Wo sind die Neu-Mamas?

Hallo ihr Lieben,

ich bin seit dem 18.10. Mama eines kleinen Jungen. Wir haben schon eine 4-jährigeTochter.

Wie läuft es bei euch frisch gebackenen Mamas so?

Unser Kleiner ist eigentlich relativ entspannt, nur die Nächte schlauchen. Ich kann gar nicht sagen dass er da schreit, sondern er schläft eigentlich nur an mir dran bzw auf dem Stillkissen und dann schnellen die Hände immer hoch, wenn er erschrickt und dann bin ich auch wieder wach...stillen will er dann auch relativ häufig und dockt dann aber auch wieder ständig ab, weint kurz...Nucki geht dann meist, bis er den auch wieder ausspuckt.

Die Tage schläft er viel und ich versuche, da auch ein bisschen zur Ruhe zu kommen.

Meine Tochter hatte abends immer ihre Schreiphase, ich hoffe, dass sich das bei ihm in Grenzen halten wird. Bis jetzt geht es.

Trotzdem macht mir der Schlafmangel schon sehr zu schaffen bzw muss ich mich erst wieder daran gewöhnen.

Wie geht es euch Neu-Mamas?

LG, Sophie

ELTERN -
Die beliebtesten Milchpumpen 2024

Hebammen-Tipp
Medela Handmilchpumpe Harmony, Produktkarton im Hintergrund
  • hoher Bedienkomfort
  • leicht und kompakt
  • flexible Brusthaube
zum Vergleich
1

Hallo,

Wir sind seit dem 28.9. zu viert. Mittlerweile hat sich auch alles etwas besser eingespielt und wir haben sowas wie Routine. Ja, die Nächte sind schon besonders. Mein Kleiner schreit eigentlich auch nicht, will aber ständig an der Brust andocken und pennt dann so auch wieder ein. Und ich liege dann total unentspannt im Bett. Naja kann nur besser werden.

Liebe Grüße
Heike mit Sternchen im Herzen, Knirps (2) an der Hand und Zwerg im Arm (4 Wochen)

2

Hi,

Unsere Thea macht uns seit 22.10 komplett.❤
Bisher läuft jede Nacht Und jeder Tag anders. Mal kommt sie pünktlich alle 3 Stunden, dann Hamstert sie, wie gestern Abend, fast 3 Stunden und schläft danach 6 Stunden.
Gestern mopsfidel, heute schläft sie fast durchgehend und lässt mich mit übervollen Brüste hier hängen😱😂

Bin ziemlich müde und bin Froh, das mein Mann mit in Elternzeit ist, und unsere beiden Grossen "bekümmert"

Ich hoffe es spielt sich bald vom Rythmus etwas besser ein.
Krümel mit Thea 9 Tage alt

3

Hallo!

Unsere Tochter kam am 20.10. zur Welt. Ihr großer Bruder ist 2,5 Jahre und ein Wirbelwind. Aktuell ist mein Mann noch etwa 2 Wochen zu hause und unterstützt mich. Unser Sohn besucht eine Tagesmutter, so dass die Tage relativ entspannt sind da wir uns "nur" um ein Kind kümmern. Ab dem Nachmittag weht hier aber auch ein anderer Wind 😂 Unser Sohn fordert natürlich auch seine Aufmerksamkeit ein. Wir wechseln uns da immer ab. Der eine kümmert sich um die Kleine und der andere um den Großen.
Was mir sehr schwer fällt, ist die Umstellung in der Nacht. Weniger der Schlafmangel, als die räumliche Trennung. Da ich nicht stillen kann, wechseln wir uns auch in den Nächten ab. Einer schläft mit unserem Sohn im Familienbett, der andere mit der Kurzen im Wohnzimmer auf der Couch. Mir fehlt das 'gemeinsam ins Bett gehen'. Aber noch schläft sie zu unruhig und unser Sohn brauch seinen Schlaf.

Wir hoffen dass es bald besser wird.

Alles Gute!

4

Hi. Mein kleiner kam am 21.9. zur Welt. Es hat sich bei uns inzwischen eingepegelt. Nur die Mdigkeit nervt ^^ Wir hatten ein etwas schweren Start, da ich nach 6 Tagen zuhause mit den kleinen und dem Papa nochmal für 14 Tage ins Krankenhaus durfte. (Fieber und noch ziemliche Probleme mit Blutdruck wegen vorausgegangener Schwangerschaftsvergiftung). Der kleine war solange Zuhause. Da er ein Flaschenkind ist, ging das zum Glück ganz gut. Nach erneuter Eingewöhnung zuhause kommen wir aber gut zurecht :)

LG Miralinchen mit ihrem Dante

6

Cooler Name von deinem Kind!

5

Hallo

Neumama seit 24.10. mit Tochter Nummer eins.

Ich muss sagen, sie ist so brav! Ich kanm sie mal für ein zwei Stunden alleine im Bett schlafen lassen um duschen zu gehen oder etwas Haushalt zu machen.

Vormittags ist sie dauerwach und schaut interessiert in die Welt. Dieses o Gesicht ist einfach göttlich bei ihr 😮 Genau so! Als ob ssie die Weisheit der Menschheit erkundet. Und dann blinzelt sie und schielt sich kurz an bevor sie wegpennt *lach*

Wir haben/hatten leider ein Stillproblematik
Am Tag der Geburt hat man uns quasi mit ihr alleine gelassen. Wir natürlich total fasziniert von ihr haben weder auf Windeln noch aufs Anlegen geachtet und keine der Schwestern hat uns da mal erinnert. Ich meine wir sind Erstgebärende! Woher sollen wir im Hormonrausch auf sowas achten? Na auf jeden Fall lagen in meinem Zimmer lauter Dritt oder Viertmütter deren Kinder quasi allein stillten. Und bei mir kam .... NIX
Dann ging die Quälerei mit Zufüttern und Abpumpen und so schon los im Spital bis wir völlig verunsichert waren.

Gott sei Dank hab ich eine Stillberaterin als Nachsorgehebamme. Ich liebe sie! Sie ist die Einzige, die an uns glaubt, dass es nur mit Mumi funktionieren kann. Und siehe da? Ich stille! Und sie wächst und nimmt zu.

Mein Mann ist jetzt auch ein Monat zu Hause und es ist so schön, die beiden miteinander zu erleben. Könnt jedes Mal heulen vor Freude. Ich glaube, ich habe mich nochmals und noch viel mehr in ihn verliebt.

lg lene mit Miriam

7

Hallo Lenchen 1987

Bin zwar gerade keine Neu Mama, aber deine Worte hätten von mir sein können.

Als ich vor 11 Jahren meinen Sohn entbunden hatte, wurde man auch erstmal komplett allein gelassen mit diesem problem. Es wurde mir nicht gezeigt, wie ich ihn anlege und ihn sicher stillen kann. Dies Krankenhaus schimpft sich als stillfreundlich und ich habe keine Hilfe bekommen. Die eine Hebamme oder Schwester kam nur rein und blaffte mich an ob ich mich denn darüber nicht schlaugelesen hätte. Naja, Theorie und Praxis sind dann schon was anderes,oder.Ich bin dann noch vor der u2 nach Hause. Dort wartete meine Hebamme und machte endlich das möglich was ich so sehr wollte. Ich konnte stillen. Es waren schmerzen, etliche Quarkwickel, entzündete Brüste usw... Aber nach 2 Wochen war alles top.
Genieße diese Zeit und sei stolz auf dich. Die Liebe ist bei uns auch gewachsen. Mehr ging und geht einfach nicht... Toll

Als ich dann mit meiner Tochter schwanger wurde, habe ich mit der Hebamme zusammen entbunden, die mich schon bei meinem sohn versorgt hat . Ich wollte mich und meinen Körper nie wieder in fremde Hände geben.

Ich wünsche mir, das gerade Erstgebärenden (aber allen anderen auch) mit ganz viel Respekt und Würde begegnet wird, um die Kraft und das urvertrauen in ihrem körper zu enrdecken. Was bleibt einem denn über, als nackt und wehrlos ausgeliefert zun sein.

Alles gute für euch❤️

8

Hallo

ja ich hab mich auch jetzt schlau gelesen und es ist fast bei jeder Eerstgebärenden so.

Das Spital bekommt halt von der krankenkasse nur gewisse Tage pro Geburt finanziert. Da muss dann alles per Fließband laufen. Soll keine Entschuldigung sein aber verstehen kann ich die dann schon, wenn alles zackzack gehen muss.

Ich merke selbst auch, wie ich von Tag zu Tag sicherer im Umgang mit ihr bin. Kann manche Sachen erkennen und reagiere schon etwas gelassener. Daheim ist es doch am schönsten.

lg lene