Schulische Leistung

Hallo

Bin am verteifeln ...vielleicht hat hier jemand eine super Lösung für mich...versuche es so kurz wie möglich zu machen..
SOHN : im Aprill 15 Jahre alt ...
Chronische Unlust was die Schule anbelangt...
Aber schon länger...
Es wurde das Belohnung Prinzip probiert....genau wie das Bestrafung Prinzip...es wurde Gespräche geführt...
Es fruchtete nichts..
Waren immer mit dem Klassenlehrer im Gespräche....
Der aber mittlerweile auch keinen Rat mehr für uns hat...
Der Sohn macht nichts selbständig...Bewerbungen schreiben...Adressen raussuchen...
Auf Nachfrage ER KÖNNE DAS NICHT...
Und ich wäre seine MUTTER und müßte ihm helfen...
Ich hätte gerne das er auch mal Eigeninitiative zeigt...aber da kommt nichts...
Der Lehrer meint laufen lassen.... es ist sein Leben und er entscheidet in welche Richtung es jetzt gehen soll...seht ihr das bei einem Teenager mit 15 auch so?.
Weiß nicht mehr weiter.Habe jetzt noch einen Termin bei einem Kinderphychologen...
Aber ich helfe ihm ja nicht..
Danke an die die zu Ende gelesen haben..

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Hat er irgendwelche Interessen, Hobbys oder Wünsche?
Dort würde ich - sofern vorhanden - anknüpfen.
Fallen lassen, wie hier vorgeschlagen wurde, könnte und würde ich meinen 15(!!!) Jahre alten Sohn nicht!! Er ist noch ein halbes Kind! Er muss geleitet werden und nicht auf die Nase fallen gelassen werden!
So sehe ich das zumindest.

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Genau so sehe ich das auch...
Aber womit sollen wir Druck ausüben?
Haben doch schon das Prinzip WENN DU NICHT
Dann....
Habe es immer wieder mit reden versucht...gehofft das er versteht worum es geht...
Aber das ist wohl nicht so...

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Hallo,

ich zeige dir mal, wie es in Zukunft aussehen könnte:

mein Bruder ist 44, hat mit 18 ein super Abi gemacht, ist dann für 3 Monate durch Neuseeland gereist (auf Kosten meiner Eltern, Geschenk zum Abi) und hat dann angefangen zu studieren.
Fächer wurden dauernd gewechselt (ist alles nichts für ihn), keine Praktika oder Zwischenprüfungen gemacht.
Wg. Druck meiner Eltern ist er dann zum Studieren weggezogen. Kam dann nach 2 Jahren aber wieder, immer noch nichts erreicht.
Studium abgebrochen, jobbte nur in einer Kneipe, nebenbei mit Kumpel als DJ.
Seit 10 Jahren Sozialfall, immer noch dauernd unterstützt durch meine Eltern (ist ja ihr Kind!).

Praktikumsstelle, die von meiner Mutter bei ihrem Arbeitgeber (soziale Einrichtungen) verschafft wurde, wurde abgelehnt. Genau wie jegliche andere Ausbildungsmöglichkeiten (die ihm andere hätten verschaffen können!).


Er tut in der Hinsicht nichts von allein, Bewerbungen werden nur widerwillig geschrieben, Geld für´s Verschicken hat er keins, bekommt er von meinen Eltern.

Ein Psychologe diagnostizierte mal Depression mit Größenwahn (er glaubt er könne immer noch alles werden).

Caritas, Psychologe, wir - alle reden seit Jahren, dass meine Eltern ihn nicht mehr unterstützen sollen. Wird nicht gehört. Da werden lieber monatelange Mietrückstände gezahlt bevor der arme Junge auf der Straße sitzt...

Hoffnungslos. Und das Schlimme daran ist, dass meine Eltern an der Situation eine Mitschuld tragen.



Dein Sohn ist erst 15, da ist noch alles möglich. Wenn IHR JETZT die Notbremse zieht!

Alles Gute!

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Wer nicht sieht, das er auf eine Katastrophe zusteuert, wird auch nichts ändern. Ist das gleiche Prinzip wie mit Menschen, die sich nicht helfen lassen wollen - ohne eigenen Willen wird nichts fruchten. Die Lehrer haben schon recht.... er muss gegen die Wand laufen, erst dann wird er checken, dass er sich sein Leben versaut.

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Danke...aber genau das wollte ich ihm ersparen...möchte doch nur das er einen tollen Start in sein selbständiges Leben hat...
Tut so weh das er es nicht annimmt...

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Das kann aber einige Jahre dauern, bis er es checkt.
Ich würde nicht dabei zusehen...

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Die Pubertät ist schwierig, die Schule endet bald und dann soll man mit 15/16 Jahren einen Beruf suchen, den man bestenfalls sein ganzes Leben lang ausüben möchte.
Ich muss ehrlich sagen, ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe viel angefangen und abgebrochen, (keine Angst, hab einen Beruf erlernt und alles ist super) aber erst wirklich wachgeworden bin ich als meine Eltern mich haben finanziell fallen lassen !! Da war ich 20 Jahre alt. Seit dem bestreite ich mein Leben komplett alleine, bin verheiratet, habe eine Tochter und in ein paar Tagen noch einen Sohn. 👏🏼🥳

Der Lehrer hat schon recht .. ich drücke Ihnen die Daumen. Lg

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Abbrechen aus realistischen Gründen würde ich sogar akzeptierten...
Aber diese Faulheit...und immer verlassen auf andere machen mich ihre...unterstützung ist total ok...aber ich kann dich nicht die Regie für sein Leben übernehmen...

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Du sagt, du willst es ihm ersparen, das er vor die Wand läuft. Aber du willst auch nicht Regie führen?
Entweder oder, ganz klar! Eins ist sicher, er wird den Allerwertesten nicht hoch kriegen, wenn man ihm die Hand vor dem A**** hält.

Das Leben ist kein Ponyhof und das darf man mit 15 auf jedenfall wissen und auch spüren!
Ich würde z.b. das Taschengeld streichen, wenn er zu faul ist. Tv aus dem Zimmer. Internet kappen. Das sind Dinge, da gehen sie an die Decke. Die Krönung wäre das Handy. Soll er selbst seine Faulheit finanzieren. Dann wird er merken, das es eben so nicht geht.

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WLAN zuhause abschalten, wenn er nicht lernt bzw. keine Bewerbungen schreibt.
Gleichfalls, mobiles Internet (Handy) kündigen / reduzieren, wenn er nicht lernt bzw. keine Bewerbungen schreibt.
Aufgaben im Haushalt übernehmen lassen - so oder so!
Dem Kind 10 Ohren abquatschen (die mögen das nicht & tun auch so, als ob es sie nicht stört - mit den geeigneten Konsequenzen hören sie irgendwann zu).
Jeglichen "Luxus" einschränken, er nicht lernt bzw. keine Bewerbungen schreibt.

...und dabei immer klar machen, dass es ok ist, wenn er dies oder das werden will, aber er muss den Arsch hochkriegen!

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Ich wünsche euch, dass Ihr viele andere verbindende Themen habt. LEISTUNG kann bei einem 15-jährigen doch nicht alles sein.
Es ist keine leichte Zeit, aber das weißt Du doch. Tausche dich mit anderen Eltern aus, dann hörst Du es gibt wenige Traumteenager. Mache Dir Gedanken was toll ist an deinem Sohn und sage es ihm! Macht gemeinsam Dinge, die Spaß machen. Mit 20 Jahren okay, aber mit 15 solltest Du ihm zuallererst helfen ein glücklicher Mensch zu werden. Sammelt schöne Erinnerungen, bei fast Allen platzt der Knoten, vielleicht such erst im dritten Versuch. Du lebst ihm doch ein Leben vor.

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Genau....er wird für Sachen gelobt die gut laufen...damit es wenigstens mal was positives gibt das man ihm sagt..

Es muß ja auch mal ein Erfolkserlebniß da sein.
Aber das sind Sachen die meine beiden anderen Kids von alleine machen...
Und ich denke das man das in dem Alter auch erwarten kann...also nichts besonderes..wir bleiben dran... den wie gesagt mit 15 kann ich ihn nicht machen lassen was er will....

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Hat er denn einen Berufswunsch? Oder eine grobe Vorstellung davon, was er mal machen möchte? Wenn nicht, wie soll er motiviert Bewerbungen schreiben? Wie sind seine Noten? Kann er nach dem Abschluss weiter zur Schule gehen? Da gibt es ja neben dem Gymnasium noch andere Alternativen soweit ich weiß. Vielleicht hilft es ihm ,wenn ihr ihm Alternativen aufzeigt? Wenn er merkt, dass es noch mehr gibt, als mit 16 eine Ausbildung anzufangen, die man vielleicht gar nicht machen möchte? Viele Jugendliche machen auch ein Jahr work&travel oder ähnliches. Da gibt es viele Varianten die kein Vermögen kosten. Bei denen sich der Jugendliche selbst finanziert durch Arbeit, oder bei denen es Stipendien gibt für die man sich bewerben kann.

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Nein hat er nicht...viel mehr morgen das übermorgen das...hatte Möglichkeiten in verschiedene Berufe rein zu schnuppern...möchte er nicht. .
Wird auf eine Sperre für alkes auslaufen...bis er seinen Allerwertesten bewegt....

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Dass er schwankt was den Berufswunsch angeht ist doch in seinem Alter völlig normal. Sind denn meine anderen Vorschläge eine Alternative über die ihr überhaupt nachdenken würdet? Weißt du, ich stelle es mir schwer vor, für Jugendliche in dem Alter. Sie sind mitten in der Pubertät, alles stellt sich immer wieder um. Ihr Denken, ihr Körper, ihre Interessen. Und dann sollen sie mit 15 oder 16 wissen, was sie vom Leben wollen. Es gibt sicher Kinder, die sind da schon weiter in dem Alter und es gibt Kinder, die akzeptieren ohne Murren und Meckern, was ihre Eltern sagen und schreiben ihre Bewerbungen einfach drauf los. Aber das scheint ja für deinen Sohn nicht das Richtige zu ein. Wenn er jetzt durch Sperren/Strafen für alles mögliche anfängt sich zu bewerben und dann irgendwo genommen wird und dort dann totunglücklich ist? Möchtest du das für ihn? Klar, das Leben ist kein Wunschkonzert und das muss er auch lernen, aber eine so wichtige Entscheidung wie den Berufswunsch in dem jungen Alter zu erzwingen, das halte ich für falsch. Er hat jetzt noch die Chance etwas zu finden, das er wirklich gerne machen möchte. Wenn er älter ist, vielleicht eine Ausbildung abgebrochen hat, weil er sie gar nicht machen wollte oder sich durch etwas durchgebissen hat, das ihm gar nicht liegt, wird es immer schwerer für ihn werden.

Ich würde wirklich empfehlen mit ihm zusammen nach Alternativen zu suchen. Er soll sich aktiv beteiligen, aber es tut auch nicht weh, wenn du ihn bei der Suche unterstützt. Dann merkt er, dass er sich auf dich verlassen kann und du seine Meinung trotzdem respektierst.

Wäre er jetzt Anfang 20 würde ich wohl auch auf mehr Druck bestehen. Aber er ist noch so jung. Er hat noch Zeit herauszufinden was er will. Er muss nur Wege aufgezeigt bekommen, wie er Alternativen finden kann.

Was ist mit einem freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr? Wie steht ihr dazu, dass er eventuell im Ausland Erfahrungen sammelt? Zum Beispiel durch work&travel? Wären seine Noten gut genug um nach dem Abschluss auf ein Gymnasium zu wechseln? Bei uns gibt es Gymnasien mit wirtschaftlichen oder technischen Schwerpunkten. Die sind hier sehr beliebt bei Realschülern, weil der Einstieg in die 11. Klasse dort nicht so hart ist, aber der Notendurchschnitt muss dafür stimmen.

LG

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Worum genau geht es?
Ist er jetzt dann mit der Schule fertig, macht Abschluss und braucht eine Lehrstelle?
Oder sackt er in der Schule ab?

Wenn es "nur" um die Schule geht, würde ich ihn wirklich lassen. Du kannst ihm ruhig immer wieder mal Hilfe anbieten (zB in der Form von Nachhilfe, Vokabelnabfragen... ), aber du zwingst ihn zu nichts und redest auch nicht ständig auf ihn ein. Mit 15 muss er lernen seine Schule weitgehend selbst zu regeln, auch wenn er dabei erstmal auf die Nase fällt.


Wenn es jetzt um Abschluss und Lehrstelle geht, würde ich aktiver werden und ihn, auch wenns blöd ist, wirklich aktiv unterstützen. Dann sitzt ihr halt zu zweit am Computer und sucht Adressen raus oder schreibt zusammen eine Bewerbung. Das kann für einen Jugendlich ein echtes Hindernis sein, als Erwachsener kann man sich das kaum vorstellen. Wenn er sieht, wie einfach das eigentlich ist, gehen die nächsten Bewerbungen vielleicht schon mit weniger Hilfestellung.
Mach ihm klar, dass Abschluss und Bewerbung der Schlüssel raus aus der verhassten Schule sind. Kein Abschluss bedeutet ein Jahr länger Schule...

Aber ganz generell, das was ihr da gerade erlebt, ist ganz normal in dem Alter. Da seid ihr nicht die einzigen, die das durchmachen.

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Ich muss ganz ehrlich sagen, meine Eltern haben damals bei meinem Bruder alles versucht. Wie Du. Man liebt seine Kinder. Sie haben gelobt, sie haben gestraft, sie haben alles gestrichen was ging, sie haben ihn mit Belohnungen versucht zu motivieren. Sie waren mit Ärzten, Psychologen, der Schule, dem Jugendamt und Sozialarbeitern im ständigen Gespräch. Mein Bruder hat sämtliche Schulformen nach unten durchlaufen, war in einer Tagesklinik, hat spezielle Beschulungsangebote mit Arbeitspraxis ausprobiert. Wirklich alles. Aber letzten Endes nie wirklich aus eigenem Willen und daher letzten Endes auch nichts davon beendet.

Am Ende hat tatsächlich nur die Erfahrung geholfen, wie es ist, wenn man es selbst regeln muss. Eine eigene Wohnung, eigenes Geld verdienen oder beantragen, selber überlegen, ob man so immer leben will. Er hat zwar keinen Abschluss, aber einen Arbeitsvertrag und wenn auch ein eher lebenskünstlerisches Leben, hat er sich sehr zum Positiven gewandelt. Er geht besser mit Geld um, hat etliche Kilos abgenommen, lebt sehr gesund, macht viel Sport, geht viel raus, ist sozial und hält Ordnung. Vorher war er dick, hat quasi nur Fastfood gegessen, ständig Geld ausgegeben dass er nicht hatte, geschwänzt, bis Nachmittags gepennt, hatte die falschen Freunde, Kontakt zu Drogen und im Zimmer liefen die Maden.

Auch mein Mann sagt, die Schule abzubrechen, war das Dümmste und gleichzeitig lehrreichste was er je getan hat. Er würde es keinem empfehlen. Aber er hat das Jahr mit "Nichts" gebraucht, um zu wissen, was er für sich möchte. Er hat dann Abitur und Ausbildung gemacht und verdient heute gutes Geld.

Seine Schwester ist als Teeny schwanger geworden. Vorher hat sie viele Dummheiten gemacht. Ihr Sohn, die eigene Wohnung und die knallharte Verantwortung für das alles, haben sie nach eigener Aussage erwachsen gemacht. Sie hat die Schule fertig gemacht und eine Ausbildung bekommen. Sie ist verheiratet, hat ein Haus, 3 Kinder und arbeitet fleißig. Und alle drei Kinder sind toll geraten.

Das was Du vor Dir hast, wird möglicherweise das schwerste was Du je tun müsstest. Du musst ihn loslassen und ihn seine Fehler machen lassen. Du kannst ihm Hilfe anbieten, wenn sie sinnvoll ist. Du kannst ihm sagen, er kann immer zu dir kommen. Aber er muss derjenige sein, der sich für etwas entscheidet. Er muss spüren, dass er es will. Er muss ein eigenes Ziel haben und diesen Drang in sich, dass er vor sich selbst und seinen Wünschen nicht versagen will und wird. Natürlich ist er erst 15 und ihr werdet vermutlich nicht alles "loslasse "können. Aber ja er muss vielleicht mal auf dem Boden ankommen, um nach oben zu schauen und etwas zu finden, dass er möchte. Und dann ist da deine Hand. Aufstehen und sie ergreifen muss er dann aber selbst.


Hilf ihm bitte nur, wenn es ihm nicht alles abnimmt und auf eine Art wo er sich selber Gedanken machen und bewegen muss. Es kann länger dauern bis es soweit ist. Bis dahin kannst du nur Möglichkeien aufzeigen, aber naja....er muss schon selber etwas für sich tun. Möglicherweise habt ihr ihm viel dir h eure Erwartungen vorgegeben und er muss jetzt in sich hören und seine eigenen Erwartungen an sich und sein Leben entdecken. Wichtig ist am Ende, dass er mit seinem Leben zufrieden ist, nicht dass er so wird, wie Du es dir wünscht. Meine Eltern müssten über Therapien erst lernen, dass ihr Weg und ihre Erwartungen nicht der richtige für ihn waren und dass es für alle bessere funktioniert, wenn man seine Erwartungen hinterfragt und sein Kind einfach unabhängiger davon liebt. Er ist 15. Wann wenn nicht jetzt, darf er Fehler machen, die er später überwindet?

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Ich glaube nicht, dass ein Kinderpsychologe euch bedeutend weiter helfen kann, aber probieren kann man ja alles...

So hart es ist, aber ich würde ihn machen lassen. Es nutzt nichts. Wenn er weder Verständnis für die Relevanz seiner schulischen Leistungen zeigt, noch die Bedeutung seiner späteren beruflichen Laufbahn erkennt, wird er sich auch keine Mühe geben. Selbst wenn du ihm jetzt alles raus suchst, seine Bewerbungen schreibst und ihn zum Vorstellungsgespräch trägt - die Lehre machen muss er alleine und auch da wird er lernen (wollen) müssen.

Irgendwann müssen Kinder und Jugendliche nunmla Selbstverantwortung lernen, wenn auch auf schmerzlichem Weg.

Ich jedenfalls würde ihm alles streichen, wenn er sich nicht anstrengt. Geld zum Feiern? Sorry, wer nicht arbeitet, bekommt kein Geld. Neue Klamotten? Kann man sich dann zum Geburtstag wünschen. Handy? W-Lan? Sorry, das kostet alles Geld, dass ER nicht hat, wenn er nicht etwas tut.

Ich würde ihm klar machen, dass das alles wegfällt, wenn er es sich nicht verdient. Dann ist das Handy eben mal ne Woche weg usw.