hallo mädels..
hoffe euch und euren zwergen gehts gut?habe erst in 7 wochen ET aber ich muss euch jetzt trotzdem mal fragen.habe gestern eine bekannte getroffen die vor 5 wochen entbunden hat.ihr und der maus gehts gut,weder koliken noch sonst ein "anstrengendes" kind.trotzdem ist sie nur am jammern das sie keine zeit mehr hat,weder für haushalt noch irgendwelche anderen sachen.ihr mann tut mir auch etwas leid,wenn er von der arbeit kommt darf er erstmal den haushalt schmeißen und essen kochen.sie hat mir auch erzählt das sie rein gar nichts macht außer sich um das kind zu kümmern..nun meine frage: ist es wirklich sooo schlimm mit einem neugeborenen???nicht das ich mir das enfach vorstelle aber wenn ich sie mit anderen vergleiche,kommt sie mir recht überfordert vor.versteht das jetzt bitte nicht falsch,mein das überhaupt nicht böse aber ich mach mir nur gedanken ob ich das alles so gebacken bekomm und bewundere da echt die mamis die mehrere kinder zu hause haben und trotzdem nicht durchdrehen..wie war oder ist es bei euch am anfang gewesen??lg 
ist es wirklich so stressig mit einem neugeborenen?
am anfang ist es wirklich nicht ganz ohne das stimmt schon aber man gewöhnt sich an alles!
aber lass dich nicht von anderen verrückt machen manche übertreiben auch einfach nur und wollen sich wichtig tun
nicht jedes kind hat koliken das sollte man sich schon mal merken und jedes kind ich auch anders
also cool bleiben und erstmal sehen bis der wurm da ist!
lg
Klar ist es anstrengend. Die meisten Mamas sind einfach völlig übermüdet. Du kannst ja nie mehr durchschlafen.
Mein Kleiner ist jetzt 3 Monate alt. Nachts muss ich alle 2 Stunden raus und Stillen.
Das schlaucht!
Manchmal hat er auch etwas längere Schlafperioden, das absolute max waren 6 Stunden. Das war herrlich!
Bei meinem Großen ging es im 2-4 Stunden Rythmus bis er 18! Monate alt war. Ich war dermaßen fertig.
Wenn die Babies dann tagsüber schlafen, legt Mama sich schlauerweise mit hin.
Klar kannst Du auch Glück haben und Dein Baby schläft super, dann gehts auch mit dem Haushalt 
Aber das weißt Du ja vorher nicht.
"Du kannst ja nie mehr durchschlafen."
Naja, nie... Also bei meiner Großen durfte ich nach zwei Jahren wieder normal schlafen.
Du kannst ja nie mehr durchschlafen.***
Doch seit dem Merle 4 Wochen alt ist kann ich durch schlafen!
wenn du die meiste zeit allein bist, ja, dann ist es stressig.
ich bin unter der woche ganz allein mit hagen und am wochenende bekomme ich dann unterstützung vom kindsvater oder meiner mutter. aber es kann durchaus anstrengend werden, wenn hagen die ganze nacht unruhig ist oder schreit und man nicht mehr weiß, was man noch alles machen kann.
aber...irgendwie hat man wohl als mutter ganz viele reserven, sodass man auch mit weniger schlaf als sonst auskommt.
noch dazu hab ich zwei katzen, die mir das leben nicht wirklich leichter machen
aber alles geht, irgendwie...dafür siehts in der wohnung ein bissl schlimmer aus als sonst...
lg erdbeere mit hagen, 6 wochen
Die ersten Wochen je nach Entbidung kannste schon damit rechenen das der Haushalt liegen bleibt.
Bei Rüpel war die erste Zeit nach der Geburt körperlich nix mit mir an zu fangen. Dann musst du dich auch erst an die neue Situatio mit Kind gewöhnen.
Bei Ronja hab ich dann nichts im Haushalt machen können weil ich sie den ganzen Tag getragen hab ^^
Naja so oder so ohne Hilfe wüde bei uns alles im chaos versinken, aber ich hab ja jetzt auch 2 von der Sorte^^
Alles in allem lass es mal auf dich zukommen. Manche Kinder schrein auch nicht iel und wollen trozdem aufmerksamkeit.
Hallo,
ich würde sagen, das hängt wirklich a) vom Kind ab und b) vielleicht auch ein bisschen, wie fit du selbst nach der Entbindung bist.
Ich kannte im Vorfeld auch die ganzen Horrorgeschichten, mit nix mehr schaffen und nachmittags noch im Schlafanzug und so.
Und was war? Ich fand die allererste Zeit mit Baby fast ein bisschen langweilig. Meine Tochter hat irgendwie 18 Stunden am Tag geschlafen, und ich hab immer drauf gelauert, dass sie endlich mal wach ist, damit ich sie bespielen kann. Ich saß morgens um 7 frisch geduscht und geschminkt mit Kaffee und Zeitung auf der Couch und hab drauf gewartet, dass sie aufwacht. Selbstverständlich hab ich mittags auch immer richtige Drei-Komponenten-Essen gekocht. Auch die NÄchte waren ok.
Meine Schwangerschaft war doof, ich musste viel liegen, dafür war die Geburt traumhaft schön und einfach und ich war hinterher fit. Meine Tochter ist ein Frühlingskind und ich bin von Anfang an JEDEN Tag mindestens zweimal mit dem Kinderwagen spazieren gegangen, richtig lange Strecken, saß mit Freundinnen im Straßencafe und habe geratscht, es war einfach nur toll.
Heute ist meine Tochter fast 11 Monate alt und von der Schlafmütze von damals ist nicht mehr viel übrig. Sie schläft einmal am Tag zwei Stunden (nämlich jetzt grade). Seit sie 6 Monate ist, krabbelt sie, seit sie 9,5 Monate alt ist läuft sie.
Die Zeit JETZT finde ich anstrengend. Ich renne nur hinter ihr her, damit sie keinen Unsinn macht. Sie räumt mir alle Schränke aus, schleppt Schuhe und Tupperdosen in jedes Zimmer, angelt in der Toilettenschüssel nach dem Wasser, etc.pp.
Gäbe es bo-frost und meine Mutter nicht, die manchmal für mich mitkocht und was einfriert - ich würde nix warmes mehr essen.
Man kann es einfach nicht vorherhsagen. Entspann dich und warte ab. Mach dich erst mal gedanklich auf das Schlimmste gefasst - wenn der Fall eintritt, bist du vorbereitet, wenn nicht, dann freust du dich!
LG
Hi,
sie ist noch im Wochenbett, da spielen die Hormone auch noch eine große Rolle.
Sollte sie stillen, ist sie mit der Stillerei wahrscheinlich permanent beschäftigt. Sie hat vielleicht auch ein Kind, dass zwar nicht ständig schreit, sich aber nicht ablegen lassen möchte, d.h. geschlafen wird auf/an/neben der Mama und das alle paar Stündchen.
Da sie noch stark hormongebeutelt ist, hat sie vielleicht auch einfach das Gefühl, dass "ihr" Leben vorbei ist und sie muss in der Mutterrolle erst noch ankommen, das kann auch lähmen.
Dann ist sie vielleicht auch einfach ehrlich zu dir. Die anderen Mütter erzählen dir vielleicht auch nur einen Teil der Wahrheit oder sie sind weiter, weil die Kinder älter sind, und haben die Anfangshürden einfach verdrängt
Ja, mein Anfang bei Nr.1 war ähnlich gewesen, obwohl Justus relativ pflegeleicht war, aber was Nähe betraf, sehr anspruchsvoll. Was ich beim Kleinen sofort an Taktiken auf dem Schirm hatte, z.B. die Nutzung eines TT, musste ich bei ihm erst herausfinden. Aber dazu ist die Wochenbettphase ja da, zum Kennenlernen und Hineinwachsen.
Sie ist nicht überfordert, sie ist einfach frischgebackene Mama.
Für dich gilt: "Hoffe stets das Beste, aber erwarte das Schlimmste!" Dann kommst du gut durch die Wochenbettzeit.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die kommende Zeit!
vlg tina + justus 4,5 + joris 15M
Hallo
Die erste Zeit ist es eben so, dass das Baby 24 Stunden an dir dranklebt und man kommt tatsächlich zu nichts. Noch dazu sollte man sich die erste Zeit eher schonen. Also der Mann brauch dir nicht leid zu tun, es ist sein Job, Abends die Mama zu unterstützen. Warum sollte er Feierabend haben, sie hat doch auch keinen.
Mit der Zeit wird alles besser, und man kann die Mäuse auch mal ablegen und sie spielen oder schlafen alleine. Da kann man dann Haushalt erledigen und wenn man Glück hat, auch was für sich tun.
Ich hab die erste Zeit gedacht, die Couch wird jetzt mein Lebnesmittelpunkt Aber von Woche zu Woche ging es besser. Und mein Mann muss Abends auch nicht mehr den Haushalt schmeißen 
lg Schmusepuppe
wenn ich das alles lese geht mir ja richtig gut mit meiner maus
sie hatte die ersten drei monate ab und zu blähungen
sie schlief ab dem 4 monat durch
jetzt zahnt sie zwar wie verrückt aber das haben wir auch im griff