endl 1. baby da - aber ich bin völlig UNZUFRIEDEN

mein gott #kratzwas ist nur los #kratzmit mir mein leon war mein wunsch kind die schwangerschaft war furchtbar #heul#schock aber er ist recht pflegeleicht ;-)trotzdem gerate ich zur zeit recht schnell ausser :-[rand und band " INNERLICH" #heul ich könnte recht schnell heulen #heulwenns nicht so klappt wie ICH will LEON war jetzt mächtig erkältet - #schwitzhatte denn pseudokrupp und immer wenn er geweint hatte wollte ich es so gut wie mögl vermeiden, #gaehnda sein hals damit noch rauer wurde und schließlich bin ich jetzt am ende udn bin natürl auch seit 5 tagen erkältet gestern mußte ich ihn trotzdem das er geweint#heul hat, ihn wirklich für 2 min. zurück auf den boden #gruebelsetzen weil ich auch nur noch aus verzweiflung, dass ich ihn zur zeit einfach nicht beruhigen kann so wie ich meine es üßte doch funktionieren??? mußßte ich eben auch heulen #schmoll vor innerer anspannung...
ich hab mir das ALLES #freuso toll und schön#augen und ausgleichend vorgestellt aber nix ist mehr so wie ies mal war auch ich ich laufe rum wie n hamster im laufrad und bin völlig unausgeglichen#sonne mein partner kann das nicht so nachvollziehen ... mir fehlt irgendwie mein eigenes ICH? #kratzIch komme auch nicht dazu mal wiede rzum joggen zu gehen selbst die gassigehrunden mit dem hund sind einebelastung für mich weil da eben auch leone dabei ist und irgendwie merke ich auch das es mir manchmal echt zum halse raushängt dauernd diese babysprache:-% und geplappere :-%selbst mit dem hund muß ich reden wenn ich draußen bin weil er nicht das tut was ich will. mano ich weiß garnicht was mit mir passiert???? Früher war ich total ausgeglichen??? Aber jetzt ich weiß nicht mehr wer ich bin und wonách es mich eigentlich sehnt - trotzdem kalro ich liebe meinen kleinen bolle #liebdrueckwirklich aber trotzdem bin ich nicht mehr die die ich war ... und irgend etws fehlt mir... vielleicht einfach urn die anerkennung u#kratznd unterstützujng von meinem freund??? #heulkeine ahnung aber wie bekommt ihr denn wieder euren alten rhythmus hin??? Liebe grüße m. mit leonbaby #schmoll6 1/2 mo

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Hallo felix bobbel,

du sprichst mir aus der Seele.
Mein Kleiner ist allerdings erst 9 Wochen alt, aber ich bin schon ziemlich überfordert.
Seit zwei Montaten habe ich jetzt meine beiden Pferde bei uns Zuhause stehen... leider hab ich es in der Zeit nicht einmal geschafft einen von beiden zu putzen, geschweige denn zu reiten.
Ich hab mir das alles so gewünscht wie es jetzt ist und ich glaube auch das alles besser wird, wenn die Tage wieder länger werden und ich abends in den Stall kann.
Mein Freund kann mich leider auch nicht ganz verstehen, er meint ich wäre nie zufrieden mit dem was ich habe.
So ein Blödsinn!!! Das einziege was ich mir wünsche ist ein wenig zeit für MICH und meine Tiere! Ich liebe meinen Freund und meine kleine Maus sehr, aber was ist mit unseren Bedürfnissen als Mama?
Ich hoffe ihr versteht mein Posting, habe wie immer nicht viel zeit zu schreiben...
Ganz liebe Grüße

leen und #baby Ben - Luca

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Hallo,

erstmal: #liebdrueck.

Das ist eine ganze schöne Umstellung, nicht wahr??? Das haben wir aber alle durchgemacht, glaub mir! Ich musste mich da auch erst reinfinden und das hat ne Weile gedauert. Bist doch schließlich zum ersten mal Mama! Und auch wenn du dir das vorher schon alles so schön ausgemalt hast, das war eben nur deine Fantasie!!! Nach der Geburt ist ALLES anders!!!!

Unsere Zeit mit unserem Kleinen war gerade in den ersten 4 Monaten MEGA anstrengend. Für uns war es ja auch das erste mal! Aber dann, es wird immer schöner, von Tag zu Tag! Vertrau auf dich und dein Baby, alles wird gut. Und es pegelt sich auch alles wieder ein.

Ich habe am Anfang den Fehler gemacht, keine Hilfe annehmen zu wollen. FALSCH!!! Mach es, nimm Hilfe an, so kannst du auch mal wieder entspannen und das tut euch alles gut.

Alles Gute und "wird schon" nur nicht den Kopf hängen lassen!

Liebe Grüße, Susa

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Hallo Du,

ich glaube das kennen wir alle - auch wenn es einige gibt die es nicht zugeben, dass es ganz schön hart sein kann. :-(

Mir persönlich ist die Umstellung auch sehr schwer gefallen, ich war regelrecht ausgelaugt und am Anfang total erschlagen von der neuen Situation. Es wurde mit der Zeit besser, aber so richtig organisiert bin ich auch noch nicht. Den "alten Rhythmus" kannst du mindestens die ersten 3 Jahre vergessen glaube ich.
Man wird auch nicht mehr "die, die man mal war", jedenfalls denke ich das, weil man ein total neues, anderes Leben hat als Mutter. NICHTS ist mehr wie es vorher war.
Damit muss man sich erst mal arrangieren. Ich habe es mir auch nicht so vorgestellt, ganz ehrlich.
Aber trotzdem liebe ich meine Kleine Maus über alles!#freu

Tja, und mit deinem Mann.... allgemein wissen die meisten Männer eh nicht, was man den ganzen Tag leistet - und sie verstehen auch nicht, dass, auch wenn man sich ein Kind so sehr gewünscht hat, dass es trotzdem ziemlich unbefriedigend sein kann, den ganzen Tag zu Hause zu sein und das Kleine zu hüten, und dass es nicht für jede Frau die Erfüllung ist "nur noch" Hausfrau und Mutter zu sein.

Naja, du siehst, es geht nicht nur dir alleine so. #liebdrueck

Viele liebe Grüße
Christiane & Lea (10 Monate)

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Hallo,

das Wichtige und Richtige ist schon gesagt worden: Es ist einfach eine Riesenumstellung- heutzutage, wo Frauen im Schnitt viel älter und "lebenserfahrener" sind- ich möchte Dir nicht zu nahe treten, weiß ja nicht, wie alt Du bist, diese Gefühle kennen kann aber sicher auch sehr junge Mütter- , wenn das erste Kind kommt.
Und mit dem Kind ein völlig neuer "Beruf", auf den man im Gegensatz zu seinem früheren, überhaupt nicht vorbereitet wurde- es gibt ja kein Ausbildungs- oder Studienfach "Muttersein";-).
Nicht leichter wird's durch die EIGENEN, oft unrealistischen Erwartungen, genährt von Bildern/Berichten/Medien, aber auch persönlichen Bekannten oder der eigenen Familie, die alle an den neuen Zustand haben: Es ist eben keine Pamperswerbung (mit Weichzeichner und Dauerstrahlen)- sondern zum Großteil harte Arbeit, oder zumindest eine, die viel Fingerspitzengefühl und Organisationstalent erfordert, wenn man dabei selbst mit den nach wie vor vorhandenen eigenen Bedürfnissen nicht völlig auf der Strecke bleiben will.
Natürlich ist es sehr sehr schön und erfüllend, eigene Kinder zu haben- von der einfachen reinen Freude, dass da so erstaunliche kleine Menschen sind, die von nun an zu einem gehören (zumindest ca. 18 Jahre lang), mit denen man Liebe und die eigene Lebenserfahrung teilen kann, über natürlichen Elternstolz bishin zum anstrengenderen, aber auch befriedigenden Erziehen und Aufwachsenhelfen-
aber: keine Frau sollte sich schämen oder selbst zerfleischen, wenn sie weiterhin ihre eigenen Bedürfnisse und auch ihren Wunsch nach Anerkennung und Unterstützung äußert- und damit von dem, spätestens seit den 80er Jahren im Zuge der "Neuen Mütterlichkeit" verbreiteten (wer verbreitet das eigentlich zur Zeit so stark?) "Mutterideal" abweicht, das da zugespitzt formuliert lautet:
Völlig selbstlos, immer mit dem Baby/Kind verschmelzend, immer die Bedürfnisse des Babys an erste Stelle setzend (selbst wenn die Möglichkeit zur Entlastung mal gegeben wäre!), sich immerzu für alles komplett verantwortlich fühlend - vom ersten Husten bis zum letzten Schrei- und im Gegenzug auch nicht bereit, mal loszulassen und Verantwortung/Macht (!) zu teilen (hier wären auch die Partner gefordert!), nie perfekt und nicht mal "gút genug" zu sein auf der unsichtbaren Skala der Mutterschaft, die beständig Stempel verteilt in Form von "Orden", wenn frau dem Ideal der "guten Mutter" ziemlich nahekommt und "Buhrufen" oder zumindest Schuldgefühlen, wenn sie sich dem nähert, was im Ruf einer "schlechten Mutter" steht usw. und dabei auch noch immer hübsch lächelnd und um Verbesserung bemüht. (Naja, notfalls auch ausgezehrt aussehend- aber immer noch besser als eine manikürte Mutter, an welcher der Duft des Egoismus haftet;-), gell?)
Sorry, dass ich so allgemein schreibe, aber ich hatte auch so meine liebe Not nach der Geburt meines ersten Kindes, mit dem- von mir selbst verinnerlichten und abverlangten- "Ideal" fertigzuwerden- ich konnte es erst abstreifen (und an ein zweites und drittes usw.? Kind denken), als ich mich entschieden habe, darauf zu pfeifen und mein eigenes kritisches Denkvermögen wieder einzusetzen.
Praktische Tipps, die mir geholfen haben:
-Gib Dir, Eurem Kind und Deinem Partner ZEIT mit der Gewöhnung an den veränderten "Zustand"
-Gib und vor allem SCHAFF Dir wieder einen eigenen Freiraum (das tut niemand für Dich, das musst Du selbst machen): Das kann die Stunde beim Frisör, die Zeit mit Deinen geliebten Pferden, ein langes Bad oder was auch immer sein, in dem keiner etwas von Dir will
-Versuche regelmäßige "Paarzeit" einzubauen, exklusive Abende für Dich und Deinen Partner, mithilfe von Babysittern/Verwandten/Freunden oder anderen Müttern, mit denen Du Dich mit dem "Babysitten" abwechselst: Du und Dein Partner seid nicht nur Eltern, sondern nach wie vor zwei Erwachsene, die sich lieben. Nicht nur die Beziehung zum Baby braucht Pflege...
-Verlier Deine Interessen, womöglich sogar Deinen Beruf, nicht aus den Augen: Auch wenn die Frau "vor" dem Baby verschwunden zu sein scheint: Es gibt sie noch. Nebenbei: Dein Kind hat später auch mal was von einer Mutter mit eigenen Interessen!
Und ich meine, dass das nach wie vor zutrifft, was eine englische Frauenrechtlerin (Mona Caird) bereits 1897 geschrieben hat:

"It may seem paradoxical, but it is none the less true, that we shall never have really good mothers, until women cease to make motherhood the central idea of their existence."

(frei und holprig übersetzt: "Es mag paradox klingen, aber es ist nichtsdestotrotz wahr, dass wir niemals richtig gute Mütter haben werden, ehe nicht die Frauen aufhören, die Mutterschaft zum Hauptgedanken/ins Zentrum ihres Daseins zu machen/zu stellen.")

Ich kann mich einfach bei diesem Thema nur schwer kurz fassen#hicks, sorry, nochmal.
Hoffentlich war was Brauchbares für Dich dabei.

Alles Gute wünscht
Caroline (mit Konrad, Arthur und "Terzinchen", 20.SSW)

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Hallo !

Ging mir auch ein paar Wochen nicht anders.

Ich dachte auch immer; Wunschbaby da = Welt perfekt !

Vonwegen. Irgendwie lief bei mir schon die Schwangerschaft völlig anders als erwartet ... die Geburt sowieso ... und als wir dann zu hause waren klappte auch nichts so wie ich mir das erträumt hatte.
Hab neulich erst einen Artikel in einer Baby Zeitschrift gelesen der besagte das viele Mamas mit so detailierten Wünschen und Vorstellungen schwanger sind das ihnen wirklich das Herz bricht weil es dann anders läuft. Die Gesellschaft lebt uns vor wie es sein sollte ... eine junge, frische, fröhliche Mama die ein paar Wochen nach der Geburt wieder top aussieht, das Stillen klappt wunderbar, das Baby ist total problemlos und taucht doch mal etwas auf wird das natürlich durch eine Umarmung schon wieder besser ... Hausfrau, Mutter, Ehefrau / Freundin ... alles gar kein Problem.
Ja die Frau soll man mir mal zeigen die das alles so einfach meistert.
Ich war kurz davor zum Arzt zu gehen weil ich schon daran glaubte es sei die Wochenbettdepression sie sich nicht abschütteln lassen wollte als ich wirklich den letzten Versuch startete. Motto: Es kommt wie es kommt.
Hab den Haushalt Haushalt sein lassen wenn mein Kleiner mich brauchte oder ich hab ihn mir umgebunden und etwas zusammen mit ihm gemacht.
Kein Sport gemacht ? Egal, hab bis zum Frühling noch Zeit und wenn ich nie wieder in Jeans Größe 28 passe, na und, 30 ist auch ok. Zum trainieren hab ich auch noch Zeit wenn er größer ist oder schläft.
Wenn er schlief (schläft), was ist wichtiger für mich ? Ein piekfeiner, ordentlicher Haushalt oder auch mal in Ruhe duschen und Masken auflegen, Freunden schreiben und lesen ?
Die Zeit die du brauchst um dich wohl zu fühlen musst du dir schon nehmen, die schenkt dir dein Kleiner nicht einfach so, aber wenn er einen geregelten Rythmus hat, dann findest du auch Zeit für dich.
Bei uns spielte es sich daraufhin ein.
Es ist einfach wichtig umzudenken und zu erkennen das man dem Babyalltag nun einmal auch nicht immer gerechnet werden kann, aber man kann sich bemühen.
Unsere Uhr tickt jetzt nach Til und damir lässt es sich super leben.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Ruhe, #liebdrueck, Mara

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hallo
offensichtlich entspricht die lebensumstellung nicht den vorstellungen. das ist sicherlich normal, wer weiss schon, wie das leben mit kind ist, wenn man noch keins hat. ich bin sehr früh wieder arbeiten gegangen, so ist mir vielleicht noch etwas mehr von meinem "alten leben" geblieben. ist aber sicherlich nicht die allerheil-methode, weil stressig. aber für mich ist es okay. der kindsvater und ich haben uns vor kurzem getrennt, insofern entspricht mein leben im moment auch überhaupt nicht meinen wünschen. aber sowohl dir und mir bleibt wohl nix anderes übrig, als mal eine liste zu machen. einersteits was uns an der momentanen situation nicht gefällt und was uns gefällt, andererseits was wir brauchen und wünschen. und daraus konkrete massnahmen erarbeiten, wie man beispielsweise mind. 1 mal pro woche einen nachmittag für sich selbst haben kann (oder was auch immer deine bedürfnisse sind). dein freund muss dich unterstützen, hat dafür wieder eine zufriedenere patnerin. hast du verwandtschaft in der nähe? freunde, mit denen du dich treffen kannst?
alles gute
kaeseschnitte

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Und noch eine "Kleinigkeit" die mir das Leben leichter machte ...

Liebe Eltern,
ich komme zu Euch als ein kleines, unreifes Wesen mit der mir ganz eigenen Persoenlichkeit. Ich bin nur kurze Zeit bei Euch – geniesst mich.
Nehmt Euch Zeit herauszufinden, wer ich bin, wie ich mich unterscheide von Euch und was ich Euch geben kann.
Bitte gebt mir Nahrung, wenn ich hungrig bin. In deinem Bauch, Mama, habe ich keinen Hunger gekannt, und Zeit und Uhren sind mir noch fremd.
Bitte haltet mich nah an Eurem Koerper, liebkost mich, streichelt mich, kuesst mich, erzaehlt mir. In deinem Bauch, Mama, fuehlte ich mich auch immer getragen und ganz nahe bei dir. Ich war da nie allein.
Ich hoffe, Ihr seid nicht zu enttaeuscht, wenn ich nicht das perfekte Baby Eurer Traeume und Hoffnungen bin. Seid auch nachsichtig und grosszuegig mit Euch selbst, wenn Ihr nicht die perfekten Eltern seid, die Ihr so gern waert.
Erwartet nicht zuviel von mir neugeborenem Baby, und erwartet auch nicht zuviel von Euch als Eltern. Gebt uns beiden sechs Wochen – sozusagen als Geburtstagsgeschenk. Sechs Wochen fuer mich, dass ich reifen kann, mich stabilisiere und meinen Rhythmus finde, und sechs Wochen fuer Euch, wieder allmaehlich zu Euch zu kommen und mich in Euer Leben zu integrieren.
Bitte vergebt mir, wenn ich viel weine. Habt Geduld mit mir. Mit der Zeit werde ich immer weniger weinen und Euch mit meiner Gesellschaft erfreuen.
Achtet gut auf mich – schaut mir aufmerksam zu, denn ich kann Euch auch so ohne Worte sagen, was ich brauche, wie Ihr mich troesten koennt und was mich zufrieden macht. Ich bin wirklich kein Tyrann, der zu Euch gekommen ist, um Euch Euer Leben zu vermiesen. Aber der einzige Weg, wie ich Euch momentan zu verstehen geben kann, dass mir etwas fehlt, ist Weinen.
Bitte denkt daran, dass ich ganz schoen zaeh und widerstandsfaehig bin. Ich kann schon viele Fehler aushalten, die Ihr anfangs aufgrund Eurer Unerfahrenheit natuerlicherweise machen werdet. Solange Ihr mich lieb habt, kann eigentlich gar nichts schiefgehen.
Bitte achtet auch auf Euch. Seht zu, dass Ihr Euch ausgewogen ernaehrt und genuegend Ruhe und Bewegung bekommt, damit Ihr Euch in den Zeiten, in denen wir zusammen sind, gesund und kraeftig fuehlt. Versucht, zwischen “unwichtig” und “wichtig” zu unterscheiden, seht Dinge gelassener – dann koennt Ihr mich viel besser geniessen.
Und bitte hegt und pflegt auch Eure Beziehung zueinander, weil diese mein Naehrboden ist und mir zeigt, wie man Menschen liebhaben kann.
Wenn ich momentan Euer Leben ein bisschen durcheinander gebracht habe, so denkt daran, dass dies nur voruebergehend ist. Ich danke Euch beiden.
Euer Kind