Hallo!
Ein Frage an alle die ihre Babys auch mit bei sich im Bett schlafen lassen: Wie sichert ihr eure Zwerge vor dem rausfallen?
Unsere Tochter ist jetzt neun Monate alt und schläft bei uns im Bett.
Sie macht nun langsam anstalten zu krabbeln und da habe ich Angst das irgendwann mal aus dem Bett plumpst.
Liebe Grüße
Nela
Sicher schlafen im Familienbett?
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Mit 9 Monaten noch bei Euch im Bett? Sorry, aber ich glaub es nicht. Wie lange wollt Ihr das denn noch durchziehen? Da sind doch die Probleme schon vorprogrammiert, wenn sie doch mal irgendwann in ihrem eigenen Bett schlafen soll. Ok, es muss jeder selber wissen, aber so etwas kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Unser Sohn ist jetzt 10 Monate alt und schläft in seinem eigenen Bett und auch in seinem eigenen Zimmer, seit er 8 Wochen alt ist. Ich muss dabei sagen, er hat nie bei uns im Bett geschlafen, sondern in einem Stubenwagen.
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na, die antwort paßt ja echt super auf die frage 
komisch, wir hatten trotzdem nie probleme 
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Hanna ist 5 Monate und schläft auch bei uns im Bett und das wird sie auch noch lange Zeit so weiter machen! Das sollte jeder so machen wie er denkt! Ich finde auch das es gemein ist einen so kleinen Wurm in ein anderes Zimmer abzuschieben... Aber wie gesagt, jeder wie er denkt!
Ich würd mal gar nicht sagen das es später dadurch so viele Probleme gibt. Von Bekannten von uns haben alle drei Kinder mit in Bett geschlafen, nur irgendwann wurds zueng und da gabs auch keine großen Probleme beim Zimmerwechsel, vielleicht die ersten Nächte. ABer da muß man halt durch...
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Hallo Nela,
also Luna hat in dem Alter immer zwischen uns geschlafen - da hätten wir Ausreissversuche mitbekommen 
Wenn mein Mann dann morgens aufgestanden ist, hat er seine Bettdecke einfach eingerollt zu einer dicken Wurst und noch das Kissen dazu.
Beim Mittagsschlaf haben wir einfach beide unsere Decken verwurstet 
Falls es Dir noch zu unsicher sein sollte, kannst Du ja noch eine dicke Decke vor das Bett legen.
Gruß
Karen + Luna (fast 3 Jahre), Familienbettschläfer
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Es gibt für die Absicherung der Familienbetten extra so Bettgitter die man montiert. So Plastikdinger
Decken einrollen etc bringt nichts, da ist mein Tim in 2 Sek drüber gekrabbelt
Wobei er im eigenen Bett schläft
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Es gab hier gestern schonmal einen Beitrag zum gleichen Thema, in dem jemand fragte, wie sie ihr Kind vor dem aus-dem-bett-fallen bewahren kann nur dass die Posterin dazu geschrieben hat, dass ihr Kind schon 4x aus dem Familienbett gefallen ist, und "das halt manchmal passiert"
Das habe ich dazu geschrieben und hierhin kopiert:
Wenn du dein Bett nicht einzäunst, kannst du ein Krabbelkind warscheinlich gar nicht davor bewahren, aus dem Bett zu fallen. Leon krabbelt noch nicht, kann aber seit ein paar Tagen robben. Und obwohl ich mir vorgenommen habe, dass es mir nie passieren darf, dass mein Kind aus dem Bett fällt, ist es letzte Woche doch passiert! Ich habe geheult und habe mir solche Vorwürfe gemacht, denn es DARF eigentlich nicht passieren.
So, und das Bett war um ihm herum komplett mit Bettdecken "umzäunt" und er ist einfach drüber gerobbt
Es ist zum Glück nichts passiert und er hat nach 5 Minuten wieder gelacht, aber ich werd´s so schnell nicht vergessen und lass ihn ganz bestimmt nie mehr allein im großen Bett liegen
LG RIKE
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Hallo Rike,
wahrscheinlich bräuchte man einfach einen riesigen Maschendrahtzaun mit Stacheldraht oben drauf um jedes Bett das könnte evlt. dann funktionieren.
Ne, mal ehrlich: Luna hat es sogar geschafft, sich über das Gitter vom Gitterbett kopfüber zu stürzen - man kann nicht immer alles vorhersehen!
Witztiger Weise ist sie im Krabbelalter nie aus dem Familienbett gefallen, bis jetzt ist sie sowieso nur 2x rausgefallen - im Schlaf und hat auch das eine Mal auf dem Boden weitergepenn, das andere Mal kam sie murmelnd wieder zurückgekrochen
Gruß
Karen + Luna (fast 3 Jahre)
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...bis jetzt ist sie sowieso nur 2x rausgefallen - im Schlaf und hat auch das eine Mal auf dem Boden weitergepennt
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war bei uns auch so 
sie lag auf den decken, war ja alles ganz weich.
lg
ayshe
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hallo,
grundsätzlich haben wir es auch so gemacht wie karen beschtreibt.
als janina eine sehr unruhige zeit hatte und viel schlafend durch die gegend kroch,
hatten wir das bett tiefergelegt und decken sowie kissen drumherum verteilt - oder sie auch tagsüber in ihr gitterbett gelegt, aber da stieß sie dauernd überall gegen.
lg
ayshe
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Unfasslich ^^
1. find ich es persönlich nicht ok ein Kind in dem Alter noch im Elternbett zu haben ... und 2tens :
Babys und Kleinkinder sollten auf keinen Fall mit ihren Eltern in einem Bett schlafen, warnen Verbraucherschützer in den USA. Nach Angaben der "Consumer Product Safety Commission" stürben dabei jährlich in den USA 60 Kinder im Alter unter zwei Jahre, meldet CNN.
Bei den Unfällen würden die Kinder meist von ihren schlafenden Eltern an die Wand oder unter die Decke gedrückt und erstickten.
Soviel mal dazu ... ich frag mich warum das den meisten immer noch nciht bekannt ist ^^
Mehrere Studien weisen darauf hin, dass das Risiko für den plötzlichen Kindstod erhöht ist, wenn das Kind im Elternbett schläft. Daher raten verschiedene Fachorganisationen vom Familienbett ab.
Die aktuelle Empfehlung der genannten Fachorganisationen ist, dass das Kind im selben Zimmer wie die Eltern, aber im eigenen Bett schläft. Um Stillen mit getrennten Betten zu vereinbaren, wird in Stillkreisen oft empfohlen, ein Kinderbett direkt an der Seite des Elternbetts (ohne trennendes Gitter) zu befestigen.
Das Risiko des gemeinsamen Schlafens kann durch die Vermeidung der oben genannten Umstände verringert werden. Verschiedene Organisationen Das Risiko des gemeinsamen Schlafens kann durch die Vermeidung der oben genannten Umstände verringert werden. Verschiedene Organisationen haben darüber hinaus Vorkehrungen zusammengetragen, die die Sicherheit des Zusammenschlafens im Elternbett erhöhen:
* Das Kind soll nicht mit der Decke der Eltern zugedeckt werden, sondern im eigenen, nicht zu warmen, Schlafsack schlafen, um eine Überwärmung zu verhindern.
* Die Temperatur im Schlafzimmer sollte möglichst 16-18°C betragen. Das Kind soll nicht wärmer angezogen bzw. zugedeckt sein, als die Eltern.
* Das gemeinsame Bett soll breit sein (kein Sofa, kein Einzelbett). Denn, durch sehr nahes Beisammenschlafen kann ebenfalls eine Überwärmung entstehen, und die Gefahr der Rückatmung der eigenen wie auch der Ausatemluft der Eltern kommt hinzu.
* Feste, flache Unterlagen benutzen.
* Das Baby soll in Rückenlage hingelegt werden
* Nach Möglichkeit soll die Mutter (oder die Eltern) dem Baby zugewandt liegen.
Es muss insbesondere beachtet werden, dass Betten für Erwachsene ein potenzielles Risiko für Säuglinge darstellen, weil sie nicht den allgemeinen Sicherheitsstandards für Säuglinge genügen. Eine sichere Alternative ist eine harte Matratze in einigem Abstand zur Wand.
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1. Ist es nicht das Elternbett in denen das Kind schläft sondern das Familienbett und darauf haben sozusagen alle in der Familie ein Anrecht und nicht nur die Eltern
und
2. Gibt es inzwischen genug Studien die genau das Gegenteil belegen, nämlich das das Familienbett das SIDS-Risiko senkt.
Die Kinder schlafen nämlich nicht so tief, bekommen Mutters Atmung mit und synchronisieren ihre sozusagen.
Und Familienbett bedeutet nicht das mein Kind mit mir Arm in Arm eng umschlungen unter ner stickigen Decke liegt. Mein Sohn hat ca. 50-60cm Platz nur für sich und da kann er sich ausbreiten. Er schläft übrigens im Schlafsack bzw. im Moment ganz ohne was nur mit kurzer Hose. Und ja, er schläft am Bauch und das schon seit dem 2. Lebenstag weil er am Rücken stundenlang nur gebrüllt hat.
Und stell dir vor ihm geht es sehr gut und uns dabei auch.
Gruß Anne mit Linus (familiengebettetes, stoffgewickeltes und getragenes Flaschenkind 
)
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Hallo,
lass dich bloß nicht von ein paar Familienbettgegner runtermachen.
Linus ist jetzt 13 Monate und wir praktizieren immer noch das Teilzeit-Familienbett.
Sprich ich leg ihn abends in sein Bett (steht bei uns im Schlafzimmer), da schläft er dann bis er nachts das erste mal aufwacht (da bin ich meist auch schon im Bett) und dann nehm ich ihn mit zu mir.
Der einzige Grund warum er inzwischen den ersten Teil der Nacht in seinem Bett schläft ist weil er inzwischen zu mobil ist und leider wenn er aufwacht die Angewohnheit hat sich sofort hinzustellen.
Er ist mir einmal mit 8 Monaten aus dem Familienbett gefallen. Ich muss aber dazu sagen das er schon seit anfang an neben mir am Rand schläft und ich in der Mitte vom Bett. Mein Mann schläft nämlich so fest da will ich nix riskieren.
Nach dem Sturz hab ich ein Bettschutzgitter für meine Seite gekauft. Hier das haben wir:
http://cgi.ebay.de/Reer-Bettgitter-laengen-hoehenverstellbar-SILBER_W0QQitemZ270006627270QQihZ017QQcategoryZ20436QQrdZ1QQcmdZViewItem
Seitdem gibt es keine Probleme mehr mit rausfallen in der Nacht.
Nur ne Lösung wie du es verhinderst wenn sie ganz allein im großen Bett schläft hab ich leider auch nicht.
Gruß Anne mit Linus (familiengebettetes, stoffgewickeltes und getragenes Flaschenkind)
P.S. Familienbett ist was tolles
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hallo nela!
also ich finde das toll, was ihr macht! 
unsere kleine ist jetzt 11monate und schläft immer noch bei uns und ir lieben es! wir haben ihr vor drei wochen ein bettchen gekauft und es war kein problem, sie da rein zu tun. morgends, nach der ersten pulle kommt sie dann nochmal zu uns!
lass dich nicht beirren!
achja, wir haben ein niedriges futonbett. da ist sie zwar mal rausgekullert, aber das war nicht schlimm. ansonsten gibt es solche gitter zum unter die matratze klemmen.
liebe grüße, rins
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Hallöchen,
war doch klar, dass die verklemmten Blizbirnen, die im Grunde null Ahung vom FB haben, sich wieder äußern müssen. Was nicht ins Schema passt, ist nicht gesellschaftsfähig.
Hör einfach nicht drauf.
Also: Wir haben Johanna einfach gezeigt, wie sie aus dem Bett steigen kann.
Und die ersten paar Monate hatten wir ein Rausfallgitter ums Bett gemacht.
Johanna ist nun 13 Monate und steigt selbstständig ein und aus.
LG,
Kai Anja + Johanna.
P.S.: Wir LIEBEN das Familienbett.