Altersunterschied 18 Monate - wer kann mir Mut zusprechen?

Guten morgen,

Ich bin ganz frisch ss. Mein kleiner ist gerade mal 9 Monate.
Wir haben es drauf ankommen lassen.
Ich selbst freue mich sehr auf das Baby, auch wenn natürlich alles komplizierter wird.
Gibt es hier Leute, bei denen der Altersunterschied auch gering ist?
Wie seid ihr damit klar gekommen?
Mein Mann arbeitet viel und ich bin viel alleine.
Ich glaube schon, dass ich das packen werde, mein Mann ist noch etwas unsicher.
Ich glaube er spielt mit dem Gedanken dass ich es nicht bekommen sollte...
Aber das ist eine andere Geschichte.

Freue mich auf den Erfahrungsaustausch.

Lg

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huhu,

ich kann dir vielleicht ein bisschen helfen. erst mal herzlichen glückwunsch zur schwangerschaft.

bei mir wars genauso, wir haben es auch drauf ankommen lassen , da es vorher ohne hormonspritzen nicht klappte und wir nicht nochaml so lange warten wollten. beim zweiten hats dann natürlich sofort funktioniert. ich war schwanger und hatte plötzlich auch angst, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell klappt.

jetzt ist mein sohn 21 monate und meine tochter 15 wochen.... und ich muss sagen es ist garnicht so schlimm wie ichs mir vorgestellt habe...im gegenteil ich finds wunderschön so mit den beiden kleinen und ales worum meine ängste und sorgen gingen klappt bisher super. das schlafen zum beispiel, ich hatte angst kein auge mehr zu zumachen, aber wir schlafen alle im familienbett, wodurch ich dann auch genug schlaf bekomme. mein sohn schläft sogar besser seit die kleine auf der welt ist. ich dachte ich komm nicht mehr raus, aber ich bin immernoch jeden tag unterwegs, die treppen runter trage ich meinen kleinen auf dem arm und den maxi cosi in der anderen hand....das geht.

ich weiss garnicht was ich dir noch aufzählen soll, sonst frag doch einfach was dich noch interessiert. aber keine panik, du schaffst das. man wächst mit seinen aufgaben.

lg und alles gute bomimi

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Hallo!

Ich bin wieder schwanger geworden, als Tim 3 Monate alt war! Natürlich ungeplant und absolut überraschend! Noch dazu ist Tim krank und wir waren gerade im Kh mit ihm, weil er frisch operiert wurde!

Jetzt ist Tim fast 18Monate und Sophie 6 Monate!

Ich hatte noch dazu einen Kaiserschnitt und 6 Wochen schmerzen nach der Geburt. Ich hab eine Familienhelferin in Anspruch genommen, die zweimal die Woche den "Großen" betreut hat. Und ich hatte 3 Monate lang wirklich ständig jemanden hier. Danach gings halbwegs gut. Es ist extrem viel Arbeit und ich habe Tage, an denen ich fast verzweifle. Wenn schlaflose Nächte, wie jetzt, dazukommen oder die Kinder krank sind, kommt man echt an Grenzen.

Eine Freundin von mir hat übrigens auch 12 Monate Abstand.. und es geht.. weil es muss!

18 Monate ist eh Luxus!!!

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guten morgen!

mein kleiner ist 10 monate und ich bin in der 8. ssw. freuen uns sehr aber irgendwie habe ich auch angst wie das alles klappen soll.

wie macht ihr das mit kinderwagen - zwillingswagen? möchte mir eigentlich keinen zwillingswagen kaufen aber mit 17 monaten ? kann man da schon so einen zusatz für den kinderwagen verwenden (weiß nicht wie diese "Bretter" oder "sitze") heißen? wie macht ihr das?

hoffe auf eure antworten und wünsche euch einen schönen tag, lg tigrib

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Hi goldenstar,

wir haben 16 Monate Altersunterschied zwischen den beiden ersten Kindern.
Rückblickend muß ich sagen, der Anfang ist schon hart. Denn die Große ist mit 16, 17 Monaten in einem Alter gewesen, wo sich ihr Horizont jeden Tag vergrößert, wo sie jeden Tag Action wollte, was unternehmen, die Welt sehen. Das ist natürlich schwierig mit einem Neugeborenen und den Nachwehen einer Geburt in den Knochen. Auf der anderen Seite muß man m.E. schon versuchen, zu vermeiden daß die Große dann immer zurückstecken muß, damit sie keine negative Einstellung zum Baby bekommen. (Wobei uns die Hebammen sagten, daß das ein klarer Vorteil des kleinen Abstands ist: Die Großen haben sich noch nicht viele Jahre lang an ihren Prinzen/Prinzessinenstatus gewöhnt und kommen so in der Regel leichter mit der neuen Situation klar).

Wir haben die ersten 3 Monate nach der Geburt erst mit Urlaub und dann mit 2 Partnermonaten abgedeckt, wo ich meine Arbeitszeit auf 30 Wochenstunden reduziert habe. So konnte ich immer sehr früh, gegen 14 Uhr, nach Hause kommen und dann mit der Großen was unternehmen. Das hat dann auch gut funktioniert und wir sind ihr bestimmt gerecht geworden. Es war natürlich mit finanziellen Einbußen verbunden, aber das war es uns ganz klar wert (war ja auch überschaubar).

Wir hatten für die Große einen Kindergartenplatz ab dem 2. Geburtstag, und die folgenden ca. 4 Monate bis zum Kindergartenstart, wo ich also wieder normal arbeiten musste, waren schon recht anstrengend für meine Frau. Also sie zählte sozusagen immer die Minuten, bis ich nach Hause kam. Haushalt blieb auf der Strecke, aber das war ja kein Problem.
Als es dann mit dem Kindergarten losging, hat sich die Situation komplett enstpannt. Die Große hatte ihre Action und meine Frau einige Stunden Ruhe mit dem Baby.

Na, und dann nach einiger Zeit wandelt sich das Bild natürlich komplett. Dann hast Du riesige Vorteile. Die Kinder spielen miteinander, können sich stundenlang alleine zusammen beschäftigen, wo die armen Einzelkindmamas im pausenlosen Bespaßungsstreß stecken, kannst Du entspannen. Und durch den kurzen Abstand haben sie halt auch immer sehr ähnliche Interessen (z.B. Familienausflüge) und ähnliche Wege (beide gehen in den Kindergarten, in dieselbe Schule usw.). Da zahlt sich der Streß sozusagen aus. Das ist die Belohnung für die ganze Mühe.

LG und alles Gute

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#winke,

von mir: herzliche Glückwünsche zur SS #fest #glas #huepf!
Mit Erfahrungen aus erster Hand kann ich noch nicht dienen, aber aus zweiter Hand:
ich hab noch drei Geschwister und wir sind je 15-18 Mon auseinander #schock.
Meine Eltern sagen, das ließ sich gut machen & in meiner Erinnerung hatte ich auch nie das Gefühl, zu kurz zu kommen oder in einem Streß-Haushalt groß zu werden.
Das ist doch motivierend :-D

- so motivierend, dass wir nun auch an einem Geschwisterchen für Nora "arbeiten" ;-), die jetzt grad 9 Mon alt wurde.

Ich wünsch eine gute SS & drücke die Daumen #klee, dass die Befürchtungen nach den ersten Schreck-Momenten immer weniger werden ...

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Meind Kinder sind 19Monate auseinander.
Keine Ahnung wie oft ich gedacht habe "Ich bin in der Hölle!"

Jeder erzählt einem, dass beim zweiten alles einfach ist.
Was aber wenn das Zweite ein Kind ist, dass wenn es das Erste gewesen wäre, wohl Einzelkind geblieben wäre.

Ich will dir keine Angst machen aber gerade wenn du viel allein bist, kann ich dir nur raten rechtzeitig für Unterstützung zu Sorgen.

Ohne Tagesmutter wären wir im ersten Jahr hier gnadenlos Untergegangen!
Unsere Familien wohnen weiter weg so dass wir auf uns allein gestellt sind.

Meine Tochter (Nr.2) war ein ganz extremes Schreikind.

Kaum gingen die Augen auf fing sie an zu schreien.

Wenn ich auch noch meinen Sohn hätte hier versorgen müssen...
Keine Ahnung wie ich das hätte schaffen sollen.

Mit zwei Kindern zum Kinderarzt, Schreiambulanz, Osteopath und nebenbei noch Haushalt schmeißen, Kochen...

Da ist schon die eigene Körperpflege der reinste Luxus.

Mein Sohn kannte GSD seine Tagesmutter schon bevor die Kleine kam, da ich als er 13Monate alt war wieder angefangen habe 30Std zu arbeiten.

Er fühlte sich dadurch nicht ausgegrenzt und sein Alltag hat sich durch die Kleine nicht so stark geändert.

Mir war das wichtig,dass er nicht so viel zurückstecken muss.

Meine Tochter ist jetzt 17Monate.

Die beiden können inzwischen auch ganz süß miteinander spielen.
Aber wenn ich sie sehe wie sie so durch die Gegend tapst und noch so niedlich unbeholfen ist. Bekomme ich schon ein schlechtes Gewissen meinem Sohn gegenüber.
Er war ja noch so klein als er seine Eltern teilen musste.

Hätte ich die Wahl gehabt, wäre mir etwas mehr Abstand lieber gewesen.

Wie gesagt, ich will dir keine Angst machen.

Stell dich lieber aufs Schlimmste ein, sorg rechtzeitig für genügend Unterstützung und wenn es ganz anders kommt und dein 2.Kind ein super pflegeleichtes Traumkind ist, kannst du dich umso mehr daran erfreuen und die Zeit genießen.

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Hallo goldenstar,

unsere Jungs sind auch 18 Monate auseinander und der Kleine und sein kommendes Geschwist (im März kommt das dritte Kind) ca. 20 Monate.
Die Ängste und Unsicherheit habe ich bei der 2SS auch gehabt. Und auch bei uns ist die Situation oft so, dass mein Mann beruflich unterwegs ist und das auch mal mehere Tage.
Und je nach Temprament und Charakter der Kinder kann es anstrengend sein.

Zu unserer Bande:
Beide sind sich im Temprament sehr ähnlich und lieben sich trotz der Reiberein abgöttsich. Der Große kümmert sich auch mal um den Kleinen wenn es ihm schlecht geht (bringt ihm seinen Schnuller, sein Kuscheltier oder leiht ihm sogar sein eigenes Kuscheltier).
Beide albern gerne herum und toben lachen durch die Wohnung. Inzwischen könne die Beiden auch gut mal zusammen spielen oder schauen sich zusammen Bücher an.
Und durch das kleine Geschwist hat der Große viel Um- und rücksicht gelernt, was ich z.B. bei Einzelkindern so nicht sehe (soll kein Vorwurf sein, sondern ergibt sich einfach aus der Situation).

Dennoch: hier unrealtisch nur die angeblich schönen Seiten aufzulisten halte ich für unfair und unrealtisch.

Bei uns war/ ist es mitunter sehr anstrengend.
In den ersten Tagen habe ich mit schlaflosen Nächten und viel Eifersucht durch den Großen gerechnet.
Das hat sich aber nach 3 Nächten gegeben. Der Kleine hat dann nach der Umstellung auf Mamamilch nicht mehr Nachts geschrien und somit seinen Bruder geweckt. Und wenige Tage später hat das den Großen auch nicht mehr gestört beim Schlafen und er blieb in seinem Bettchen. Das war eine erstaunlich positive Entwicklung.

Was immer schwierig war, war das Stillen. Das hat der Große nicht gern gesehen. Da gabe es immer mal Eifersucht und er ist einfach zum Kleinen hin und hat ihm beim Trinken auf den Kopf gehauen. Das hat sich irgendwann auch gelegt und war für mich wirklich eine Nervenprobe, weil man das Kleine extrem beschützen will und mit dem Großen manchmal hart ins Gericht geht.

Bis der der Kleine Laufen konnte, hielt sich natürlich Streit um Spielzeug in Grenzen. Knuffe und Eifersucht seitens des Großen gab es hier und da trotzdem.
Seitdem der Kleine läuft, einen großen passiven Wortschatz besitzt und seit ein paar Wochen anfängt jede Menge Wörter zu lernen, gibt es hier natürlich so eine Auseinandersetzungen.
Auch gab es Phasen in denen der Große sagte, der kleine Bruder soll weg. Gott sei Dank hat diese Denkweise nicht lange angedauert.
Aber: Die Kleinen haben es später auch schnell raus, wie sie die Schuld auf die Großen schieben können. Da muss man als Eltern höllisch aufpassen.

Es ist momentan anstrengend, da ich mich immer wieder einklinken muss.
Der Kleine ist kräftetechnisch und verbal noch unterlegen und der Große fängt an zu hauen, Kopfnüsse zu geben oder auch umzuschubsen. Da kommt man Geduldstechnisch klar an seine Grenzen und manchmal wird man auch unfair.
Bei 2 Jungs in dem kurzen Altersabstand ist auch die Rivalität immer ein Thema. Da muss man als Eltern versuchen für beide Kinder Freiräume zu schaffen und vor allem dem Großen das Gefühl geben:"Du bist mir genauso wichtig wie Dein Geschwist".
Gerade wenn Krisen auftauchen und der Große wieder Klein sein will.

Und der Kleine will auch immer ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn ich mit dem Großen spiele, kommt er gerne dazwischen, oder will plötzlich auf den Arm. Hier ziehe ich ebenfalls klare Grenzen damit der Große nicht das Gefühl bekommt, ständig einstecken zu müssen.
In dem Altersabstand kann es auch noch sein, dass beide Kids in der Trotzphase sind. Das kostet auch viel Kraft und Geduld.

Und natürlich sind die Kids, wenn man allein ohne Mann den Nachmittag, Abend und die Nacht bestreiten muss ganz schön anstrengend.
Erst Recht wenn beide krank sind. Aber auch das bekommt man gewuppt. Scheue dich nicht dann Familie und Freunde einzuspannen.

Dafür solltest Du Dir ein enges, soziales Netzwerk anschaffen.
Sprich:
Schaffe Dir auch unbedingt Freiräume, damit Du durchatmen kannst. Kraft tanken ist hier das A und O.

Was in meinen Augen für die Kinder und für einen selbst eine sehr gute Abwechslung und Erleichterung ist: KiTa.
Unsere Jungs sind beide seit August in der KiTa und es war das Beste, was uns passieren konnte.
Beide sind in eigenen Gruppen und haben dort den eigenen Freundeskreis entsprechend ihrem Alter, können sich auspowern und ich kann zu Hause den HH schmeissen oder auch mal durchatmen.

Was man ab einem gewissen Alter immer bedenken muss:
- beide Kids gleich behandeln (sowohl in Streitsituationen, als auch in Sachen Aufmerksamkeit oder Kuscheln)
- Freiräume für beide schaffen (ohne Geschwist)
- Klare Grenzen bei Spielzeug schaffen (jeder hat eigenes und es gibt gemeinsames Spielzeug)
- Rückzugsmöglichkeiten gerade für das große Geschwist bieten (wenn diese mal allein spielen wollen)
- viel Geduld haben, gerade wenn beide gleichzeitig in der Trotzphase sind (haben wir aktuell)
- niemals beide vergleichen und dem einen Bruder den anderen und seine "Tugenden" vorhalten
- gerade den Großen in der Phase der Selbstständigkeit bestärken und Rückfälle in Babyverhalten mit Gelassenheit hinnehmen (ich weiß dass das schwer ist, wir haben aktuell damit zu kämpfen)

Trotz der vielen anstrengenden Seiten muss ich sagen: ich bereue diesen gewollten Altersabstand keineswegs.
Denn mit jeder Hürde und jedem Monat wird es insgesamt entspannter und es ist schön zu sehen, dass die beiden immer mehr miteinander anfangen können.

Ein Garant, dass die Beiden sich immer lieb haben und toll miteinander spielen gibt es nicht.

Und: so turbulent wie bei uns muss es nicht kommen.
Es gibt auch viele, bei denen das Ganz entspannter abläuft. Das hängt auch von den Geschlechtern ab.

Falls du noch weitere Tipps bzw. Erfahrungen austauschen willst, kannst Du mich auch gerne mal per PN anschreiben.;-)

LG und viel Kraft
silencio

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Ich kann dir mut machen ich wurde auch schwanger alsmeine tochter 9 Monate alt war die ss war anstrengend und es sah dannach aus als würde mein kleiner ein frühchen werden , zum glück kamm er nur 3 wochen früher.

sie sind fast genau 17 monate unterschied meine tochter liebt ihren kleinen bruder von anfang an sie hilft mir viel wenn es um ihren bruder geht sie hat ihn noch nie wehgetan , sie passt auf ihn auf und ist eine tolle große schwester.

Mein Mann arbeitet jeden tag bis 7 uhr abends also ist über 12 stunden nicht zu hause und ich komm super zurecht.

Ich habe im geburtshaus entbunden und war am nächsten tag gleich allein mit den 2 zu hause da mein mann arbeiten musste.

du wirst das schon schafen beziehe dein kind auch schon in der schwangerschaft mit ein meine maus hat im auf meinen bauch gezeigt und hat baby gesagt und hatt ihn gestreichelt und gab bussi auf den bauch.

mir haben es damals auch drauf angelegt und männer müssen sich an denn gedanken erst gewöhnen das ein 2 nun kommt meiner war genauso.

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Puh, Du hast ja schon recht viele Antworten erhalten (ich habe sie ehrlich gesagt nicht mehr alle gelesen).

Unsere beiden älteren Jungs sind auch nur 1 1/2 Jahre auseinander. Der erste war ein ziemlich anstrengendes Kind ("Schrei-Kind") - der zweite Gott sei Dank ganz anders! :-)

Klar, es gab etwas turbulentere Tage, zumal der älteste ja noch nicht in den KiGa ging, sondern auch noch zu Hause belustigt werden musste.

Aber schon nach nicht mal einem Jahr fand ich es richtig super! Die beiden haben schon immer gern zusammen gespielt. Eifersüchteleien gab es gar nicht, weil der älteste dieses Gefühl (Neid/Eifersucht) ja noch gar nicht kannte. Toll war natürlich, dass er schon ziemlich früh laufen und sogar Treppen steigen konnte - das war in der SS sehr hilfreich!

Ich freue mich für Euch und Eure Kinder! ;-) #pro

LG, Silke.

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Zwar ist mein 2 Baby noch nicht da erst in 8 Monaten...

Aber meine Cousine hat 2 Söhne die auch genau 18 Monate Altersunterschied haben und der große ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate und der kleine ist 7Monate alt und sie spielen so süss miteinander ... Nachts ist sie wegen dem kleinen oft wach .. sie stillt und muss daher immer sitzen dabei
Ihr MAnn arbeitet auch sehr viel aber einer muss sich ja um das Finanzielle kümmern..
Er füttert ihn und passt immer auf ihn auf das er nicht runterfällt , cremt ihn nach dem baden etc...
Also ich wollte es auch so wie sie haben... und jetzt bin ich auch schwanger

LG Aurelia

Aurelia ( 22.08.2011=) #schwanger