Wie hießen nochmal die Globuli gegen Impfbeschwerden?

Hallo,

Frage steht ja schon oben. Kennt die Globuli jemand? Und wo bekomme ich die her? Muß ich die gleich nach der Impfung geben oder geht auch noch einen Tag später?

LG Katja + Elisa, die gestern geimpft wurde und heute total sch... drauf ist und nur schreit

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Thuja D3 3 Kügelchen alle 1-2 Stunden im Akutfall.

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Also ist jetzt schon zu spät dafür, wenn ich die jetzt aus der Apo hole? Die Impfung war gestern vormittag.

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Ne kannst noch probieren...schaden tuts auf keinen Fall.

Lg

Ausserdem hast sie dann für das nächste mal zu Hause...da einfach gleich nach der Impfung damit anfangen.

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ich habe grade mal geguckt
Thuja ist gegen
-scharlach
-schnupfen
-Zahnkaries
so steht es zumindest überall beschrieben.#kratz

ich lass mich gerne etwas besseren belehren.#freu

Ich verstehe unter Impfbeschwerden
-quengelig
-Nachts öfter wach
-Fieber
-mit nichts zufrieden
...#gruebel

Oder hab ich da was falsch verstanden?#kratz

Liebe Grüße Nici

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nein, du hast das total richtig verstanden. Die pauschale Thujagabe ist völliger Unsinn und ein Gerücht dass sich durch die Mütterforen am Leben hält.

LG

Catherina

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Thuja ist noch bei viel mehr wirksam als nur bei scharlach,schnupfen und Zahnkaries (????)

#bitte

Thuja occidentalis
Abendländischer Lebensbaum - Giftig

Familie: Cupressaceae = Zypressengewächse
Beschreibung: Bis 20 m hoch werdender Baum von pyramidenartiger Wuchsform. Die Äste sind - im Unterschied zum morgenländischen Lebensbaum - flach waagerecht verzweigt und tragen schuppenartige Nadeln. Die Rinde des bis 1,2 m im Durchmesser starken Stammes ist rötlichbraun und meist in schmale Streifen gespalten. Die Frucht ist ein kleiner länglicher Zapfen, aus 10 bis 12 braun-lederigen Fruchtschuppen zusammengesetzt; die Samen sind geflügelt.


Vorkommen: atlantisches Nordamerika; in Europa vielfach als Zier- und Heckenpflanze (lebende Zäune) kultiviert.
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl mit Thujon,
Pinen, Fenchon, Glykosid Pinipikrin. Gerbstoffe.
In der Homöopathie verwendete Teile: Frische, vor der Blütezeit geerntete Zweige mit Blättern.
Hauptanwendungsbereich (Indikation): Folgen von Impfung, chronische Erkältlichkeit bei Feuchtigkeitsbelastung (Schnupfen, Ohrenentzündung, Augenentzündung, Bronchitis), Asthma, Neuralgien, Haut,- Haar- und Nagelwachstumsstörungen, Warzen.
Thuja wird bei chronischen Folgen von Impfungen, chronischen Infektionen und rheumatischen Krankheiten angewendet, die herdbedingt auftreten, d.h. Erkrankungen eines Bereiches (z.B. der Mandeln, Nasennebenhöhlen, Zähne) manifestieren sich in anderen Körperteilen bzw. Organen und rufen dort Symptome wie z.B. Rheuma hervor. Ein weiterer Einsatzbereich sind Nervenschmerzen und wuchernde Gewebsstellen wie Warzen, Polypen und Kondylome.
Symptome des Patienten: Der Thuja-Patient besitzt wenig Widerstandskraft und reagiert sehr empfindlich gegenüber feuchter Kälte. Er neigt zu Schleimhautentzündungen und chronischen Katarrhen (Sinusitis, Rhinitis). Häufig hat er einen dunklen Teint und dunkle (selten blonde) Haare. Er neigt zu Fettleibigkeit, Hängebauch und Doppelkinn. Die Haare sind trocken, spröde und gespalten. Er leidet unter Haarausfall, brüchigen Fingernägeln und Hautausschlägen an von der Kleidung bedeckten Stellen.
Beim Schwitzen tritt Schweiss nur an unbedeckten Körperstellen auf, häufig während des Schlafes. Der Schweiß riecht entweder honigartig, süßlich oder unangenehm wie Knoblauch oder Fischlake. Der Thuja-Patient ist frostig, Kälte und Nässe verschlimmern seine Beschwerden und er hat das Gefühl, er sei zerbrechlich wie Glas.
Die Schmerzen treten plötzlich auf, wandern und verschwinden wieder oder kehren an die ursprüngliche Stelle zurück.
Verschlechterung des Befindens: Kälte, Nässe, Bettwärme, morgens gegen 3 Uhr, nachmittags um 15 Uhr, nach Impfung, durch Fett und Kaffee, nach Frühstück
Verbesserung des Befindens: Anziehen der Beine, trockenes Wetter, frische Luft, Bewegung

Detaillierte Beschreibung der Krankheitssymptome:
Geist, Gemüt: Empfindlich, erregt, Musik verursacht Weinen, mißtrauisch, zurückhaltend, distanziert, reizbar, denkt schnell, spricht hastig, Zukunftsangst, schmerzempfindlich, mit sich selbst unzufrieden, grübelt lange über Kleinigkeiten, neigt zu Täuschung, Lüge und Betrug,
im Geschäft gewissenhafte Mitarbeiter, zu Hause Tyrannen, in der Öffentlichkeit vornehm und distanziert,
Gefühl, als ob Seele vom Körper getrennt sei
Kopf: Kopfschmerzen, als ob ein Nagel eingeschlagen wird, linksseitige Kopfschmerzen, Neuralgie von Schwarztee; Kopfschuppen, weiß-schuppige Kopfhaut.
Gesicht: fettiges, öliges oder wächsern glänzendes Gesicht; unsauberes, krankes Aussehen
Augen: verklebt über Nacht, Gerstenkörner, akute und chronische Lederhautentzündung.
Ohr: Chronische Entzündung des Ohres, eitrige Absonderung. Knarrendes Geräusch beim Schlucken.
Nase: Chronischer Schnupfen mit dickem, grünem Schleim; blutig, eitrig. Beim Naseputzen Schmerzen in den Zähnen, schmerzhafter Druck in der Nasenwurzel. Trockenheit in der Nasenhöhle. Nasenpolypen.
Mund: Zungenspitze sehr schmerzhaft, weiße Bläschen seitlich der Zunge, dicht an der Wurzel, schmerzhaft wund. Fäulnis der Zähne am Zahnfleischgrund, sehr empfindlich, Zahnfleisch zieht sich zurück.
Hals: Schmerzhaftes Schlucken, hörbares Heruntergurgeln von Flüssigkeiten.
Magen: Völliger Appetitverlust. Abneigung gegen Kartoffeln, Zwiebeln, frisches Fleisch, Fett. Ranziges Aufstoßen nach fettreichen Speisen. Schneidender Schmerz in mittlerem Oberbauch. Blähungen; Schmerzen nach dem Essen. Durst. Verlangen nach Salz.
Bauch: Aufgetrieben. Blähungen, Rumoren, Kolik. Bewegung im Unterbauch wie von etwas Lebendigen, ohne Schmerzen.
Darm: Chronischer Durchfall nach dem Frühstück mit schwallweiser Entleerung, gurgelndes Geräusch. Verstopfung mit starken Schmerzen im Mastdarm verursacht, das der Stuhl zurückschlüpft. Hämorrhoiden geschwollen, Schmerzen schlimmer beim Sitzen, mit stechenden, brennenden Schmerzen beim After. After rissig, berührungsempfindlich, Warzen
Blase: Harnröhre geschwollen und entzündet. Harnstrahl geteilt und wenig. Nach Wasserlassen Gefühl, als ob noch ein Tropfen in der Harnröhre nachfließe. Starker schneidender Schmerz nach Urinieren. Plötzlicher Harndrang, kann nicht kontrolliert werden. Bettnässen nach Impfung.
Männlich: Entzündung der Eichel. Schmerzen im Penis. Gonorrhoe. Chronische Verhärtung der Hoden. Schmerzen und brennendes Gefühl in der Harnblase mit häufigem und starkem Harndrang. Vergrößerung der Prostata.
Weiblich: Vagina sehr empfindlich, Kondylome. Starker Ausfluss; dick, grünlich. Starke Schmerzen in linkem Eierstock und im linken Leistenbereich. Mensis verzögert, wenig. Eierstockentzündung, schlimmer linke Seite. Starkes Schwitzen vor der Menstruation.
Atemwege: Trockener, hackender Husten am Nachmittag, mit Schmerzen in der Magengrube. Stiche in der Brust, schlechter durch kalte Getränke. Asthma bei Kindern. Chronische Infektionen des Nasen-Rachen-Raums.
Gliedmaßen: Beim Gehen Gefühl, die Glieder seien aus Glas oder Holz und würden leicht brechen. Fingerspitzen geschwollen, rot, taub. Muskelschwäche. Knacken in Gelenken. Schmerzen in den Hacken. Brüchige Fingernägel. Einwachsen der Zehnägel.
Schlaf: Häufige Schlaflosigkeit, Erwachen um 3 Uhr mit ängstlichen Gedanken.
Haut: Haut fettig, besonders im Gesicht, weiß-schuppige Kopfhaut. Warzen, Karbunkel, Geschwüre, besonders im Genitalbereich. Sommersprossen und Flecken. Blutschwämmchen, Muttermale. Schweiß süßlich, wie Honig, oder auch stark wie Knoblauch oder Fischlake. Trockene Haut mit braunen Flecken, besonders auf dem Handrücken, und an den Armen. Anschwellung der Drüsen. Weiche, brüchige Nägel. Ausschlag nur bei bedeckten Körperteilen, verschlechtert nach Kratzen, sehr berührungsempfindlich. Polypen.
Fieber: Frösteln, beginnt in den Oberschenkeln. Schwitzen nur an den unbedeckten Körperstellen, beim Schlafen. Starker Schweiß, sauer oder süßlich.
Verwendete Potenzen: Urtinktur, D3, D4, D6, D12 und höher
Ähnlich wirkende Mittel: Silicea, Cantharis, Pulsatilla, Dulcamara, Rhus toxicodendron, Phytolacca, Acidum nitricum, Staphisagria.
Gegenmittel (Antidot): Mercurius, Camphor, Chamomilla, Cocculus












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Hi!
Unsere KIÄ hat Finn Silicia (o.ä.) gegeben, da er immer hohes Fieber hatte. Hat auch gut geholfen.Weiß aber den Namen eben nicht mehr ganz genau.

lg, Schnuppe mit Finn *28.06.2007