No Go's bei der Namenswahl

Ausgeschlossen sind für mich Namen, die weder zur Region noch zur Herkunft passen und stark eingedeutschte Namen, denen man damit ihre vielleicht schöne Bedeutung und den speziellen Klang genommen hat.

Hallo!

Außer denen, die du schon genannt hast, die bei mir allesamt ebenfalls zutreffen sind es folgende Kriterien:
- der Name wird nicht deutsch ausgesprochen
- der Vorname hat den gleichen Anfangsbuchstaben wie der Nachname (es hat immer so was Donald Duck-mäßiges)
- der Name sollte einen eigenen Anfangsbuchstaben innerhalb der Familie haben
- häufige Namen, wobei das regional ja auch sehr unterschiedlich ist

Arlie

Also mir fällt noch ein,

Bei Geschwisternamen finde ich es unschön wenn die sich reimen, Sabine & Florentine....

Außerdem bekannte Schauspielernamen, die nicht zu den Allerweltsnamen gehören, wie z.B. Keanu.

Namen von verstorbenen mag ich auch nicht, aber das ist eine sehr persönliche Einstellung.

Ausschlusskriterien hatten wir jedenfalls ne Menge.

MfG

Hallo tosse,

meine "No-Go´s" für Rufnamen waren folgende:

- unbekannte Namen ( Schreibweise unklar, schwer aussprechbar )

- unpassend zum Nachnamen bzgl. Herkunft/Aussprache ( James Schmidt, Pocahontas Müller, Karl-Heinz McMallory usw. )
- unpassend zum Nachnamen bzgl. Länge des Rufnamens
- i oder y am Ende ( war mir zu niedlich für eine erwachsene Person )
- allzu häufig in meiner unmittelbaren Umgebung
- Bindestrichnamen
- gleicher Anfangsbuchstabe wie Nachname ( mit wenigen Ausnahmen )

Bei Zwei oder mehr Namen mag ich es nicht gern wenn beide den gleichen Anfangs- und/oder Endbuchstaben haben.

Mmh.. mehr fällt mir nicht ein.

Nur noch ein paar Dinge die mir wichtig waren..

Meine Ausschlusskriterien sind die folgenden:

Namen, die bereits in der Familie vergeben ist
amerikanische Namen
sehr ungewöhnliche oder unaussprechliche Namen
Künstlernamen von Stars wie z. B. Shakira
Namen, bei denen die Gefahr groß ist, dass das Kind gehänselt wird (z. B. Nepomuk, Caspar)

Ich hatte wenig no-go's. Was ich nicht mag, sind englische namen, die sich bei uns breit machen: justin, dustin, nevin, liam/lian, caitlin, und co.
Ebenfalls amg ich nicht, wenn man seine kinder anna, arno und ariane oder fiona, florian und finn nennt. Ich finde es ,persönlich, albern, wenn die kinder alle denselben anfangsbuchstaben haben. Auch die typischen schubladen namen fallen weg:chayenne, eileen/aylin, aaliyah, kevin, norman und co.
Schauspieler mag ich ebenfalls nicht.

Das wichtigste kriterium für uns war, das der name als baby, kind, jugendlicher in der disco und als erwachsener passt. Das hiess, das lilli, emily und co wegfielen.
Sie mussten nicht zueinander passen, da meine kinder im erwachsenenalter wohl kaum als trio leben werden. Es sind drei unterschiedliche kinder, so auch die namen. Lustigerweise harmonieren sie unbewusst doch miteinander obwohl wir darauf nicht geachtet haben.
Lg conny

-er gefällt mir nicht
-er passt nicht hierher (wir kommen beide aus Süddeutschland; da passt nichts Friesisches, Englisches, Hawaiianisches...)
-er ist zu selten/ungewöhnlich
-er klingt nicht gut zum Nachnamen

Ob ein Name im Umfeld vergeben ist, ist mir egal. Häufig vergeben darf er auch gern sein.

Ich würde keine Namen vergeben, die noch lebenden Familienmitgliedern gehören, ob Freunde den vergeben haben, wäre mir egal .

Ob die Schreibweise allen klar ist, ist mir relativ egal ( mein Mann muss immer sagen, ob er mit "c" oder "k" geschrieben wird, ich, ob mit oder ohne "h", uns stört es nicht).

Außerdem sollte der Name nicht "selbst ausgedacht " klingen.

Mir gefallen seit immer ( schon Puppen und Kuscheltiere wurden so benannt) 2-silbige Rufnamen .

So, das war's ;)

-Namen die sehr niedlich klingen mag ich nicht Bsp. Lilly, Leonie, Lenny, Mats
-Extreme Modenamen wie Mia u Ben. Schöne Name aber viel zu häufig
-Zu Extravagante Bsp Melody-Sharleen-Talisha usw..
- zu altmodische Heiner, Richard, Elas, Margarethe
-Wenn sich der Vorname auf den Nachname reimt