Wie seid ihr zur Entscheidung gekommen?

Hallo zusammen,

nachdem ich hier schon zweimal um Meinungen gebeten haben und auch tolle Antworten bekommen habe, fällt es uns immer noch total schwer, uns zu einer Entscheidung durchzuringen und endlich mal etwas festzulegen.

Daher jetzt nochmal meine Frage, da sich hier ja einige schwer tun mit der Entscheidung. Wie löst ihr das Problem? Kommt einfach irgendwann so ein Gefühl "das ist jetzt der richtige Name." Oder lasst ihr euch auf einen Kompromiss ein? Nimmt man dann von den "ist okay" - Namen einfach den, der am meisten okay ist?

Wie entscheidet man so etwas wichtiges?

Ich danke euch schonmal für eure Antworten.

Viele Grüße
Lisa

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Uns hat es immer geholfen, sich die Namen zwischendurch zu sagen. Zu schauen, wie sie sich in diversen Alltagssituationen anhören würden. Irgendwann kristallisierte sich dann ein Favorit raus der sich einfach am besten anhörte und am besten zu uns passt :-)

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Vielen Dank für deine Antwort. Genau das machen wir auch immer mal wieder. Also laut vor und hinsagen, auch mit Beispielsätzen, in denen wir von unserem Kind erzählen, als wäre es schon da. Also z. B. "Ich gleich noch mit... auf den Spielplatz."

Leider tut sich da bisher noch nichts in Richtung Favorit.

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Mein Mann tat sich auch extrem schwer, sich festzulegen, weil wir den Namen zwar total schön finden, uns aber etwas unsicher waren, weil wir uns eigentlich eher etwas "Gewöhnlicheres" vorgestellt hatten.

Ich habe den Namen, auf den wir uns geeinigt haben (weder sein noch mein Favorit) dann einfach im Alltag benutzt und mittlerweile hört er sich für uns beide toll und immer richtiger an. (Ich finde es gar nicht schlimm, wenn man sich ein bisschen an einen Namen "gewöhnen" muss - das ging mir mit meinem neuen Nachnamen genauso: ich wollte ihn nach der Hochzeit haben, aber habe mich erst ein bisschen damit anfreunden müssen. 😄)

Diesen "Klick"-Moment gab es bei uns ganz und gar nicht. 😉

Alles Liebe,
Isa mit Benno 💙

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Auch dir vielen Dank.
Wir spielen auch schon immer mit den verschiedenen Namen und probieren aus, wie es sich in Alltagssituationen anfühlt. Leider tut sich da bisher nichts bzw. können doch immer wieder Zweifel an jedem Namen auf. Obwohl es alles völlig gängige und auch bekannte Namen sind...

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Ja, so ging es uns auch. Wenn aber eigentlich alles passt (Klang, Schreibweise und was auch immer eure Anforderungen sind), spricht ja nichts dagegen, einfach mal sporadisch eine Entscheidung zu treffen - das ist nämlich das schwierigste: die Entscheidung treffen und dahinter stehen.

Und falls ihr dann in ein paar Tagen/Wochen merken solltet, die Entscheidung war nicht die richtige, könnt ihr euch einfach immer noch umentscheiden. 😉

Ist ja noch nicht in Stein gemeißelt.

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Jeder von uns hatte eine Liste mit Lieblingsnamen. Daraus haben wir eine Liste gemacht mit allen Namen die wenigstens okay sind und davon haben wir dann die beiden schönsten genommen.
Unsere drei ältesten Söhne haben Namen, die wir okay finden.
Bei unserem Jüngsten war die einzige Einigung, die wir finden konnten, dass jeder von uns einen Namen aussucht und den dann benutzt.
Uns war am wichtigsten, dass die Namen auch später für einen Erwachsenen noch passen und dass sie nicht so kompliziert und ungewöhnlich sind. Davon haben uns aber sowieso nicht so viele gefallen. Aber der einzige Name, in den wir beide wirklich verliebt waren, ist deshalb rausgefallen.

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Und fühlt es sich für euch jetzt so richtig an, bei den Großen? Ich frage, weil eine Freundin von mir auch jetzt, wo ihr Kind knapp drei Jahre alt ist, immer noch zweifelt on die Entscheidung richtig war. Davor habe ich schon etwas Angst.

Bei unserer Tochter war ich mir total sicher und liebe den Namen noch immer. Vielleicht fällt es mir auch deshalb so schwer.

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Es sind halt ihre Namen. Ich grübel da nicht drüber, ich weiß, dass es die besten Namen waren, die wir finden konnten.
Ich mache mir da gar nicht so sehr verrückt. Es ist eigentlich nur ein Name und unsere Kinder füllen ihn jetzt aus.
Bei unserem jüngsten Sohn jetzt haben wir erst einen anderen Namen genommen, der für uns beide okay war, aber haben von Anfang an dran gezweifelt, weden den Spitznamen. Wir haben uns nach der Geburt noch umentschieden und noch eine Weile gegrübelt. Jetzt hat er mit zwei Rufnamen die weniger elegante Lösung, aber damit sind wir wenigstens zufrieden.

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Wir hatten ein paar Favoriten und haben dann bis zur Geburt gewartet und geschaut, welcher Name denn zu dem kleinen Würmchen passt. Soweit die Theorie. Mein Freund hatte aber auch einen absoluten Favoriten und ich war mir nicht ganz sicher. Nach der Geburt musste es Coronabedingt recht schnell gehen mit der Namensfindung und ich war ähnlich unsicher wie in der Schwangerschaft. Für mich war es also auch ein "ok, gut genug" Moment. Am Anfang war es auch sehr ungewohnt, den Namen zu verwenden und doch passt er unheimlich gut zu unserem Sohn und ich bin sehr glücklich damit.

Übrigens: Beim Zweitnamen, auf den ich in der Schwangerschaft bestanden habe, bin ich mir jetzt nicht mehr sicher. So kann es also auch gehen.

Macht euch keinen zu großen Kopf, der Name wächst mit eurem Kind und wenn ihr auf die Basics achtet, dass er nicht zu arg zum Hänseln anregt und zum Nachnamen passt, macht ihr schon alles richtig, egal wie ihr euch entscheidet. :)

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Ich glaube mir würde es ich nicht großartig helfen, den Kleinen zu sehen. Danach wäre ich vermutlich auch nicht entschlussfreudiger.

Was meinst du damit, dass es Corona-bedingt schnell gehen musste?

Ich hatte jetzt auch die Idee, dass wir den Favoriten meines Mannes nehmen, wenn ich bis zur Geburt keinen anderen Herzensnamen habe und dann eben den Zweitnamen, den ich am liebsten hätte. Mal sehen ob da noch ein Herzensname kommt...

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Ich kann dir wahrscheinlich nicht viel helfen, weil wir uns im Grundsatz schon recht einig waren - mein Mann und ich. Aber wir haben 2 Namen inkl. Zweitnamen mit in den Kreißsaal genommen - unser Problem war nicht die Einigkeit, sondern festzulegen, welcher Name zur kleinen Unbekannten am besten passte. Schlussendlich kam aber die Klarheit dann schon in den ersten Wehenstunden. Jetzt, wo ich meine Tochter kenne, muss ich sagen, wir hätten nichts falsch machen können - beide Namen hätten gleichermaßen zu ihr gepasst. Interessanterweise ist aber das "Aufheben" des anderen Namens für uns keine Option. Falls wir nochmal Glück haben, und es wieder eine Tochter wird, werden wir wieder ganz neu denken. ☺

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Darauf würde ich auch gerne vertrauen können, dass wir einfach wissen welcher Name der richtige ist, wenn wir den Kleinen erstmal sehen. Aber wie ich mich kenne, bin ich dann genauso unentschlossen wie jetzt.

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Oh nein 🙈🙈🙈

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Ich glaube, wenn man keinen Kompromiss eingehen muss, dann ist das ein kleines Wunder. Es sind ja im Normalfall zwei Menschen an der Namensvergabe beteiligt😂

Ich erzähl jetzt mal von uns. Das wird etwas ausführlicher🙈‍

Die Namenswahl für unsere Tochter war grausam.
An Mädchennamen gefallen uns als Rufname fast ausschließlich sehr ausgefallene Namen. Da muss man dann ja auch immer bedenken, ob man dem Kind damit so einen Gefallen tut und wie weit man seinen Geschmack zurückstellen kann. Das war unser größtes Problem🥴
Für uns hatte es nämlich geklickt: bei Tifaret. Der Name ist sehr ausgefallen, nicht einmal eindeutig im Geschlecht. Deshalb haben wir uns nicht getraut, ihn als Rufnamen zu vergeben.
Der erste Name auf unserer Liste, der normal genug war, um Tifaret dazu als Zweitname zu vergeben, war nur unser 6. Rang oder so und wir waren nicht wirklich überzeugt, obwohl wir den Namen schön finden.
Die Wahl war für uns zwischen Eleonora Tifaret (um Tifaret unterzubringen) oder Theophania Magdalena (Theophania war Rang 2 auf der Liste). Wir standen hinter keiner Kombination so richtig, haben uns dann am ET für Eleonora Tifaret entschieden. Der Grund: Eleonora als Rufname ist noch einigermaßen normal und damit wahrscheinlich für das Kind am angenehmsten; und Tifaret einfach als Herzensname.

Nach der Geburt hat mein Mann dann spontan entschieden, dass wir sie doch Theophania nennen. Wegen der Bedeutung fand er den Namen einfach absolut passend, nachdem er die Geburt erlebt hatte. Für mich war das okay. Ich stand weder hinter Theophania noch hinter Eleonora so richtig in diesem Moment. Es stand dann noch die Überlegung im Raum, dass wir Theophania Magdalena Tifaret nehmen, aber ich habe dann völlig spontan entschieden, dass wir Eloise als Drittnamen nehmen😅

Ich habe sehr schnell bemerkt, dass ich Tifaret nicht hinterher trauer – das hat mich sehr überrascht😲🤷‍♀
Bis ich wirklich überzeugt war, dass Theophania Magdalena Eloise DER Name ist, hat es aber auch ein paar Tage gedauert🤷‍♀
Mittlerweile bin ich überzeugt😍😍

Jetzt ist unser Sohn unterwegs. In Bezug auf die Namenssuche zum Glück ein Junge😋😂
Dieses Mal hat Name richtig geklickt. Da würde ich mich jetzt auch nicht mehr drauf verlassen😂
Wir haben nach Gefühl entschieden. Unsere Liste mal nach Klang und mal nach rationalen Argumenten sortiert und immer wieder etwas gestrichen, auch mit Kombinationen gespielt.
Die Entscheidung fiel wieder unter Druck und als Kompromiss.
Uns beiden gefällt der Name sehr gut, aber es war nicht der persönliche Favorit von einem von uns. Der Drittname überzeugt uns beide am meisten, aber wir könnten uns nicht vorstellen, ihn als Rufname zu vergeben🙈‍ Der Rufname gefällt mir am wenigsten.
Mittlerweile sind aber ein paar Wochen vergangen seit der Entscheidung und der Name wächst mit unserem Kind immer mehr zusammen. Mein Mann hat vor kurzem noch einen anderen Namen vorgeschlagen, der mit eigentlich besser gefällt – rein vom Klang. Aber der Name, den wir ausgesucht haben, gehört für mich jetzt einfach schon zu unserem Kind, also bleibt es dabei😃

Mit „ist okay“ würde ich mich schwerlich zufriedengeben. Aber ich glaube auch, dass der Name irgendwann ans Kind wächst.

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Wow, vielen Dank für deine Geschichte. Drei Namen pro Kind, oh jeh. Wir scheitern hier scheinbar gerade schon an zwei Namen.
Aber der Name Magdalena ist einfach wunderschön, das kann ich gut verstehen, dass ihr den noch mit reingenommen habt. Ich bewundere das immer sehr, wenn man so spontan sein kann, dass man sich dann doch umentscheidet, wenn man das Gefühl hat, dass es nicht passt. Ich bin da immer eher so das Gewohnheitstier, was eine Weile braucht, um sich an etwas zu gewöhnen und es dann auch auch gut zu finden.

So wie es dir jetzt geht, ging es mir auch schon mit einem Namen. Mittlerweile gefällt er mir selbst gar nicht mehr so wahnsinnig gut, aber irgendwie habe ich mich schon ein bisschen daran gewöhnt, weil das meine erste Idee war. Leider mag mein Mann diesen Namen gar nicht mehr.

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Ja, drei Namen waren nicht geplant, aber jetzt beim zweiten wollten wir fair bleiben😅 Aber wenn man es mal anders sieht: Wir mussten einen Namen weniger von unserer Liste streichen😂

Ich bin aber eigentlich auch nicht so für spontane Entscheidungen zu haben. Ohne meinen Mann wäre ich bei Eleonora Tifaret geblieben. Ich fand auch nicht, dass sie wie eine Eleonora oder wie eine Theophania aussah🙈 Mein Mann lustigerweise auch nicht. Er hat sich wirklich nur wegen der Bedeutung umentschieden😂
An Eloise hätte ich auch nicht mehr gedacht, wenn das nicht zufällig der Name der Hebamme gewesen wäre😇 Der hat es nie ins engere Rennen geschafft.

Magdalena war auch von Anfang an mein Favorit als Zweitname😃

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nur als tipp - ihr habt nach der geburt 4 wochen zeit, einen namen anzugeben. die muss man ja nicht ausschöpfen, aber zumindest ein paar tage finde ich gar nicht verkehrt. mal kurz die geburt sacken lassen und durchatmen und dann diese wichtige entscheidung mit dem baby im arm besprechen. so die theorie zumindest :-D

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Vielen Dank für den Hinweis. Das wissen wir grundsätzlich, möchten es aber möglichst vermeiden und vor der Geburt oder wenigstens bevor wir heimkommen eine Entscheidung getroffen haben. Auch für unsere Tochter, weil wir es komisch finden, ihr ihren Bruder ohne Namen vorzustellen...
Trotzdem danke. Es ist ja schon beruhigend, dass wir nicht sofort einen Namen losen müssen. 😉

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Ganz oft aufschreiben.

Den Namen meines Kind kann ich heute noch, Puertät, aufschreiben und mich freuen.
Auch wenn ich es auf 5 Formularen mit je 4 Ausfertigen tun muss.

Bspw. Kindergartenanmeldung, Schulanmeldung
- Anmeldung
- Fotos
- Gesundheitsfragebogen, was auch immer, Allergien sonstiges
- Fragebogen zu
- Zustimmung für ....

Und das in mehrfacher Ausfertigung. Für mich, für den Kindergarten, für die Unterlagen, für .... wenn es zum wo einreichen ist .....

In der Schwangerschaft gab es einige Favoriten, die ich nach dem dritten Schreiben incht mehr sehen konnte. Bei denen sich Schreibfehler einschlichen oder Lustlosigkeit.


Bei Freunden war es die (Um) Entscheidung im Kreißsaal. Bzw. Erst-und Zweitname blieben, nur der Rufname wurde der eigentlich stumme zweit Name

Oder es kam noch ein ganz anderer Rufname dazu. Erstname wurde zum zweiten. Zweitname zum dritten ...

Drei Namen mit in den Kreißsaal genommen und einer wurde es.

Mir hat auch geholfen: Namen überlegen, die auf keinen Fall in Frage kommen würden.
Nun ja, ein paar davon gefielen mir dann doch so gut, dass ich sie mir für weitere Kinder hätte vorstellen können und die mir heute nun auch noch gut gefallen.

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Vielen Dank für deine Tipps. Das mit dem ganz oft aufschreiben versuche ich auch schon. Ich habe auch schon mit allen in Frage kommenden Namen online Namensaufkleber gestaltet. So wie ich sie für unsere Tochter auch für die Kita-Kleidung habe.

Für das mehrere Namen zur Auswahl in den Kreißsaal nehmen, bin ich zu wenig spontan und hätte zu viel Angst, mich dann nicht entscheiden zu können.

Das mit dem überlegen, was gar nicht in Frage kommt, ist auch eine gute Idee. Ich hatte schon überlegt, mal zu lösen und zu gucken ob ich bei irgendeinem Namen hoffe, dass er es wird oder eben auch nicht wird...

Wie gesagt, vielen Dank für die Tipps, wir werden mal das Ein oder Andere ausprobieren.

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Bitte, gerne. :-)

Bei denen, die eigentlich gar nicht in Frage kommen, waren dann ja doch welche dabei.
Und vor allem machte es auch den Kopf frei.
Mal ganz in andere Richtungen denken, durchlüften und so ;-)

Was mir nach dem Abschicken noch eingefallen ist:

ganz zum Kind hinspüren.
Ein paar meiner Favoriten fühlten sich so unpassend an. Auch heute in der Pubertät kann ich sie mir an meinem Kind nicht vorstellen. So sehr ich die Namen mag. Für weitere Kinder wären sie erhalten geblieben. Für dieses Kind fühlte es sich nicht passend an.

Auch wenn ich mit ihr gesprochen habe.
Ein paar passten gut und ein paar nicht. Schwer zu beschreiben.
Sowohl in ruhigen Phasen, wenn sie wohl schlief, als auch in aktiven Phasen.

Es waren immer wieder die gleichen Namen, die sich gut, stimmig anfühlten und die, die so gar nicht passten.

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Wir haben eine Richtung festgelegt, Namen aufgeschrieben, überlegt, welche uns zu häufig sind, welche Probleme sie haben könnten und dann überlegt, welche uns am besten gefällt.

Wir haben uns den Namen in verschiedenen Situationen vorgestellt.
Aufgeschrieben (am Computer und mit der Hand)
Mit dem Nachnamen gesagt und geschrieben
Mit den Geschwisternamen gesagt
geschimpft und mit "ich hab dich lieb" gesagt
können wir ihn uns auf Zeugnissen vorstellen, über den Spielplatz gerufen
passt er auch, wenn unser Kind mal 30, 50 oder 80 Jahre alt ist
...

Natürlich waren das auch Kompromisse. Aber immer Namen, die wir beide schön fanden.

"Das ist jetzt der richtige Name" hatten wir so nie. Der Name von Nr. 2 hat uns am meisten bedeutet, auch vom Hintergrund her. Wir hatten aber am Anfang schon Sorge, ob es die richtige Entscheidung war (selten, fromm, und wir hatten Angst vor einem blöden Spitznamen). Aber Nr. 2 mit seinen 9 Jahren ist sehr zufrieden und wir sind es auch immer noch😊
Bei Nr. 7 waren wir zu ungefähr 80% überzeugt. 10 Monate später sind wir sehr zufrieden und würden den Namen wieder wählen.
Mit dem Namen von Nr. 5 sind wir auch zufrieden und finden ihn immer noch schön, ich würde aber heute eine andere Variante wählen.

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Oh wow, so oft einen Namen finden zu müssen, würde mich um Jahre altern lassen... 😜

Die Richtung steht für uns auch fest und wir haben auch einige Namen, bei denen wir immer wieder ankommen. Aber davon mal etwas festzulegen fällt uns ungemein schwer.
Genau, dass er in jedem Alter und auch zu Handwerkern ebenso wie zu einem Doktor passen sollte, ist uns auch wichtig. Und schöne Spitznamen sollten auch möglich sein, aber eben nix, was von vornherein schon zum veralbern des Namens einlädt. Wer später hänseln will, wird immer eine Möglichkeit finden, aber es muss ja nicht schon direkt darauf angelegt werden. Mit ist die Bedeutung auch wichtig, wobei ich das mittlerweile etwas versuche hinten anzustellen, sonst wird es irgendwann nahezu unmöglich etwas zu finden, was alle Kriterien erfüllt.

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Mittlerweile wird die Auswahl knapp😂
Davor war es aber relativ entspannt. Zu wissen, dass höchstwahrscheinlich noch mehrere Kinder nachkommen, hat für uns den Druck rausgenommen, den Lieblingsnamen sofort vergeben zu müssen. Frei nach dem Motto: Wenn nicht jetzt, dann beim nächsten Kind😅
Die letzten beiden waren aber schwer, da gehen einem dann die guten Ideen aus oder kennt über die Geschwister schon so viele Kinder...

Sonst stellt doch mal jeden Tag ein Ranking von der Handvoll Namen auf und legt das beiseite und nach ein oder zwei Wochen ermittelt ihr dann das Durchschnittsranking. Vielleicht hilft das.

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