Aussprache

Hallo ihr Lieben 😊
Mein Mann und ich haben uns für einen Mädchennamen entschieden. Die Kleine wird Josefine heißen.

Nun sind wir uns noch uneinig, wie wir den Namen aussprechen wollen.

Was meint ihr, ist für eine erwachsene Frau einfacher im Berufsleben? Evtl sogar in leitender Position?

Josefine mit e gesprochen oder Josefin, also mit stummen e?

Lieben Dank für eure Hilfe

Anmelden und Abstimmen
5

Bin da vielleicht ein bissl kleinkariert, aber ich würde eine deutsch geschriebene Josefine konsequenterweise mit e am Ende aussprechen und die "internationalere" Form Josephine engl. oder französisch, je nachdem, wie es von Seiten der Eltern gewünscht wird..

1

Ich habe für josefine deutsch ausgesprochen gestimmt, ich denke, das macht den seriöseren Eindruck. Das empfinde ich jedenfalls so.

2

Es soll auch deutsch ausgesprochen werden, egal welche Aussprache 😊
Ich danke dir schonmal für deine Meinung 😘

4

Deutsch ist dann automatisch mit E;-)

3

Ich würde das E mitsprechen. Das ist die normale deutsche Aussprache und macht es deutlich leichter.
Es nicht mitzusprechen finde ich seltsam. Dann muss man schon wirklich die englische, bzw. französische Form wählen (mit ph und ggf. Akzent) und den Namen komplett so aussprechen.

6

Also, wir finden auch Josefine mit e gesprochen schöner. Als wir unseren Namen verraten haben, wurde das von jemanden eingeschmissen. Und man möchte ja nichts falsch machen.

Es wird also eine Josefine mit e gesprochen.

Lieben Dank für eure Antworten. Ihr habt uns bestärkt 😊💪😍

7

Ich würde entweder
"Tschosefin" sprechen
oder
"Josefine" also das "J" wie in Jagd oder Joghurt.

Ich denke beide Aussprachen gehen im Berufsleben gut. Außerdem ist die Aussprache einfacher zu wählen, als einen offiziellen Namen.

Meine hat einen internationalen Namen.
Zu Hause sprechen wir in dt. aus.
Eine Freundin mit französischen Wurzeln, spricht den Namen meist frz. aus bzw. mit Akzent.
Im englisch Unterricht findet sie es toll, wenn sie auch engl. ausgesprochen wird. Dt. geht aber auch.

Da die Schreibweise alle Aussprachen zulässt, ist es kein Problem. Bzw. alle Aussprachen führen auf die gleiche Schreibweise. Somit muss sie wieder buchstabieren, noch erkären.

Josefine/Tschosefin würde ich auch automatisch "Josefine" schreiben.
Wenn ihr sie dann "Josi" oder "Tschosi" ruft, geht das auch. ;-)

Meine hat sich ihre Kurzform bereits im Kindergarten verboten, als es jemand versucht hat ;-)


Das tolle an Josefine ist, der Name ist klar erkennbar und die Aussprache verändert den Namen nicht als solchen. Bzw. euer Kind kann selbst mitreden, was sie bevorzugt.

Eine Josefine wird zu Hause Josefine gerufen, von den Freunden Tschousi, von der Oma Josi. Von Lehrern die lange Version. Wobei sie auf Josefine und Tschosefin hört. ;-) Im Berufsleben ist sie noch nicht.
Auf Bewerbungen wird man ihr die bei der Schreibweise, die Aussprache nicht ansehen.