Hallo ihr Lieben,
ich brauche euren Rat und eure Erfahrungen. Meine Kleine ist drei Monate alt. Seit einigen Tagen sind die Nächte sehr anstrengend. Sie will oft gestillt werden und ist zum Teil nachts zwei Stunden wach. Am Tag trinkt sie weniger oft und auch sehr unruhig (dockt an dockt ab usw.) wobei ich denke das liegt daran dass alles so interessant ist. Am Tag schläft sie kaum. Wenn dann wacht sie nach 30 Minuten wieder auf. Natürlich wird sie über den Tag immer quengeliger. Ich hatte schon Angst sie wird nicht mehr satt aber gestern hatten wir U4 und sie hat in 8 Wochen 1300 Gramm zugenommen. Was denkt tu diesem Verhalten? Ist das alles so normal. Wenn sie nachts schläft zappelt sie herum bis sie wach ist.
Schlafverhalten und Stillen
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Ich fühle mit dir, absolut die gleiche Situation hier, meine Kleine ist 10 Wochen alt. Durchhalten und auf Besserung hoffen. :)
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Meiner hat auch immer mal wieder Phasen mit unruhigen Nächten, wobei die Tage aber meistens unspektakulär und wie immer verlaufen, wenn er auch etwas näher am Wasser gebaut ist.
Aktuell ist er auch nachts immer gegen 3Uhr putzmunter und steht im Bett. Nervig. Aber da wir das jetzt schon immer mal hatten, weiß ich, dass es nicht an uns liegt, sondern an ihm und bin zuversichtlich, dass es auch wieder vorbei geht.
Vielleicht passiert grade sehr viel im Köpfchen deines Babies.
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Hallo und ja, das klingt alles völlig normal. Könnte auch der 12 Wochen Schub sein. Meine Maus ist knapp 5 Monate und hat immer mal wieder Nächte, in denen sie alle 2h kommt. Gegen das zappelt hat uns das Pucken sehr geholfen. Seitdem schläft sie viel ruhiger. Evtl ist das mal einen Versuch wert. Alles liebe
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Hallo,
Ich finde auch, dass das völlig normal klingt. Als ich noch gestillt habe, hatten wir auch Phasen, in denen sie sogar halbstündlich an die Brust wollte🤤 auch Tagsüber ist es bei uns ähnlich. Sie schläft 2-3mal für 30 Minuten, das war's.
Meine Tochter ist nachts eine sehr unruhige Schläferin geworden,als sie so ca. 12Wochen war und begann mobil zu werden. Ihr hat auch Pucken geholfen, mach ich bis heute. Weil sie sich sonst ständig mit ihren Armen wach rudert. Vom Durchschlafen sind wir meilenweit entfernt.
Auch hier war es so,dass sie tagsüber manchmal 4 Stunden oder länger ohne stillen auskam und ich sie zum Teil daran erinnern musste. Sie fand ich Umwelt unfassbar interessant und hatte einfach keine Zeit zum Trinken . Das hat sie dann natürlich alles in der Nacht nachgeholt.
Halte durch, ja es ist anstrengend und Kräfte zerrend. Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich hab irgendwann aufgehört zu hinterfragen warum sie so schlecht schläft. Ist halt einfach so.
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Das klingt ja wirklich wie meine Maus 😊 ich glaube pucken wird sie blöd finden aber probieren kann man es ja. Kannst du mir einen pucksack empfehlen? Sie ist ja nicht mehr so winzig
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Meine Maus fand es auch erstmal blöd und musste überredet werden und sich daran gewöhnen.
Ich habe nie einen Pucksack verwendet, da wir ja auch spät damit begonnen haben und ich eine kleine Riesin habe. Da es bei uns ja nur um das Pucken der Arme ging,hab ich sie für ihren Mittagsschlaf relativ straff in ihre Kuscheldecke gewickelt. Oder ein großes Moltontuch, am besten 100cm×100cm. Im Moment versuche ich sie vom Pucken zu entwöhnen. Ihr Winterschlafsack hat Ärmel, aber da kommen die Ärmchen nicht rein,sondern bleiben mit im Schlafsack. So hat sie ein wenig mehr Freiraum, kann aber nicht allzu sehr rudern (verständlich was ich meine😅)
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
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Was sagt ihr zu diesem an und abdocken beim Stillen. Das geht schon Wochen.