 5. Monat möchte sie noch ungern abgelegt werden (aber es wird besser!) und hat schlimme Schreiattacken.
Wichtig ist, sich Auszeiten zu nehmen, machst du das? Anfangs, als wir auch noch abpumpen mussten, war meine Auszeit mal in Ruhe auf die Toilette zu gehen und WhatsApp Nachrichten zu beantworten 😅

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Oh weh, da hast du echt einiges mit gemacht. Du arme 😔

Leider hast du ein „ganz normales“ Baby. Meine kam bei 38+3, also völlig normal und klebte die ersten 8 Wochen trotzdem ständig an mir oder dem Papa. Ablegen ging gar nicht. Ab der 8. Woche würde es besser.

Den Tag verarbeitet hat die abends mit 2-3 Stunden Geschrei. Was haben wir sie rum geschleppt 🙈

Ich stille voll, trotzdem kämpfen wir mit Bauchweh. Das tatsächlich immer noch, seit inzwischen 16 Wochen und ich bin mit meinem Latein am Ende (ich stille voll). Ich kann dir mal auflisten, was ich alles probiert hab, vllt passt da was für euch: Bigaia Kur (brachte gar nix), Lefax/Sab Simplex (morgens und abends, hilft ganz ok), Parderborner Pglobulis (bilde mir ein, es hilft etwas), Bäuchleinmassage (hasst sie wie die Pest), Fahrrad fahren/Becken kreisen (mal hilft es, mal nicht), im Tuch tragen (mal hilft es, mal nicht), Kümmelzäpfchen (hilft auch nicht immer, beruhigt sie aber etwas; gibt es nur wenn alles andere nichts brachte), ich trinke Fencheltee (damit es in die MuMi geht, du kannst damit die Flasche anmachen). Jetzt hab ich von einer Userin den Tipp für einen Sirup bekommen (Traude Trieb Bäuchlein ruh-& wohl), ich bin verzweifelt und teste auch das. Unverträglichkeit schließt meine Kia übrigens aus ;)

Ansonsten: schaff Dir Pausen. Kann dein Partner dich nicht am We unterstützen? Freunde, Verwandte? Das ist doch ein Vorteil von der Flasche ;) mein Partner nimmt sie am We oft morgens mit runter und bringt sie mir nur zum stillen, damit ich in Ruhe schlafen/duschen/frühstücken kann. Auch abends nimmt er mir sie oft ab zum Glück, damit ich mal 30 Minuten raus kann oder auch einfach auf der Couch lümmel, ohne das ein Kind an mir klebt (mein Mann ist täglich 12 Stunden aus dem Haus und arbeitet körperlich schwer, also ist das für mich keine Ausrede irgendwie, dass ein Mann viel „arbeitet“ und täglich 30 Minuten ist schon viel wert, er nimmt sie sogar oft länger).

Ansonsten: durchhalten. Ja, das wird besser. Ich hätte das die ersten 8 Wochen nie gedacht. Seit sie 10 Wochen ist, wird es (abgesehen vom Bauchweh) wirklich immer entspannter.

Alles Gute dir und kotz dich hier ruhig mal richtig aus. Das tut ja meist schon gut ;) du machst deine Sache bestimmt toll! :) sei da auch ruhig mal stolz auf dich!

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Huhu,
Ich muss kurz mal abschweifen.
Du schreibst ihr habt noch mit viel Bauchweh zu kämpfen und du trinkst Fencheltee, um deiner Maus zu helfen.

Wie viel trinkst du denn davon?

Ich hab nämlich mal gelesen (und meine Hebamme hat das auch bestätigt), dass man nicht viel mehr als 2-3 Tassen Fencheltee täglich trinken sollte, da der helfende Effekt sonst ins Gegenteil um schlägt.

Vielleicht hilft dir das, solltest du mehr als die empfohlenen 2-3 Tassen trinken...

Viele Grüße!

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Nein das weiß ich auch und ich trinke täglich maximal 2 Tassen.

Trotzdem danke für den Tipp ;)

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Ich finde es sehr schön, dass du so ehrlich bist. Erstmal hast du vieles und mehr als so manch anderer durchgemacht.
Die erste Zeit mit dem 1. Kind ist immer (außer du hast ein total ruhiges Anfängerbaby und selbst dann) sowohl im Positiven als vor allem auch im Negativen einschneidend.
Von 0 auf 100 bist du plötzlich fremd bestimmt und das Tag und Nacht. Es kommt Dir vor, als ob du dein eigenes Leben und Ich komplett an den Nagel hängen musst. Man geht so blauäugig in die Sache „Baby“ rein und stellt sich nur vor, wie schön es ist, ein Baby zu haben. Was das alles mit sich bringt, an Verzicht und zurück stecken, kann man nicht erahnen. Vor allem auch nicht, dass man dauerhaft ohne Pausen gebraucht wird und im Einsatz ist.
Unser 1. Kind war ein ganz exzessives Schreibaby und ich weiß heute noch sehr gut, dass ich oft das Schild über ihren Bett angesehen habe, auf dem stand „Schön dass du da bist!“ (säuberlich und blauäugig montiert in der Schwangerschaft) und mir insgeheim manchmal dachte „Nein, nicht schön, es ist wirklich schlimm“. Es dauerte 3 schreckliche Monate, bis ein halbwegs „normales“ Baby aus unserem Schatz wurde. Die Zeit war die härteste meines Lebens. Übrigens war das Kleinkindalter und heute Kindergartenalter ein Kinderspiel. Sie ist ein ganz besonderes bezauberndes, vernünftiges, emphatisches und intelligentes Mädchen. Unser 2. Kind war ein normales Baby von Anfang an. Es war von Anfang an nur schön (naja, bis auf die abendlichen Schreistunden, aber was war das schon im Vergleich).
Dein Baby hatte einen ganz besonderen schweren Start und braucht dich jetzt umso intensiver. So lange hat es auf seine Mama verzichten müssen, obwohl so ein Wurm die ersten Wochen und Monate die Mama dauernd und immer braucht. Ich verstehe zu gut, dass man oft einfach keine Kraft und Nerven mehr hat, aber hör auf, dein Baby schreien zu lassen. Es schreit, wenn der Körperkontakt abbricht. Das haben viele Babys am Anfang,auch welche, die nicht so viel durchgemacht haben, wie deines. Gib ihm unbedingt diese Nähe und wenn du nicht mehr kannst (oder schon vorher) übernimmt dein Mann (oder vielleicht eine Oma?Freundin?). Lass es nur nicht alleine schreien. Sonst verliert es das Urvertrauen in dich. Es ist noch so klein und hat Angst alleine. Trage es tagsüber mit dir (Tuch/Trage) und lass es Nachts an dir gekuschelt schlafen. Nur so bekommt es Sicherheit und Vertrauen. Nimm es überall mithin. Zum Duschen kannst du es ja auf ein Handtuch vor die Dusche legen, zum Essen auch neben dich. Sprich einfach nebenbei immer mit ihm, so dass er dich hören kann. In dem Alter können sie noch nicht so weit sehen. Hier finde ich es legitim, wenn das Baby mal 3 Minuten weint, wenn man duscht und man es ja bei sich hat und es einen hören kann. Ich habe immer zur Beruhigung (was natürlich nichts half) Kinderlieder unter der Dusche geschmettert. Gegessen habe ich oft im Sehen wippend oder gleich im Gehen mit schreienden Baby im Tuch. Geh raus (alleine!), sobald dein Partner aus der Arbeit kommt und übernehmen kann. Versuche dein Baby an einen Schnuller zu gewöhnen. Das erleichtert so viel!! Der hält am Anfang noch nicht lange im Mund und du musst immer wieder nachstecken aber nach ein paar Wochen hält er immer länger im Mund und er wird ein Segen sein. Hör auf zu stillen und erfolglos abzupumpen, wenn das Baby auch die Flasche akzeptiert (das sag ich dir als überzeugte Stillerin jedoch mit der Erfahrung mit einem besonders schwierigen Baby). Mit etwa 3 Monate ist der Spuk (meistens) zu Ende. Die Koliken hören auf, weil der Darm richtig zu arbeiten gelernt hat und das Baby auf dieser Welt angekommen ist. Du hast plötzlich ein normales Baby. Zudem bist du irgendwann in den ganzen Wahnsinn reingewachsen (was nicht von heute auf morgen passiert und schon gar nicht mit Geburt). Und wenn es mal leichter wird, dann wirst du das Muttersein lieben und dein Baby sowieso. Das kommt, du musst nur noch etwas durchhalten. Ich wünsche dir alles Gute!