Familienbett und Baby kann plötzlich krabbeln! Was tun?

Huhu,

also Familienbett ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, der Kleine (10 Monate) schläft erst mal in seinem Bett in seinem Zimmer, aber irgendwann nachts, wenn er quakt, hole ich ihn rüber und er schläft in unserer Mitte weiter. Kann ich zwar nicht verstehen, wie er die "Besucherritze" gemütlich finden kann, aber er tut es ;-)

Nun kann er aber seit ein paar Tagen krabbeln, und das im Affenzahn - auch im Schlafsack. Was mach ich denn nun, wenn er bei uns liegt und ich muss mal aufs Klo? Muss dazu sagen, dass mein Freund hin und wieder auch mal nachts nicht da ist, sodass ich ihn nicht wecken kann, wenn ich mal raus muss.

Wie macht ihr das?

LG!

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Hey,
ich hab nix gemacht .
Ich habe sie auch immer Nachts zu uns geholt.
Sie konnte mit 7 monaten krabbeln, aber sie ist nicht einmal Nachts aus dem Bett gekrabbelt.
Sie saß dann nur da & hat gejammert.
Mit ca. 10 monaten ist sie dann Morgens alleine aus dem Bett geklettert, wenn ich schon aufgestanden bin.

Aber das durfte sie auch ;-)

Sie wird bestimmt nicht sofort wach , wenn du schnell aufs Klo gehst ?

Wenn doch , auf dem Arm nehmen & mit auf die Toilette nehmen & wieder ins Bett.

2

Wir hatten bei unserem Großen damals 2 Matratzen a 1,40 auf den Boden gelegt. So konnten alle gemütlich schlafen. Mittlerweile schläft er schon lange im eigenen Zimmer und für die kleine Madame haben wir es jetzt auch wieder so hergerichtet, Bett abgebaut und die Matratzen auf den Boden gelegt.

LG Ines

3

Hallo!

Zum Einen kommt es bei mir äußerst selten vor, dass ich nachts auf die Toilette muss, zum anderen dauert es - wenn ich dann doch einmal muss - nicht so lange, dass die Gefahr besonders groß ist, dass der Kleine in der kurzen Zeit aufwacht und loskrabbelt.

Unser Kleiner schläft im Beistellbett, und seit er 5,5mon alt ist, robbt er. Anfangs hat es gereicht, wenn ich ne Bettdecke aufgerollt und vor das Bettchen gelegt hab, mittlerweile robbt er da problemlos drüber. Ich steck jetzt einfach zwei Regalbretter (50*50cm) zwischen Matraze und Bettgestell, so kann er aus seinem Beistellbett nicht raus. Ansonsten wäre vielleicht ein abklappbarer Rausfallschutz etwas für Euch. Aber vorsicht: Es gibt da verschiedene, und wenn die Matraze teilweise im Bettrahmen versenkt ist, funktioniert der Klappmechanismus nicht bei allen. Ich hab deswegen das Gitter von Safety1st wieder zurückgegeben.

Liebe Grüße!

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Mein Baby schläft neben mir in seine Bett welcher ist als beistellbetchen umfunktioniert. An offene stelle rollte ich meine Decke und durch die Kamm er nie durch. Wenn er wach geworde ist sitzte nur da und wartete. Dann hab ich ihm sehr schnel beigebracht wie soll er alleine runtern kommen. Mit die fuschen nach vorne und es hat nur nach paarmal zeigen geklappt. Jetzt komm er ganz normal runter.

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Das Problem hatten wir auch - und es ist auch passiert, dass ich aufgewacht bin und mein Sohn schon bis zum Fußende gekrabbelt war. Wir hatten zu sehr Sorge, dass er nachts aus dem Bett krabbelt bzw. fällt und haben in seinem Kinderzimmer ein Matratzenlager auf dem Fußboden aufgeschlagen. Wenn ihr räumlich die Möglichkeit dazu habt, ist das die sicherste Möglichkeit.

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Vielen lieben Dank für all die Tipps! Ich habe jetzt erst mal Gartenstuhlauflagen rund um das Bett verteilt, bis wir eine andere Lösung umgesetzt kriegen. LG!