Einiges ist mir einfach zuviel ... Chaos - SILOPO

Letztes Jahr im Oktober kam unser Kind per KS zur Welt. Die ersten drei Monate hat es sehr viel geschrien, Bauchkrämpfe gehabt und es war wirklich sehr hart.
Ich hatte lange Zeit Probleme mit dem KS klarzukommen, da ich mir so sehr eine normale Geburt gewünscht hätte.
Nun ist es mit dem Bauchweh besser geworden, aber wie haben noch keinen richtigen Rhytmus.
Ich dachte früher immer ich werde eine mobile, moderne gut vernetzte Mama sein die immer in die Stadt, spazieren oder Kaffee trinken geht. Die sich viel mit anderen Mamas trifft. Die daheim alles auf Vordermann hat und ihr Jahr Elternzeit genießt.

Stattdessen bin ich oft daheim, gehe wenig raus da mir alles zuviel ist und bin oft genervt vor allem von einigen Müttern die ich aus dem Geburtsvorbereitungskurs da bei Ihnen immer alles super ist (normale Geburt, Kind schreit nie und schläft viel, stillen hat geklappt, Kurs hier Kurs da, Kaffee trinken, Sport machen etc). Wann machen die den Haushalt frage ich mich oft und wie machen die das alles so locker flockig? Ich kann das irgendwie nicht, mir fällt vieles schwer (bis ich dann mal Routine hab dann geht es auch). Und mich nervt das einfach wenn alle immer sagen es ist alles super und mich dann mitleidig anschauen „ach du hast Kaiserschnitt gehabt“? „Wie dein Kind schläft nicht durch?“ „gehen wir Kaffeetrinken und gehst du auch in den Kurs und den?“ 😔

Ich bin einfach als froh und glücklich wenn ich den Tag einigermaßen rumgekommen und stolz wenn sie mal nicht alles zusammenbrüllt. Wenn ich einmal bisher mit ihr mit maxicosi einkaufen war, war ich trotzdem danach müde.
Irgendwie läuft das bei mir nicht alles so easy und locker wie bei vielen anderen Mamas die ich kenne.
Ich bin als schon fix und fertig wenn ich sie in den Kinderwagen gelegt habe warm eingepackt und bis ich draußen bin und sie schreiend rumfahre dauert es ewig.
Ich war noch nie mit ihr in der Stadt weil ich dann denke was ich da alles mitschleppen muss (ich stille nicht).
Bin als einfach froh und dankbar wenn ich den Tag daheim rumbekomme. Ich war nie so vor der Geburt und stand im Arbeitsleben, war immer unterwegs, top informiert.

Nun bin ich stolze Mama aber manchmal fühle ich mich wie ein Einsiedlerkrebs 🐚. Ich zweifle oft an mir und ob ich das alles richtig mache. Und irgendwie hab ich keine Lust auf 10 Kurse. Ich bin lieber gemütlich u daheim.

Ist das normal???? Was ist nur mit mir los???

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Ohjeh, lass dich drücken.
Ja. Das ist normal. Den Mamas, denen es so geht wie dir, begegnest du nicht in der Stadt, die unterhalten sich nicht, die sind - wie du- froh, wenn sie den Tag rum haben.
Da bist du schon gut dabei! Toll, wie du das hinkriegst!
Die Muttis, die so unproblematische kinder haben, die können nix dafür. Die haben daran keine Verantwortung, es ist nicht deren Leistung. Und ehrlich: es gibt muttis, die sich über ihre kinder definieren. Das werden mit der zeit schreckschrauben, von denen man sich fern hält, weil sie einem nur noch erzählen, wie prima alles läuft. Du wirst merken, dass sich das mit der zeit aussiebt. Und das erste jahr geht rum. Irgendwann ist dein zwerg so weit, dass du ihm n brötchen in die patschehändchen klemmen kannst und nicht mehr tonnenweise equipment mit dir rumschleppen musst, wenns in der stadt mal länger dauert.
Es ist nur eine phase.
Es ist nur eine phase.
Es ist nur eine phase.
.... 🤗

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❤️😊 es ist nur eine Phase hihi. Sehr gut das gefällt mir. 🙋🏻‍♀️

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Das ist total normal!! Und das du so ehrlich bist, macht dich total sympathisch. Ich glaube einige Mütter erzählen auch viel wenn der Tag lang ist und verdrücken zuhause auch mal die ein oder andere Träne, geben es aber nicht zu. Ein Baby ist anstrengend und das geht JEDER Mutter mal so. Klar, für die einen ist es leichter und für sie anderen nicht. So ist das halt. Bei meinem ersten Kind habe ich mich ähnlich gefühlt wie du. Ich hatte einen Kaiserschnitt und habe sehr damit gehadert. Zudem war ich viel müde und mir war alles zuviel. Jetzt beim zweiten Kind sieht die Welt tatsächlich ganz anders aus. Die Geburt verlief normal und ich bin um einiges aktiver. Vielleicht hängt es auch zusammen. Aber ich würde das niemals einer Mutter unter die Nase reiben. So etwas finde ich total ätzend. Kinder zu haben ist sau anstrengend und jeder geht anders damit um. Wenn eine Mama viel erschöpft ist, dann ist das so und das wichtigste ist, dass man körperlich und seelisch wieder zu Kräften kommt. Wenn es für dich gerade wichtig ist viel Ruhe zu haben, dann werden nette Menschen das verstehen. Auf die anderen kannst du gut verzichten. Mach einfach das, was DIR gut tut. Ich bin zurzeit wirklich aktiv und manchmal bremse ich mich ganz aktiv und bleibe einfach mal zuhause und mache nichts und lasse alles liegen. Das ist auch wichtig und richtig und gut. In unserer Gesellschaft muss immer alles tutti sein. Direkt Schwanger, tolle Schwangerschaft, super Geburt am besten ohne pda und erst recht kein Kaiserschnitt, liebes Baby das nie schreit, vollstillen, selber kochen, nach 8 Wochen wieder ein super Körper, viele Babykurse, ein toller Haushalt, ein intaktes Liebesleben, viele Freunde mit Baby und dann am besten mit einem Jahr wieder arbeiten, aber nicht zu viel, denn dann wäre man ja eine rabenmutter. Also ehrlich. Auf Frauen lastet solch ein Druck. Das ist einfach schlimm. Ich finde es daher wirklich toll, dass du merkst was für dich gut ist und deinen Weg gehst. Dieses Gefühl haben viele Frauen verloren. Es wäre so schön, wenn wir Mütter ehrlicher und v. a. Verständnisvoller miteinander umgehen würden. Dir alles Gute!

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Da bin ich mal wieder. Habe eben mal kurz ins Kissen geschrien vor Zorn. Ich habe hier ein Kind dass seit Wochen im Schub oder der Zahnphase steckt.

Ja es ist wirklich so. Durch den Druck und die Erwartungen der Gesellschaft fühlt man sich wirklich wie der furchtbarste Mensch bzw als Frau - als Versagerin. Wenn nicht alles so ist und klappt wie es erwartet wird.

Ich bin wirklich so müde. Ich habe zu nix Energie. Die kleine macht mich wirklich fertig. Ich weiß mir manchmal nicht zu helfen.

Momentan lege ich sie immer noch zum Beispiel auf ein Stillkissen und füttere sie mit der Flasche. Da wird sie aber nicht mehr lange drauf passen. Im sitzen Flasche will sie nicht genau so wenig wie in der Wippe. Da wird nur Theater gemacht oder sie verschluckt sich. Das ist die erste Baustelle.

Jetzt mit bald 5 Monaten wollte ich mal anfangen mit Beikost. Auch das klappt bisher überhaupt nicht, da sie sich bereits zweimal verschluckt hat und ich Angst hatte dass sie erstickt. Also habe ich das auch beiseite geschoben.

Treffen mit anderen Mamas habe ich zwar mal angefangen, aber meist kamen die zu mir nach Hause. Ich fühle mich oft so gefangen mit der kleinen weil ich nie weiß wie sie sich verhält, ob sie weint wenn wir unterwegs sind oder ob sie ihre Flasche trinkt. Sie ist nur am quengeln. Und ich bald mit... ich existiere manchmal eigentlich gar nicht mehr als Mensch, als Frau wie es vorher mal war. Ich war so aktiv, nun ist mir alles zuviel. Ich vergesse Geburtstage, bekomme grad so hin mal einkaufen zu gehen (wenn mein Mann dann auf sie aufpasst) und alles ist immer mit einem schlechten Gewissen verbunden wenn ich mal weg bin.

Habe es bisher immer noch nicht einmal geschafft, mit der kleinen und anderen mich entspannt zum Frühstück zu treffen oder mal in Dir Stadt zu gehen. Manchmal habe ich - obwohl ich auf meine innere Stimme höre und zu Hause bleibe und mich ausruhen weil ich so erschöpft bin - trotzdem das Gefühl auf ganzer Linie zu versagen. Ich bin nur noch zu Hause. Total vergammelt und verlodert und höre mir 24 Stunden ein quengeliges Kind an bei dem ich wirklich wenn überhaupt mal 30 Minuten was richtig machen kann. Den Rest des Tages motzt sie. Es ist so anstrengend. Während meine Freundinnen in Urlaub fliegen, beim Frisör sitzen oder auch andere Mütter mir erzählen wie toll alles ist.

Die schnallen sich einfach ihr Kind in Dir trage und los gehts. Und ich kann mit der kleinen noch nicht mal eine Stunde raus spazieren gehen ohne dass sie oft weint.

Ich bin so angespannt 🤷🏻‍♀️🤧😪. Ich habe mir das alles so toll vorgestellt. Ich bekomme nix auf die Reihe. Ich glaube es wird mir noch lange so viejommen als wäre ich eine schlechte Mama. Ohne Pekip, Krabbelgruppen etc. Weil mir alles immer noch zuviel ist. Es ist mir zu anstrengend. 🤧😪und gleichzeitig sitze ich hier alleine und fühle mich total abgehängt von allem.

Ich liebe mein Kind über alles. Aber irgendwie ist mein ganzes Leben anders und ich weiß nicht was mit mir los ist. Bin momentan nur noch ein Schatten meiner selbst.

Mit meinem Mann habe ich auch nur noch Gespräche über die Kleine und dann ist sein Papa schwer krank weshalb sich zusätzlich da auch sehr viel drum dreht (was ganz verständlich ist). Mir fällt einfach alles so schwer...

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Mir ging es genau so wie dir.. mittlerweile wird es aber etwas besser..
ich denke die meisten erzählen einfach nicht, wie es wirklich ist! 🙈
Ich habe mir das Buch „ die magische Küchenspühle“ geholt. Klingt erstmal komisch. Aber die Frau hat mir einige Tipps gegeben, die mir wirklich geholfen haben 😊
Vielleicht ist es ja auch was für dich

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Das Buch werde ich mir anschauen.😊👋🏼

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Hey, du schreibst mir irgendwie aus der Seele. Ich habe zwar relativ fix ein Alltag reinbekommen, der auch bis heute relativ gut klappt, nur mit dem Unterschied dass ich Abends meinen Haushalt erledige wenn mein Mann von der Arbeit zurück kommt. Bis auf staubsaugen und Müll, sowie duschen dass erledige ich morgens und dieverse andere Sachen. Aber trodem bin ich fix und fertig bis ich raus komme, denn da ist, es nach dem brei schon 12 Uhr.. Es ist schon eine Herausforderung nur zum Arzt zu gehen wenn der Termin vor 12 ist oder Gassi gehen, das mit dem Kinderwagen kenne ich zu gut! gestern und heute waren die einzigsten Tage wo mein Sonnenschein nicht geweint hat im Kinderwagen. Ich bin abends so ko das einfach kein platz mehr für ein Kurs oder sonswas wäre. Ich frage mich immer wie das andere Mütter schaffen einkaufen gehen, in ruhe, Kaffee trinken, Klamotten kaufen, kochen tagsüber, wir essen seid Monten erst abends um 20uhr. Oder Frühstücken, wie geht dass!? Ich muss ständig tragen oder bespasen, was mir auch nichts ausmacht, ich aber trodem es genre mal ein wenig leichter hätte! ich bin immer neidisch wenn ich die Mütter sehe wie sie Seelen ruhig ihren Wagen schieben, oder vor ein paar Monaten beim Babyschwimmen ihre Babys in ruhe fertig machen können und sich sogar dabei noch unterhalten oder pause machen können. Ich wurde immer genervt angeschaut weil mein kleiner weint beim anziehen, er hasst es halt! Hallo ihr seid selbst Mütter mit Babys dachte ich mir dabei! Aber Naja trotz allem bin ich stolz auf mich und meinem Sohn wie wir alles meistern und was für ein tolles Verhältnis jetzt schon entsaden ist, ich bin froh Mutter eines so tollen Sohnes zu sein! Er ist in großen und ganzen auch ein sehr entspanntes Baby :) LG Janine mit Bub im Arm bald sieben Monate
Sorry dass es so lange wurde 😬

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Hihi ja das kenne ich auch, duschen abends um 22 Uhr und dann sieht es trotzdem aus wie Sau... 🙇🏻‍♀️ dann um 23:30 steh ich in der Küche und Spule die Flaschen. 😂

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Und dabei ist man noch tod müde 😂
Ach was bin ich froh wenn sich das wieder normalisiert... Im positiven Sinne. Auch wenn die Zeit doch viel zu schnell vorbei geht, er wird jetzt schon sieben Monate 😱 und ich kann mich kaum noch daran erinnern, wie es war als er nur ein paar Wochen war. LG 😊

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hallo

oh man - endlich mal eine normale mama, die es auch noch zu gibt 😄👍

mach dir keinen stress wegen diesen ganzen sachen. gestalte euren tag so wie es am gemütlichsten ist und ihr am wenigsten gestresst! sonst war doch dein eines kurzes jahr elternzeit nicht schön oder? genies es, bleib daheim wenn dir danach ist, mach die schläfchen mit (das hat mir immer sehr viel energie gegeben), geh in die stadt wenn ihr einen guten tag habt und die sonne scheint, lass eine freundin zu dir kommen zum kaffee, lass den haushalt haushalt sein, mach nur soviel wie nötig.
ich denke oft drüber nach warum bei anderen alles so perfekt läuft, und weist du was - ich denke die würden nur im leben nicht zugeben das auch da nicht immer alles rund läuft!

mein kleiner wird samstag ein jahr, die ersten 6 monate waren sehr hart. ich hatte auch eine ks und hab in jeder hinsicht damit gekämpft, 3 monate späte noch ne op und baby ab da stündlich nachts wach für 3 monate. eine strucktur haben wir erst mit ca 8 monaten in den tag bekommen, dann kann man auch mal wieder ein bisschen was versuchen zu planen. durchschlafen nicht in sicht, lange ausflüge nicht möglich weil er nur zu hause im bett schläft.

lass euch zeit, machs euch gemütlich und genieß deine babyzeit 😊
lg

6

Du machst das trotzdem alles gut , und glaube mal nicht , dass das alles wirklich so ist wie andere Mütter erzählen oder eben nicht erzählen😉
Es gibt einige „chillige“ Babys aber meistens die Ausnahme.

Dein Text hätte vor paar Monaten meiner sein können , auch ich war einfach froh den Tag zu Hause zu überstehen
Haushalt war garnicht möglich geschweige essen duschen ect , alles wenn mein Partner von der Arbeit nach Hause kam.
WENN mein kleiner mal geschlafen NUR auf dem Arm oder Brust und dann auf dem Pezziball.

Ich kann dir sagen es wird besser und auch du kannst dann mit deinem Baby in die Stadt ein Eis essen ect 😊
Liebe Grüße und alles Gute euch beiden 😊

7

Das erinnert mich an ein Gespräch mit meinem Partner letztens im Kaufhaus. Da saßen nämlich drei Mütter und tranken gemütlich Kaffee. Daneben standen die offenen Kinderwagen und die Kinder haben bei grellem Licht und schon erhöhter Lautstärke geschlafen. Wir hingegen wollten nur schnell unseren Einkauf tätigen, bevor unser Sonnenschein anfängt zu quengeln und den Weg nach Hause nur schreit. Wir gehen auch erst raus, wenn unser Sohn frisch gewickelt ist und einen vollen Magen hat. Andernfalls trauen wir uns erst gar nicht. Mein Rückbildungskurs fängt diese Woche an, mein Sohn ist dann 11 Wochen alt. Mein Partner hat noch den kompletten Februar Elternzeit, danach nehme ich dann den Lütten mit und ehrlicherweise graut es mir schon davor, weil ich jetzt schon weiß, dass er quengeln wird 😅 meine Bettnachbarin im Krankenhaus hat zeitgleich mit mir entbunden. Ihr Sohn ist so entspannt im Kinderwagen, dass sie sogar gemütlich essen gehen können. Das könnten wir definitiv nicht. Aber wie viele andere hier schon gesagt haben, es kommt auch unsere entspannte Zeit. Unsere Mäuse brauchen eben länger, um hier auf der Welt anzukommen. Also sollten wir es ihnen so angenehm wie möglich machen und uns natürlich dabei nicht vernachlässigen.

Liebe Grüße

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Bei meiner Frau und mir war es sehr wichtig, dass wir uns wenn immer möglich abwechseln, so dass auch sie unter Leute kommt und nach einem halben Jahr wieder arbeiten gehen kann. Es gibt sicher Frauen, denen alles nichts anhat, aber das ist sicher nicht bei fast allen so. An deiner Stelle würde ich schauen, ob du Entlastung bekommen kannst, sei es der Partner, Eltern etc., die das Kind hüten oder für dich Erledigungen treffen, sei es eine Putzfrau usw.

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Ja du bist normal.

Ich habe mittlerweile drei Kinder aber locker flockig is da nix, auch wenn in die Richtung ab und an ein Kommentar kommt... Mir ist es wichtig, dass es daheim ordentlich ist und alle zu essen haben. Damit hab ich dann auch genug zu tun...

Mein Tipp, ja es is schwer, raus zu gehen wenn man übermüdet ist, einzukaufen mit Kind, nen Kaffee trinken zu gehen wenn man doch daheim bleiben könnte... Tu es dennoch! Es ist trotz dem Stress am Anfang eine schöne Abwechslung für dich und die Routine kommt durch Wiederholung... Ihr stellt euch so beide drauf ein... Ich geh mittlerweile gerne mit meinen 2 Knirpsen (2,5+1,5, der große is schon 16) einkaufen oder sonstwo hin... Nicht zuletzt weil uns sonst mittlere daheim die Decke auf den Kopf fällt.

Liebe Grüße