Geburt, Frage an Euch! Notkaiserschnitt

Hallo zusammen! Ich habe am 15.02.18 einen gesunden Jungen bekommen, leider per Notkaiserschnitt. Eure Meinung / Erfahrung interessiert mich insbesondere zu dem Alleinlassen. Kurz: ich bekam eine PDA, alles lief gut vorher. Wie waren allerdings fast die ganze Zeit allein. Es sei sehr voll gewesen. Als die Presswehen einsetzten und der Muttermund vollständig war bekam ich einen Wehentropf und sollte schon mal ein wenig pressen. Die Hebamme ging wieder. Dann gingen die Herztöne weg und ich rief die Hebamme, woraufhin erst eine Schülerin kam und die Töne suchte. Auf mein Verlangen hin kam die andere Hebamme und dann ging alles ganz schnell. Der Kleine war innerhalb von 3 Minuten da. Wurdet Ihr auch allein liegen gelassen? Weiß Gott, was ich falsch gemacht habe dann.... bin auch Erstgebärene. Ich habe nun um ein Gespräch gebeten und Klage zur Not. Unser Kleiner ist sehr unruhig, m. E. öiegt das auch an dem schlimmer Start ins Leben. Danke Euch und liebe Grüße!

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Hallo,

erst einmal alles Gute zur Geburt.
Ich erzähl mal von der Geburt meiner Tochter. Sie wir am Wochenende 6 Jahre alt.
Ich musste drei Tage vor ET ins Krankenhaus, da bei mir eine massive Plazentainsuffizienz und beidseitige Notchings vorlagen. Die Ärzte hatten alle Angst, dass meine Plazenta von jetzt auf gleich die Arbeit einstellt, da sie viel zu klein und total verkalkt war.
Ich wurde also mit Tablette eingeleitet.
Die Wehen setzten relativ zügig ein und kamen regelmäßig alle 4 Minuten. Ich musste nur einmal pro Stunde für 15 Minuten ans CTG, konnte mich aber ansonsten frei bewegen und war mit meinem Partner noch spazieren, im Familienzimmer ausruhen und Essen.
Nach 7 Stunden Wehen sollte ich wieder zum CTG kommen. Es war 23.45 Uhr.
Die Hebamme legte mich ans CTG und verließ den Kreißsaal. Nichts deutete darauf hin, dass etwas nicht stimmte.
Plötzlich hatte ich zweimal ein heftiges Knacken im Bauch. Es war nicht schmerzhaft, aber ich wunderte mich schon. Also rief ich nach der Hebamme. Diese kam auch direkt und sah sich das CTG an - alles unauffällig. Plötzlich verspürte ich den Drang, auf die Toilette zu müssen. Also CTG ab. Ich stand auf und mein Kreislauf sackte weg. Also blieb ich stehen. Plötzlich machte es noch einmal knack und die Fruchtblase war geplatzt. #schock
Ich also wieder aufs Bett, damit die Hebamme schauen konnte. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr und die Herztöne von meiner Tochter waren auch weg. Ich hatte ein Wehengewitter. Sie legten mir Sauerstoff und fingen an, die Herztöne zu suchen. Am Ende bekam meine Tochter eine Sonde auf den Kopf (war schon bei über 5 cm). Die Herztöne lagen bei 40 - trotz Adrenalin und Wehenhemmern. Die Oberärztin war inzwischen auch da.
Als sie dann noch mehr fielen, rief die Ärztin sofort im OP an. Dann dauerte es noch genau 3 Minuten, und unsere Maus war auf der Welt - und ich unter Vollnarkose.

Was ich damit sagen will - ich war auch nicht rund um die Uhr unter Betreuung, obwohl ich in dieser Nacht die einzige Gebärende war. Das ist auch gar nicht üblich, dass man permanent eine Schwester oder Hebamme an der Seite hat. Wenn man sich soetwas wünscht, muss man sich eine Beleghebamme nehmen.

Wegen was willst du klagen? Es hat keiner etwas falsch gemacht. Auch du hast nichts falsch gemacht. Eine Geburt ist kein Wunschkonzert und du solltest froh sein, dass dann alle so schnell gehandelt haben. Wie schon gesagt, keine Hebamme sitzt die gesamte Eröffnungsphase/Geburt neben einem. Man hat die Möglichkeit einer Beleghebamme. Wenn man diese nicht nutzt, muss man mit den Gegebenheiten im Krankenhausalltag klar kommen. Auch mit dem allein gelassen werden.

Das euer Kleiner so unruhig ist, hat nichts mit der Geburt zu tun. Ist zumindest meine Meinung. Denn meine Tochter hatte ja einen ähnlichen Start und war ein total ausgeglichenes Baby. Sie hatte keinerlei Anpassungsprobleme, keine Koliken, schlief überall wo man sie hinlegte und wollte auch nicht den ganzen Tag getragen werden.
Und das trotz schwerem Start.
Ich glaube eher, dass es die Eltern/Mutter sind/ist, die darauf Einfluss haben, ob ein Kind unruhig ist. Deine Unruhe überträgt sich nämlich auch aufs Kind.

Schließ mit der Sache ab. Du hast einen gesunden Jungen, der sich für ein ca. 10 Wochen altes Baby völlig normal verhält (ja, Babys sind manchmal unruhig, das hat aber nix mit der Geburt zu tun). Du kannst die Situation nicht mehr ändern. Alle haben ihr Bestes gegeben.

Alles Gute und LG#winke

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Bekommt man denn immer eine Beleghebamme? Ich habe kaum eine zur Nachbetreuung gefunden!

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Nein, das ist ja das Problem in Deutschland. Es gibt zu wenig Hebamme - erst recht freiberufliche Beleghebammen.

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Hallo! Erst einmal Alles Gute!
Bei mir war es ähnlich. Mein kleiner ist im Becken stecken geblieben, er war ein großes Baby und mein Becken war zu schmal. Wurde allerdings vorher auch komplett alleine gelassen trotz starker Wehen, hatte ebenfalls einen Wehentropf. Ich musste 3 mal klingeln bis jemand gekommen ist, dann ging das mit dem Notkaiserschnitt super schnell, war höchste Eisenbahn, da er auch die Nabelschnur um den Hals hatte. Die ersten Monate mit uhm waren auch die Hölle, die KiÄ meinte dass das an der für ihn traumatischen Geburt lag. Nun ist er 7 Monate und super lieb und pflegeleicht.
Wünsche euch alles alles Gute und Liebe, ärger dich nicht und genieße die Zeit mit deinem Kleinen. Das renkt sich schon ein.❤

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Hallo und erst mal Herzlichen Glückwunsch unsere Jungs sind grad 5 Tage unterschied meiner kam am 20.02 per KS
Schlimm was da bei euch passiert ist aber war bei meiner ersten Geburt auch nicht anders nach 18 Std wehen PDA Weheneinleitung Zäpchen BEL wurde es dan doch ein NKS weil auch die Herztöne meinee Tochter nicht mehr da waren und ich hatte meine Hebamme bei mir aber viel hat die da nicht machen können nur OA gerufen und ab in den OP
Ob du mit der Klage was ereichst weis ich nicht kann dur aber sagen das mein kleiner auch mega viel weint was nicht grad schön ist aber das ist bei Babys normal kostet viel nerven aber es wird besser
Alles gute euch

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Es hieß bei mir such, es hätte nicht an der PDA gelegen zb. Ich allein kenne aber 2 Frauen, deren Geburt relativ dramatisch im Kaiserschnitt endeten nach PDA. Und ich denke mir auch, dass man mehr hinterfragen sollte. Es läuft soviel schief in Krankenhäusern. Ich Klage ja nicht sofort. Aber wenn ich in raus höre, dass gnadenlos unterbesetzt war, würde ich es überlegen. Ob ein Kind nervöser ist oder nicht, darüber wird ja gestritten. Fakt ist, dass sich dem Wurm das Erlebnis fehlt.

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Also ich kann mich genau erinnern um 16 Uhr die PDA bekommen zu haben und um 20:31 war dan der KS muss aber sagen meine hatte sich in die BEL gedreht und 2 mal die Nabelschnur um den hals der arzt sagt es ist wahrscheinlich an dem gelegen den 18 Std sind kein Kinderspiel.
Mach es so wie du es für richtig haltest
Ja da fehlt ihnen halt die lange Geburt aber ich hab das Positiv gesehen den wenn es den KS nicht gegeben hätte hätte meine Tochter nicht überlebt

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Hallo!
Du hast absolut richtig gehandelt weil du auf die Hebamme bestanden hast 👍
Ob Fehler seitens der Klinik vorlagen muß ein Fachanwalt klären. Es gibt z.B. einen sehr bekannten in Bonn (läßt sich googlen).

Zur Unruhe: natürlich sind manche Kinder entspannter wie andere. Deswegen aber einfach zu behaupten es wäre alles okay ist absolut unqualifiziert. Man weiß, dass bes. Sectio-Kinder Probleme haben können da ihnen der natürliche Geburtsstreß fehlt.
Warst du mal beim Osteopathen? Der kann dein Kind durchchecken und evtl. Verspannungen lösen. Man muß nur aufpassen an welchen Therapeuten gerät. Manche zocken nur ab.
LG,
Hermiene

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Entschuldige bitte, aber Du hattest ja gar keinen Kaiserschnitt. #kratz

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Ich frage mich gerade, ob man die Hebamme bei sowas wie Herztonabfall wirklich rufen muss. Oder ob das bei euch wegen Überfüllung unter ging.
Ich hatte auch einen Herztonabfall, war gerade ein bisschen am dösen. Plötzlich standen meine Hebamme, die Oberhebamme und die Ärztin im Zimmer. Ich hatte gar nichts gemerkt. Aber die haben wohl im Schwesternzimmer von jedem Kreissaal alle CTGs auf dem Bildschirm.
Hab sofort Wehenhemmer bekommen, damit mein Kleiner sich beruhigen konnte. Lag übrigens an der geplatzten Fruchtblase, dadurch sackte er tiefer.

Drei von vier Kreißsälen waren belegt und ich war auch fast die ganze Zeit alleine. Allerdings dauerte die Geburt vom Ankommen im Kreißsaal bis der Kleine da war nur 5 Stunden. Ich hätte auch niemanden gebraucht, erst nach dem Herztonabfall kam jemand, dann eine Stunde Wehenpause (alleine mit meinem Mann) und dann sind wir ins Pressen gegangen.

Was ich sagen will. Selbst wenn jemand neben dir gesessen hätte, hätten sie ähnlich schnell reagiert. Ich kann verstehen, dass dich so eine Geburt schockiert und mitnimmt, gerade wenn es die erste ist. Aber ihr seid aus der Sache gut rausgekommen.
Vielleicht solltest du dir jemanden zum Reden suchen. Vielen Mamas, die ich kenne, macht ein Kaiserschnitt zu schaffen. Meine eigene zum Beispiel, bei ihr hat sich die Plazenta vor den Muttermund geschoben. Als sie aber plötzlich heftige Wehen bekam (5. Kind, kann ja schnell gehen), wurde sie direkt unter Vollnarkose gelegt. Da leidet sie heute noch drunter, 15 Jahre später.

Ich wünsche euch alles Liebe 🤗

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Hallo, alles Gute für dich und deinen Zwerg. Wir hatten leider auch keinen guten Start, mein Kleiner mittlerweile 6 Monate wurde nach vergeblichen Stunden mit der Saugglocke geholt. Ich wurde darüber gar nicht informiert. Er war Sternengucker, die Hebamme wollte ihn irgendwie mit einem Tuch drehen, musste dann wahrscheinlich zu einer anderen Geburt, hat meinem Mann gezeigt wie er das machen muss und ließ uns alleine. Später waren sie zu 2. und drückten auf meinem Bauch rum, irgendwann waren dann zu 4. und murxten rum und aufeinmal musste alles in sekundenschnelle gehen... Die Hebamme hat mir gleich danach und am Tag wo ich entlassen wurde gesagt wir sollten die Geburt besprechen, dass wir kein Trauma davontragen, da das so nicht ablaufen sollte. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht, wäre 4 Monate lang gar nicht möglich gewesen, da er ein Schreibaby war, und mein Mann möchte da nicht hin, er war Tage lang danach noch am Ende... Habe mich ein paar Mal gefragt ob wenn sie geblieben wäre vielleicht ein Kaiserschnitt gemacht worden wäre wenn schneller reagiert worden wäre, oder wenn sie geblieben wäre, es funktioniert hätte ihn zu drehen, wer weiß ob mein Mann das richtig gemacht hat.
Wie auch immer Gott sei Dank wurden unsere Zwerge rechtzeitig geholt, und sind gesund.
Bin überzeugt davon, dass meiner wegen der Geburt ein Schreibaby war, das sagte zu mir auch meine Hebamme, Osteopath und Arzt. Aber man kann es ja sowieso nicht mehr ändern... Lg

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Ist ja irre, welch schlimmen Erlebnisse auch viele von Euch hatten! Ich hätte mir auch gewünscht, dass die Hebamme vor der PDA vielleicht nochmal motiviert, noch eine wehe durchzuhalten und dann evtl dich natürlich das Baby zu bekommen. Ich habe quasi unter Schmerz gesagt, dass ich ne PDA will. So dahingesagt und schon war der Arzt da! Also ich glaube eben auch, dass die Babys mit traumatischen Geburten anders sein können. Mein Sohn ist sehr schreckhaft und kriecht beim Einschlafen quasi wieder in mich rein, so nah muss er bei mir sein!

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Also unser Sohn ist sehr ausgeglichen trotz KS...mir ist montags die fruchblase geplatz. Nach Einleitung und PDA sowie heftiger wegen hat er sich wieder aus dem Becken bewegt und wurde somit nach 48 Stunden dann per KS geholt. Die Entscheidung fiel sehr schnell da die Herztöne abfielen..
Heute ist er 7 Monate und ein super liebes und tolles Kind. Ich denke um zu beurteilen ob eure Probleme davon kommen brauch es einen Spezialisten. Aber selbst dann... Geniese dein Baby und versuche das Geschehene zu verarbeiten. Euch geht es gut.... warum klagen? Klar muss man auf missstande aufmerksam machen aber vielleicht gibt es ja einen anderen weg.

Alles liebe

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Gegen was oder wen willst Du klagen und für was ein Gespräch?

Du lebst, das Kind lebt, beide offenbar gesund - dank dem medizinischen Fortschritt, dass ihr beider überlebt habt.

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Ich habe doch geschrieben, dass ich nur bei Verdacht eben auf Fehler weitere Schritte in Betracht ziehen würde. Klar bin ich froh, dass wir gesund sind aber das ist auch deren Pflicht gewesen, alles dafür zu tun. Und ich habe eben den Verdacht, dass es nicht dazu hätte kommen müssen. Mir ging es ja darum von Euch zu erfahren, ob such ihr allein ward die größte Zeit, also ob das Usus ist. Wenn mehr Menschen nach Ops etc den Mund aufmachen und nachhaken würden, käme glaube ich viel mehr auf den Tisch und es würde sich vielleicht an der Personslpolitik u.ä. etwas ändern. Bei allem Glück sollte man deñnoh auf sein Recht bestehen. Und meines empfinde ich auch darin, nicht allein gelassen ohne Anleitung mein 1. Kind rauszupressen! Zumal ich durch die PDA nichts spürte! Und wenn de Hintergrund oder ein Arzt gerufen werden muss, wenn zu wenig Hebammen da sind.

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Ich habe nie vaginal entbunden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine 1 zu 1 Betreuung bei vaginalen Geburten medizinisch notwendig und/oder vorgesehen ist.

Ich bin chronisch krank und wurde mehrere Male operiert in meinem Leben und hatte nie Probleme.

Deine Geburt verlief nicht so, wie gewünscht, das ist enttäuschend, aber dem kann man vermutlich gar nicht immer entgehen.

Offenbar wurde rechtzeitig interveniert, sonst wärt ihr beide nicht gesund. Hättest Du solche Schwierigkeiten umgehen wollen, hättest du mit geplantem KS entbinden müssen, und selbst da kann es zu Problemen kommen. Meine Narbe ist bspw. 10 cm länger als die vor einigen Jahren es war, weil das Baby auf meiner Hüfte hing und sich während der OP nochmal Richtung Querlage gedreht hat und sie nicht an ihn rankamen.

Nach der OP war die Narbe exakt 25 cm lang, jetzt schrumpft sie langsam, weil der Bauch sich ja zurückbildet und ist nur noch 20 cm lang. Ich hab mich da auch erstmal erschrocken, es läuft nie alles so, wie man es sich wünscht.

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Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema nicht äußern, aber da hier einige behaupten ihre Kinder seien Schreikinder, weil sie einen Kaiserschnitt hatten, muss ich mich nun doch zu Wort melden.
Ich hatte eine wunderschöne, unkomplizierte, schnelle Hausgeburt und mein Kind ist trotzdem ein Schreibaby gewesen. (12 Stunden täglich - 6 Monate lang) Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Geburt zu tun, ob ein Kind anstrengend oder pflegeleicht ist, sonder mit dem Charackter und der individuellen Geistesentwicklung. Meine Tochter ist das dritte Kind und ihre Brüder waren sehr pflegeleicht und einfach - heute noch. Meine Tochter hingegen konnte bereits mit 5,5 Monaten Robben, mit 6 Monaten Krabbeln, mit 7 Monaten hochziehen und mit 9 Monaten laufen - ja, ich bin mir sicher, das sie so viel geschrien hat, weil sie einfach weiter war als "normale Babys", weil sie eben nicht normal war.

Ich finde es wirklich schlimm das jemand das Krankenhaus verklagen will, weil es nicht so gelaufen ist, wie man sich das vorstellt. Genau aus diesem Grund werden schnelle Kaiserschnitte gemacht, damit sich das Krankenhaus nichts vorwerfen muss und verklagt wird. Unter der Geburt kann alles passieren, es kann viel schiefgehen und noch vor 100 Jahren war die Geburt die häufigste Todesursache der Frau. Viele Kinder haben die Geburt nicht überlebt. Wir sollten dankbar sein, das keine Frau mehr fürchten muss unter der Geburt zu sterben und die allermeisten Kinder lebend geboren werden.

LG

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Oh man, welche Zusammenhänge hier gezogen werden. Ich habe dich nicht gesagt, dass ich das KH verklage weil mein Kind unruhig Ist! Leute!

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Man kann immer ein Schreibaby haben, aber dass das rein nichts mit der Geburt zu tun hat, ist nur deine Meinung, da sind nicht nur viele Mamis sondern auch Wissenschaftler etc davon überzeugt. Und wg dem Schreien das KH verklagen hat die TE wirklich nicht geschrieben.

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