Hallo,
mein Sohn ist jetzt 4 Monat alt und quält sich arg mit Verstopfung, Bauchschmerzen und Koliken und füht mitlerweile nicht mehr von allein ab, so dass ich immer nachhelfen muss (Fieberthermometer, Microklist etc...)
Auf Anraten des Arztes soll ich nun in jedes Fläschchen 1 Tl Milchzucker dazu geben. Das mach ich nun schon 4 Wochen lang, seit dem sind die Blähungen von Tag zu Tag schlimmer geworden.
Nun habe ich Lactulose gekauft, da es milder sein soll und keine Blähungen verursacht, weiß aber nicht, wieviel und wie oft ich das meinem Sohn geben kann.
Der Apotheker konnte mir auch nicht helfen.
Kennt sich damit jemand aus ?
Wieviel Lactulose
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Hallo,
ich habe das Zeug nach der Geburt selber bekommen und es war jedesmal ein 3/4 Schnapsglas etwa.
Für deinen kleinen würde ich also auf jeden Fall weniger geben.
Und Es MACHT Blähungen - und das nicht zu knapp!!!!!Ich wär da also vorsicvhtig mit, wenn dein kleiner eh schon Blähungen hat.
LG
Regengucker
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Liebe Steffi,
ich wundere mich etwas über den Kinderarzt, dem eigentlich bekannt sein sollte, dass die fortwährende Gabe von Milchzucker den Darm schädigen kann.
Kauf lieber "Glyzilax"-Zäpfchen, die kannst Du täglich geben, sie haben keine Nebenwirkungen und auch keinen Gewöhnungseffekt.
Damit hilfst Du ihm über diese Zeit sicher am besten weg.
Alles Gute,
tragemama
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Hallo!
Also Lactulose kann starke Blähungen und manchmal auch Übelkeit verursachen. Wie wäre es wenn du die Nahrung wechselst? Oder stillst du?
LG Marion
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Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ich stille nicht. Mein Sohn bekommt 6 Fläschchen am Tag Aptamil Pre. hab schon alle möglichen Pre-Nahrungen (auch HA ) probiert. Alles war doof, die Aptamil Pre ist die einzige Nahrung, von der er nicht mehr spuckt und sie einigermaßen verträgt .
Nun dachte ich, Lactulose ist noch eine Möglichkeit. Der KA meint ich soll weiterhin Milchzucker geben. Tim schreit nach der Flasche aber nur noch und verweigert sie mitlerweile auch. Naja und hält seine K... zurück, weil er mitbekommt dass das dann weh tut.
Weiß ga nicht mehr weiter. Kann doch nicht immer mit Microklist und Thermometer nachhelfen
...
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4wochen??? ist heftig- dein kind wird wie ich lactoseintollerant sein- meine tochter ging es mit milchzucker auch schlechter, da wir damit verstopfung lösen wollten...
aber ich gab es nur 1woche- 4wochen sind heftig- du siehst deinem kind beim leiden zu !
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Ach ja , mir fällt noch ein dass ich den Milchzucker geben soll, weil Tim vor 4 Wochen an einem Leistenbruch operiert wurde. MZ soll den Stuhl weich halten, damit er nicht den nächsten Leistenbruch bekommt sagt der Arzt.
gibt es denn noch eine andre Möglichkeit (außer Milchzucker, Lactulose) den stuhl weichzuhalten ???
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Hallo,
ich wäre vorsichtig mit Milchzucker. Dein Kind kann auch eine Lactoseintoleranz haben und somit bekommt er noch mehr Bauchschmerzen und Blähungen. Ich vertrage selber kein Milchzucker und ich kenne die Schmerzen, wenn ich nichts gegen Milchzucker einnehmen. Ich nehme Tabletten (ein Enzym, damit der Milchzucker gespalten wird) und somit bleiben mir die Schmerzen erspart.
LG Sabrina
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Hallo,
Ich bin Altenpflegerin und da kriegt jeder 2. lactulose bei den alten. Ich würde dem kleinen Knirps auf keinen Fall Lactulose geben klar lactulose macht den Stuhl weich aber auf Dauer verlernt der Darm das arbeiten denn Lactulose macht dem Darm was vor.
Vielleicht würd ich mir nochmal ne zweite Meinung von nen anderen Arzt einholen denn es muss ja irgendetwas geben um den kleinen diese Schmerzen zu ersparen. Wenn Lactulose auch was für Baby´s wäre dann hätte dir der Apotheker auch weiter helfen können konnt er aber nicht meiner Meinung nach laß auf jedenfall die Finger von der Lactulose.
Gruß Tine mit Jean-Lennox
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Danke für die Antworten
Bin vor kurzem schon 7 Tage in der Kinderklinik gewesen (wegen seiner Leistenbruch- OP). Die meinten da dass ich ihm 5 ml Olivenöl vor dem Fläschchen geben soll. Davon hat mein Sohn aber regelrechte Brech/ Würganfälle/Hustenanfälle bekommen und getan als wenn ich ihn vergiften will. 
Hab das Zeug dann mal selber probiert, is auch nicht gerade mein Fall. 
Dort hab ich die Ärzte auch befragt zwecks Stuhlerweichung, hab bis heute aber keine richtige Hilfe bekommen bis auf den Trost, dass in ein paar Monaten alles gut sein soll...und dass Milchzucker , Olivenöl und Microklist helfen soll, was ich aber alles überhaupt nicht gut finde und keine Dauerlösung ist.
Es ist so traurig, dem kleinen Wurm nicht richtig helfen zu können.
LG Steffi