Guten Abend,
ich weiß gerade nicht wohin mit meinen Gedanken und vielleicht weiß hier wer Rat.
Unsere Tochter ist fünf Monate alt und ein absolutes Wunschkind. Ich liebe sie über alles (vielleicht zu viel?). Sie ist ein absoluter Sonnenschein und so zufrieden, quengelt nur wenn sie müde ist, Hunger oder volle Windeln hat.
Schon während der Schwangerschaft hatten mich meine Hormone im Griff, aber seit der Geburt fühle ich mich oft hilflos, schwach, unsicher und oft an meinen Grenzen.
Es fällt mir schwer meine Grenzen aufzuzeigen und seit dem mein Kind auf der Welt ist, gibt es für mich viele Grenzüberschreitungen.
Meine Schwiegereltern bspw. sind sehr herrische und übergriffige Menschen. Sie sehen meinen Mann und mich nicht als erwachsene eigenständige Personen an und akzeptieren auch nicht unsere Regeln. Jede Begegnung kostet mich unheimlich viel Kraft.
In unserem Heimatdorf ist es auch so dass mein Mann bspw. in einem Verein tätig ist und man schon einige Veranstaltungen hat wo man sich regelmäßig und in großer Zahl sieht.
Permanent wenn wir irgendwo sind möchte wer in das Gesicht meiner Tochter greifen oder sie auch auf den Arm nehmen. Ich finde das ins Gesicht fassen eklig (sie hat eh sensible Haut) und sage dann auch jedes Mal was und zu den meisten Leuten die da einfach ankommen habe ich keinen so guten Draht als dass ich denen mein Kind geben würde. Oma, Opa, Tante, Onkel, guten Freunden nach vorheriger Absprache ja, aber nicht Hinz und Kunz.
Ein weiteres Thema ist dass mich oder meine Mutter ständig Leute fragen ob sie schon auf unsere Tochter aufgepasst hat. Wenn ich verneine (ich stille ja auch noch) werde ich immer ungläubig angeschaut. Wenn ich dazu sage, dass ich bisher nicht das Bedürfnis habe und wenn ich was vorhätte, mein Mann aufpasst kommen immer so blöde Kommentare ja irgendwann muss man doch wieder raus oder nochmal an sich als Paar denken.
Mir zerreißt es aktuell noch das Herz und da unsere Tochter nicht anstrengend ist können wir auch unsere Zeit zu zweit mit ihr genießen (zum einen schläft sie recht früh und zum anderen gingen wir vorher auch nie viel aus und vermissen von daher sowas nicht).
Gestern als wir auf einem Geburtstag waren hatte mir eine Bekannte in angetrunkenem Zustand erzählt dass mich deshalb viele als sehr vorsichtige Mutter/Glucke ansehen.
Darf man denn nicht einfach mal Mutter sein und die Zeit genießen? Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann abends mal wieder weggehen möchte aber momentan ist das einfach nichts, was ich tun möchte.
Warum wird das von einem erwartet?
Warum soll man ein Kind bekommen und es nach einigen Monaten wieder weggeben (auch wenn es nur Oma und Opa sind)?
Warum soll ich mein Kind mit fremden Leuten teilen?
Ich bin doch auch neu in meiner Rolle als Mutter und fühle mich so unter Druck gesetzt.
Mir könnten diese Kommentare und das Denken über mich ja völlig egal sein, denn mir, meinem Mann und unserer Tochter geht es gut damit. Dennoch macht mich das fertig weil meine Privatsphäre angegangen wird und sich - seitdem ich Mutter bin - die Leute oft erlauben sich einmischen zu wollen.
Vor der Schwangerschaft konnte ich mich gut davon abgrenzen und Grenzen aufzeigen. Jetzt fühle ich mich dessen komplett ausgeliefert und wenn ich was sage, habe ich - warum auch immer - ein schlechtes Gefühl und bin mir in meinem Tun unsicher. Meine komplette Gefühlswelt ist permanent "angeknippst".
Mein Mann sagt dazu nur dass ich mir darüber einfach keine Gedanken machen soll und das allein unsere Sache wäre. Er kennt die Leute ja auch von denen das kommt und gerade diese sollten einfach ruhig sein und mal vor der eigenen Haustür kehren.
Ich habe einmal zu einer Beratungsstelle und dann mit einer Psychotherapeutin Kontakt aufgenommen, weil ich mich echt hilflos und nicht belastbar fühle und Angst habe, eine Depression zu entwickeln. Mich brachte das aber nicht weiter weil man mich wohl als taffe Frau wahrnahm, die sich nur mal ausheulen wollte.
Mir geht es aber schlecht, jedes Mal wenn ich einen "schlechten Input" erhalte kann ich nicht gut schlafen und habe dann Bauch- und Kopfschmerzen und keinen Appetit mehr. Mich beschäftigt das immer tagelang und ich würde so gerne die schöne Zeit mit meinem Kind genießen.
Was kann ich tun?
Mutterschaft schwer für mich
Ach du Armes. Ja, die Leute mischen sich alle ständig ein, total furchtbar! Ich glaube, das kennt jede Mutter.
Ihr habt ganz recht, handelt so, wie IHR es für richtig haltet! Und du musst einfach lernen, auf Durchzug zu schalten, denn es wird nicht besser, denke ich 🙈
Nimm es dir einfach nicht so zu Herzen.
Lass die Leute reden😊
Ich schließe mich dem oben geschriebenen an. Ihr als Familie müsst mit euch klar kommen, sonst kein anderer. Mir erging es so wie dir anfangs, dann habe ich mehr Selbstbewusstsein entwickelt. Wenn jemand blöd kommt, gibt es nett verbal Konter. Ich habe viel über verschiedene Erziehungen und auch deren Konsequenzen gelesen. Habe auch viel über meine eigene Erziehung durch meine Eltern und Großeltern nachgedacht und wie ich diese fand. Sprüche wie "warte ab, bis dein Kind so alt ist" musste ich mir auch anhören ... Jedes Kind (und jedes Elternteil) ist anders, sogar Geschwister. Ich habe zwei absolut unterschiedliche Töchter. Meine Große ist mittlerweile 5 und meine Kleine 3. Ich musste mich immer viel rechtfertigen, v.a. bei meiner Familie. Irgendwann kam meine größte Kritikerin (meine Schwester) auf mich zu, total übermüdet und überfordert mit ihren beiden Kindern und heulte rum, warum meine Kinder denn so ruhig und brav sind. Ganz einfach: Sie dürfen sie selbst sein und wir auch. Unsere Familie ist eine Gemeinschaft ohne sich irgendwelchen Erziehungstrends der Umgebung zu unterwerfen. Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme sind uns wichtig. Wir Eltern sind uns treu und authentisch, das merken die Kinder und sind deshalb nicht verunsichert und entspannt. Auch wenn wir Eltern Fehler machen, entschuldigen wir uns bei unseren Kindern und klären das.
Die Zeit wird zeigen, dass euer Weg für euch die Lösung ist. Denn euer Kind wird ein glückliches sein, das euch vertraut. Hör auf dein Bauchgefühl und sei mit deinem Mann ein Team, nur das zählt. Wenn du diesen Grenzüberschreitungen nicht selbstbewusst entgegentritts, was soll dein Kind daraus lernen? Das habe ich mich selbst immer bei sowas gefragt. Soll es lernen selbstbestimmt, selbstbewusst und höfflich nein zu sagen oder dass seine Gefühle und Meinungen nichts wert sind? Du und dein Mann seid die Vorbilder dafür. Noch hast du Zeit an dir und deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten, bevor dein Kind Verhaltensweisen kopiert und verinnerlicht. Kinder lernen soetwas durchs Vorleben.
PS: Wenn jemand wirklich unverschämt übergriffig wurde, habe ich die Spiegelmethode angewandt. Ich habe auch in dessen Gesicht gefasst und gefragt, wie diese Person sich dabei fühlt. Der Blick der Person und die Blamage für diese Person, unbezahlbar ...
Oh ja, das Spiegeln kann ich sehr empfehlen!!!
TRAU DICH!
Das ist die effektivste Methode gegen Übergriffikeiten und dazu noch sooo lustig (für Dich!)
Ich kann mich sehr gut mit deinem Text identifizieren. Auch ich gebe unseren Sohn nur ungern jedem auf den Arm. Zum Glück zeigt er auch sehr deutlich, dass er das auch nicht gut findet. Anfangs fiel es mir auch sehr schwer, ihn zurück zu fordern wenn er bei jemandem weint und zu mir will. Er war in seinen 10 Monaten bisher auch erst ein mal von mir getrennt, als ich mal ohne ihn einkaufen war. Genau wie du sehe ich nicht die Notwendigkeit, ihn abzugeben. Meine Schwiegereltern akzeptieren es zum Glück problemlos, von meinen Eltern kommen immer wieder Sprüche in die Richtung dass sie mit ihm allein sein wollen. Ich ignoriere mittlerweile einfach vieles, weil ich merkte dass Diskussionen nur noch mehr Kraft kosten als es einfach weg zu lächeln und unkommentiert zu lassen. Wenn es mich zu sehr beschäftigt, schreibe ich Tagebuch. Das hilft mir sehr, mich zu distanzieren. Aufschreiben, zuklappen und weg legen. Und der Austausch mit anderen Eltern kleiner Kinder tut mir sehr gut. Jeder Beitrag wie deiner ist für mich Balsam für die Seele.
Jeder muss seinen Weg finden. Wenn du keine "Auszeit " brauchst, ist das doch super. Ist doch kein Zeichen von Schwäche sondern davon dass du dich in deiner Rolle so wohl fühlst dass du es nicht brauchst. Mir persönlich gibt es auch mehr, einen tollen Moment mit meinem Sohn zu verbringen, als alleine in der Badewanne zu liegen. Das konnte ich 30 Jahre lang und werde es wenn er groß ist noch 30 Jahre lang tun können und die jetzige Zeit gehört ihm und meiner kleinen Familie. (Diese Aussage ist die einzige zu der ich mich ab und zu hinreißen lasse)
Bestimmt gelingt es dir auch mit der Zeit, ein dickeres Fell zu bekommen. Bei mir gab es da einen konkreten Auslöser. Habe oft aus Höflichkeit gemeint, mein Kind jedem geben zu müssen und immer schön alles zu erklären was ich tue und was ich nicht tue. An Weihnachten hat dann eine entfernte Bekannte meinen Sohn auf den Mund geküsst (widerlich!!!) und sagte mir dann im nächsten Satz dass sie so schlimme Gürtelrose hat. Da bin ich explodiert und es war wie ein "Befreiungsschlag". Seither pfeife ich auf die falsche verstandene Höflichkeit. Wir sind Mamas, unsere wichtigste Aufgabe ist es, unser Kind zu schützen. Das ist wichtiger als jeder Kommentar oder jede Höflichkeit. Wem wirklich am Kind etwas liegt, der akzeptiert es. Alle anderen können dir gestohlen bleiben. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe dass es bei euch keiner Gürtelrose bedarf
So habe ich es damals beim ersten Kind auch noch gesehen.
Jetzt haben wir ein paar mehr Kids und sind froh, wenn jemand mal kurz auf die Kleinen aufpasst. Heute ist meine Tochter 8j und ich frage mich warum ich damals so eine Glucke war. Ich habe dadurch in den jungen Jahren viel verpasst und nie an mich gedacht....es hätte ihr bestimmt gut getan mal eine Stunde bei Tante oder so zu verbringen. Damals hab ich auf alles verzichtet und nur an sie gedacht....heute mache ich es anders und jeder ist zufriedener. Den Kindern schadet es nicht wenn ich zum shoppen, Friseur oder essen gehe ^^
Und die Zeit zu zweit sollte man sich auch nehmen. Trotzdem werden die Kleinen nur 1 bis 2 mal im Monat von Familie betreut und nicht mehrmals die Woche oder so.
Und bald wird deine Kleine mobil werden...da wird sie vom Fußboden noch viel schlimmeres als fremde Hand ins Gesicht bekommen ^^
Da wäre ich an deiner Stelle nicht so empfindlich ;)
Nur um Klarzustellen: auch ich bin nicht 24 h bei meinem Kind. Ich nehme Termine auch ohne die Kleine wahr und gehe zum Sport. Dann passen mein Mann, Oma, Opa auf.
Nur muss ich abends nicht mehr weggehen und mich betrinken. DAS "fordern" manche ja.
Fühl Dich gedrückt! Besonders in der Säuglingszeit kann einem das sehr zu schaffen machen!
Leider ist es so, dass sich viele berufen fühlen, ihren Senf ungefragt dazuzugeben, wenn es um die Kinder geht. Ein dickeres Fell, das 2. Ohr (für den Durchzug) und schlagfertige Antworten helfen (meistens).
"Du bist eine Glucke" -> "Nur die ersten 3 Jahre, später werde ich Rabenmutter!"
Eine andere Strategie, die mir sehr gut gefallen hat:
Die meisten Menschen reden wahnsinnig gerne über sich selbst. Diejenigen, die mir schon mal dumm reingequatscht hatten, beantwortete ich nix mehr sondern stellte die Gegenfrage.
"War dein Kind schon bei Oma?"
"Bei Oma? Ach, weißt Du... wie war das denn damals bei deiner Kleinen?"
Dann bekommst Du zwar ein blutiges Ohr gequatscht, aber... was soll's.
Alles Gute für Dich!!!
Hallo ❤
Ich kann dich verstehen und schließe mich meinen Vorrednerin an. Ihr seid eine Familie und wisst am besten was für euch gut ist❤
Was die Meinung anderer Personen angeht... Lass die reden! Egal was du sagst wird es genau das Falsche sein! Jeder weiß anscheinend am bestesten was für EURER Kind das beste ist 🙈 das wird sich nicht ändern. Und es wird später noch schlimmer 🙄 Was? Das Kind läuft nich nicht? Ist es gesund? Was? Es läuft schon? Das kann nicht gesund sein! Kind schreit. Alle wissen es besser was ihm fehlt... Kind ist ruhig, ist es auch nicht richtig... und es wird immer häufiger die Situationen geben wo du das Gefühl haben wirst dich verteidigen zu müssen. Mittlerweile lass ich die Leute reden. Aber es hat ziemlich lange gedauert bis ich das Prinzip "Ohr rein - Ohr raus" verstanden hab 😉 wenn ich ehrlich bin, erst seit dem meine Kleine 10 Monate alt ist. Davor versuchte ich mich zu verteidigen weil ich einfach unsicher war. Ich bin keine perfekte Mutter aber die beste Mama für meine Kleine und sie liebt mich. Das musste ich mir oft selbst sagen um mich vor den "Ratschlägen" und den Vorwürfen (ich würde es falsch machen) zu schützen. Mittlerweile grinse ich nur wenn etwas in die Richtung kommt und sag dass ich es wohl besser wissen würde. Bei vielen älteren Menschen höre ich einfach nicht hin. Das waren andere Lebensumstände und ich genieße den Luxus eine Vollzeitmama sein zu dürfen und den Teilhaushalt von Maschinen erledigen zu lassen 😉
Ich hab viel geschrieben, das Wichtigste ist aber:
- Lass die Leute reden. Das machen die am Besten 😉
- Du bist die Beste Mama für deine Tochter und alles was du machst ist richtig!
Alles gute für dich 🥰
Optimistin mit Daria 14 Monate alt ❤
Genauso ging es mir auch. Der Text hätte von mir sein können. Ich konnte leider die Zeit dann nicht so genießen weil ich mir zu viele Gedanken gemacht habe, und Angst hatte alles falsch zu machen. Meine Tochter ist jetzt schon 2,5 Jahre alt. Ich habe anfangs sogar geweint, wenn jemand anderes sie auf dem Arm hatte als mein Mann. Mir hat es richtig das Herz zerissen. Ich habe die "entspannten" Mamas immer ein bisschen beneidet, weil das scheinbar der Gesellschaftsnorm entspricht.
Wir begleiten Sie nach wie vor immer in den Schlaf. Manchmal wünschte ich mir, sie würde alleine einschlafen oder kein so wahnsinniges Mama Kind sein. Aber andererseits genieße ich es auch sehr weil sie von selbst immer weiter von der Mama abrücken.
Ich würde versuchen, es zu genießen soweit es geht und bei deiner Meinung zu bleiben, dass sie halt nicht angefasst und gehalten wird von jedem x-beliebigen. Was mir da geholfen hat war ein Tragetuch auf solchen Veranstaltungen. Da konnte sie niemand anfassen bzw nur an den Füßen und nehmen auch nicht...
Alles Liebe 💕
Loreley mit Prinzessin 11/16💕 und Krümel 7+6🍀
Huhu.
Ich kann das so gut nachempfinden. Ich habe auch ständig das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich meinen Sohn mit 6 Monaten noch voll Stille. Er schläft bei mir am Körper. Nicht im eigenen Bett und nicht im eigenen Zimmer 😱 laut meiner Schwiegermutter MUSS er das aber langsam lernen.
Ähm... Neeee... Muss er nicht. Ich zwinge meinen Sohn zu rein gar nichts. Er braucht mich zum Schlafen, dann kriegt er das auch!
Als ob meine Schwiegermutter sich zu etwas zwingen lassen würde.
Ich hasse es auch, wenn andere im Gesicht rum grabschen oder ihm mit dem Mund zu nahe kommen. Erst recht bei meinen Schwiegereltern. Beide sind starke Raucher. Mein Schwiegervater hat einen sehr langen Bart und der riecht auch extrem nach Rauch. Wenn ich die beiden bitte, sich die Hände zu waschen oder desinfizieren, wird mit den Augen gerollt und ich sehe es zu verbissen.
Aber wenn ich meinem Sohn diverses Fingerfood zum lutschen gebe, handle ich fahrlässig 🤦🏼♀️
Alle anderen wissen immer besser, was gut für dein Kind ist. Ratschläge sind ja kein Problem aber das ständige reinreden hasse ich.
Was mich auch zum explodieren bringt ist das rum reichen auf Familienfesten. Der kleine ist beim Opa auf dem Arm, ich gehe rein, komme 3 Minuten später wieder und er ist auf dem Arm meiner Schwägerin, die er in den 6 Monaten genau 4 mal kurz gesehen hat. Deswegen nehme ich grundsätzlich die bauchtrage mit, dann kann das nicht mehr passieren.
Inzwischen sage ich es auch, wenn ich meinen Sohn wiederhaben möchte bzw nehme ihn mir einfach. Es ist ja auch MEIN Kind. Meine Schwiegereltern haben 2 eigene Kinder und das erste Enkelkind groß gezogen. Mein Kind erziehe ich dann schon selber.
Bleib stark, das kriegst du hin.