Wer gibt auch KEINE Vitamin D Tabletten ?

Mia bekommt diese nicht das sie extreme Bauchschmerzen davon bekommt..Auch das Öl verträgt sie nicht.

meine große Tochter bekam sie damals,mein Sohn zum teil...Bis jetzt merke ich noch keinen Unterschied...
Wie kommt ihr damit zu Recht ohne diese Tabletten?

Lg Alex mit Mia(geb.bei 35+1)

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Hab nie welche gegeben,viel an die frische gehen reicht da völlig aus .

lg

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ja meinte meine Hebi auch,wir sind jeden Tag draußen egal bei welchen Wetter(muss ja in Kiga die großen holen...)

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Säuglinge können noch gar nicht ausreichend Vitamin D durch Licht selbst produzieren! Weder das Vitamin D in der Muttermilch noch in der adaptierten Nahrung ist ausreichend.
Ich möchte eine Unterversorgung an Vitamin D und damit verbundene Krankheiten bei meinen Kindern nicht verantworten.
Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden und dann ggf. auch mit der Fehlentscheidung leben...

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Wir geben auch keine

Die Tabletten hat sie nicht Verträgen davon gabs derbe bauchweh und von den tropfen hatte sie dauernt durst

Also haben wir uns dagegen entschieden.

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Da ist eine zum Teil komisch gestellte Frage.

Wenn man damit zurecht kommt, ist es lange nicht gut für den Körper. Ja, man wird aber extreme Bauchschmerzen haben, umso mehr wenn es ein Frühchen ist.

Es eixistert ein Kompromiss - ihr wartet die ersten 3-4 monate und fängt danach erst damit an.

LG

Kind Nr.1 ohne, Kind Nr.2 ohne - in Ordnung ist es nicht. Faulheit sollte nicht gepriesen werden#nanana

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doch noch die Antwort.

Das kind kam damit prima zurecht. Wer Frühchen kennt, weiss, dass man eher ausschließt, hauptsächlich die Kinder sind noch nicht mehr belastet -so ging es uns. wir haben aber später die Kurve nicht bekommen.

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Also so ganz versteh ich deine Antwort nicht#gruebel#gruebel#gruebel

Wie habt ihr später die Kurve nicht bekommen?
Frühchen sind mehr belastet?Womit?

Sorry aber ich werd aus deiner Antwort nich schlau...

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Hallo hier .... Ich habe drei Mädels, alle haben Vitamin D und Fluor noch nie in Tablettenform bekommen....

Lg

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Der richtige Kompromiss ist wenn man die Tabletten in den Wintermonaten gibt und im Frühjahr und Sommer jeden Tag mit seinem Baby an der frischen Luft ist.

Gerade für Babys die in den Wintermonaten geboren worden sind wären die Tabletten wichtig.

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Natürlich soll man auch im Winter so oft es geht nach draußen gehen. #schein

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Hallo muttiator,
wenn man mit dem Kind im Winter raus geht, mummelt man es ja wegen der Kälte dick ein, wenn ich mit ihr im Sommer raus gehe, muss ich sie vor der Sonne schützen. Wie soll der Körper dann Vit. D produzieren?

LG Maria

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Der Muttinator hat mal wieder Recht:

Wenn das Kind die möglichkeit hat regelmäßig etwas Sonne zu schnuppern, dann darf man im Regelfall dem Kind durchaus zutrauen das Vitamin D selbst zu produzieren.
Mein Bruder war ein Winterkindist im Januar geboren und hat das Vitamin D als Tablette wirklich gebraucht, ich bin ein Juli-Kind und war dank Tabletten überdosiert und sie mussten bei mir abgesetzt werden.

Kinder sind unterschiedlich, das Wetter variiert.

Ich würde generell jedes Medikament immer mit Bedacht anwenden und nicht einfach nur weil "man das eben so macht".

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Ich hab Recht und dann auch noch mal wieder........?! #blume#hicks Das muss ich meinem Mann zeigen!

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#rofl

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Eigentlich sollte es mir langsam egal sein, was Leute mit ihren Kindern machen, aber zumindest sachlich klar sein sollte dir, was du weglässt und warum.

Allein dieser Satz: "Bis jetzt merke ich noch keinen Unterschied..." zeigt mir, dass du keine Ahnung von Vitamin D und seiner Wirkung bzw. dem Sinn der Gabe hast.

Du wirst es nicht heute und auch nicht morgen merken, falls dein Kind zu wenig Vitamin D hat. Vielleicht in einem halben Jahr oder auch noch später wird es dem Kinderarzt auffallen, dass die Knochenstruktur geschädigt ist oder er im schlimmsten Fall am Vollbild von Rachitis leidet.

Jetzt kommen garantiert sehr viele Postings von wegen:" ich habs auch nicht gegeben und es ist nichts passiert" bis hin zu "wenn man jeden Tag an die frische Luft geht reicht das".

Nun, sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn wurde vor ein paar Wochen der Vit D-Wert bestimmt. Obwohl wir beide sehr viel draußen sind, hatten wir beide extrem zu niedrige Werte. Gott sei Dank ist mein Sohn schon so groß, dass es keine direkten Folgen hatte und nun wird er mit einer Hochdosis-Therapie behandelt. Dieses Risiko würde ich aber bei einem Säugling nicht eingehen.

LG,
Lucy

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Das ist doch total wiedsersprüchlich!!!! Wenn ihr viel draußen seit und ihr zu wenig Vitamin D hattet, hast du dann je drüber nachgedacht, dass es eventuell Menschen gibt, die nicht ins Schema F passen????

Ich würde es nicht geben, niemand kann heute mit gewissheit sagen, dass die Vitamin D Babys von heute nicht dir früh Schlaganfall Partienten von morgen sind. Vitamin D läßt verhärten, aber nicht nur Knochen, nach neusten STudien eben auch Blutgefäße. Wenn ein erwachsener Mensch sich gesund und augewogen ernährt und ausreichend Sonnenlich bekommt und trotzdem einen nierdrigen Wert hat, dann ist selbst der niedrige wohl ausreichend.

Wenn man natürlich schon täglich eine Tagescreme mit UV Filter benutzt, dann sollte man besser Vitamin D nehmen.

Man muß aber immer auch einen Fall von beiden Seiten betrachten und vernünftig abwägen. Deine Angaben sind mir etwas zu einseitig. Sorry!

LG Tine

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Ich kann mich dir nicht anschließen - sondern vielmehr deiner Vorrednerin!

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, ob du den Fall differenziert betrachtest.

Es geht hier um Säuglinge und nicht um Erwachsene.

Dass Vitamin D für starke Knochen sorgt, weiß man bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine Schlüsselfunktion für die Gesundheit wurde jedoch lange Zeit unterschätzt. Neuere Forschung brachte an den Tag: Das Vitamin kann weitaus mehr als nur den Kalziumstoffwechsel regulieren. Es ist ein Multitalent, das nicht nur das Immunsystem und die Psyche beeinflusst, sondern dem vor allem in Bezug auf Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine große Bedeutung zukommt.

Eine Alternative zur Sonne sind Nahrungsmittel für die meisten Menschen allerdings nicht: Der Verzehr realistischer Mengen kann bestenfalls zehn bis 20 Prozent unseres Bedarfs decken, es sei denn, man isst täglich mehr als 200 Gramm Hering oder 600 Gramm Sardinen. Die Einzigen, die das aufgrund ihrer Ernährungsgewohnheiten problemlos schaffen, sind die Eskimos. Ihre Fischmahlzeiten versorgen sie trotz mangelndem Sonnenlicht mit ausreichend Vitamin D.

Da die Sonne im Winter also nicht helfen kann, den Vitamin-D-Spiegel wieder anzuheben, sind andere Maßnahmen notwendig. Fakt ist, allein über die Ernährung, lässt sich ein Vitaminmangel nicht ausgleichen. Will man seinem Körper die besagten 2000 bis 3000 IE zukommen lassen, müsste man täglich schon 300 Gramm Heringe, zwei Kilogramm frische Steinpilze oder 600 Gramm Sardinen essen. Um in den Wintermonaten ein entsprechendes Vitamin-D-Niveau zu erreichen, ist also definitiv mehr notwendig als Pilze und fetter Fisch...

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wir geben nichts davon, die tab. sind eh umstritten

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Hallo,

wir geben keine, sind aber dafür jeden Tag draußen in der Sonne spazieren. #sonne

LG
Dünki