Schulwechsel!

Ich habe gerade echt Sorge, dass meine gute Freundschaft mit einer langjährigen Freundin zerbricht. Ich muss kurz etwas weiter ausholen-sorry. Meine Freundin hat 2 Kinder, 15 und 12. Ich habe auch zwei Kinder 17 und 13. Ihre jüngere Tochter war in der Grundschule extrem verträumt, unkonzentriert, hatte kein "Sitzfleisch" und schrieb schlechte Noten. Meine Freundin hat sich jedoch auch überhaupt nicht für alles schulische interresiert. Während ich jeden Nachmittag Hausaufgaben kontrolliert habe oder zum Buch lesen animiert habe hing meine Freundin nur am Handy rum und erlaubte ihren Grundschulkindern ebenfalls sehr viel am Handy zu sein! Anfang der vierten Klasse sagte die Lehrerin, dass die Tochter vermutlich eine Hauptschulempfehlung bekommt. Meine Freundin hatte dann so eine Panik, dass ihre Tochter "nur" auf die Hauptschule kommt, dass sie ihr in jedem Fach (außer Kunst und Religion) Nachhilfe finanziert hat. Mich Ach und Krach und viel Lernen und Tränen hat sie es zu einer Gymnasiumsempfehlung geschafft, jedoch mit viel "Augenzudrücken" seitens des neuen Lehrers (alte Lehrerin in Elternzeit), in den wichtigen Fächern stand sie anscheind überall auf 2,7 und in einem Fach auf 3,6 und der Lehrer hat ihr jeweils eine 2 und eine 3 gegeben, dadurch konnte man sie auf dem Gym. anmelden. Schon damals hat mich meine Freundin um Rat gebeten, da sie sich unsicher war. Da ich ihre Kinder sehr gut kenne habe ich ihr zur Realschule geraten, da ihre Tochter absolut kein Gym. Kind ist. Sie spielt gerne, kann super zeichnen, träumt vor sich hin, mag auswendiglernen gar nicht, liest kein einziges Buch etc. Aber nein, die Tochter "musste" aufs Gym. Sie hätte es ihr versprochen. In der fünften Klasse ging es dann los, nur 5er und 6er. Meine Freundin meinte dann, dass das alles an den Lehrern liegt und ihre Tochter könnte sich so schlecht konzentrieren, weil ein Junge immer so laut wäre. Die Tochter litt unter den schlechten Noten. Ab zum Kinderpsychologen, zum Autogenen Training, zum Hörtest, zum Augenarzt, zur Nachhilfe etc. Es müsse ja eine "Ursache" für die schlechten Noten geben. Schon damals dachte ich mir, NEIN, das Kind ist einfach vollkommen falsch und verloren auf einem Gymnasium. Sie hat andere Begabungen, aber nicht dieses sture, zeitintensive lernen und logische Denken wie es auf dem Gym. verlangt wird. Die Noten wurden durch alle Bemühungen nicht besser. Dann kam Corona. Am Ende des Schuljahres standen nur 6er, 5er und 4er im Zeugnis, da jedoch dank Corona niemand sitzengeblieben ist, haben sie sie in die 6.Klasse Gym. weitergeschickt. Erster Französischtest mit 10 (!) Vokabeln Note 6. Bis zum nächsten Lockdown wieder nur schlechte Noten. Sie wollte meine Meinung hören und Ich hatte ihr nach der 5.Klasse geraten, sie auf die Realschule wechseln zu lassen. Antwort meiner Freundin, nein, eine Realschule kommt nicht in Frage. Mitte 6.Klasse kamen die Eltern dann endlich zur Vernunft und haben ihre Tochter wenigstens ein Jahr wiederholen lassen. Jetzt zurückgestuft in die 5.Klasse hagelt es wieder nur schlechte Noten, die Lehrer seien schuld und in der 6.Stunde eine Klassenarbeit zu schreiben geht ja mal gar nicht, auserdem wurde viel zu viel Stoff abgefragt etc.etc. Immer sind alle und alles daran schuld, dass ihre Tochter schlechte Noten schreibt. Aber ein Wechsel auf die Realschule kommt nicht in Frage. Jetzt hatte sich meine Freundin mal wieder bei mir ausgeheult, dass es ihrer Tochter echt zu schaffen macht und dass sie und ihr Mann schon schlaflose Nächte hätten etc. Dann habe ich allen Mut zusammengenommen und Ihr gesagt, dass ihre Tochter einfach auf der absolut falschen Schule ist. Dass es weder an den Lehrern, noch am Lernstoff etc. liegt, ihre Tochter ist einfach auf dem Gym. nicht gut aufgehoben. Meine Freundin wollte das nicht hören und ist jetzt eingeschnappt, dass ich sie in ihrer Meinung nicht unterstütze. Eigentlich hätte ich sogar sagen müssen: Schon Ende der Grundschulzeit habe ich mir gedacht, wie bescheuert könnt ihr sein, eure Tochter aufs Gym. zu schicken, seht ihr denn nicht, dass das die absolut falsche Schulart für sie ist. Ende der 5.Klasse hätte ich sagen sollen, dass es sich ja jetzt gezeigt hat, dass es die absolut falsche Entscheidung der Eltern war, "dieses" Kind aufs Gym. zu lassen und ob sie eigentlich bescheuert sind, nach diesem Jahr der 5er und 6er ihre Tochter tatsächlich weiter auf dem Gym. zu lassen. (das habe ich mir nicht getraut, weil ich ja weiß, dass meine Freundin schnell eingeschnappt ist)... Wie seht ihr die Situation? Wie soll ich mich verhalten? Jeder klar denkende Mensch würde so eine "Schullaufbahn" seinem Kind doch nicht antun, oder sehe ich das falsch? Danke für Antworten

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Hallo,

Du hast das gemacht, was Deine Freundin von Dir verlangt hat: Du hast ihr eine Antwort auf ihre Frage gegeben.

Und ich hätte ihr an Deiner Stelle dieselbe Antwort gegeben.

Das Mädchen ist einfach nicht (oder noch nicht) reif fürs Gymnasium.

Und Deine Freundin und ihr Mann haben völlig schiefe Ansichten.
Natürlich ist das Gymnasium immer noch der Königsweg, aber inzwischen ist das Schulsystem auch so weit fortgeschritten, dass ein Kind auch über andere Wege zum Abitur kommen möchte, wenn es das denn später will.

Haupt-/Realschule bedeuten heute nicht mehr "Endstation".

Der Sohn einer Freundin hatte die "Hauptschulempfehlung", sie haben dann eine tolle Gesamtschule gefunden und der Sohn hat in den letzten zwei Jahren dort so einen Entwicklungsschub gemacht, dass er wahrscheinlich mit der mittleren Reife abschließen wird oder sogar noch das Abitur macht.
Der war in der 4. einfach noch nicht reif genug.

Und wir haben es ähnlich, unsere geht zum Herbst hin auf eine Realschule.
Sie hat einfach in einem Fach in einer Klassenarbeit im ersten Halbjahr einen solchen Bock geschossen, dass damit diese Empfehlungsnote versaut war.
Aber sie war zu dem Zeitpunkt auch noch unglaublich verträumt und verspielt.
Jetzt zum Ende hin hat sie einige tolle Noten geschrieben - trotzdem würden wir ihr mit dem Gymnasium keinen Gefallen tun und sind mit der Wahl der Realschule zufrieden.

Und auch dort wurde uns beim Anmeldegespräch mitgeteilt, dass dort sehr viele Schüler nach der 10. noch rüber auf ein Gymnasium, ein Berufsgymnasium oder eine FOS hüpfen und dort ihr Abitur machen.

Und by the way: wenn ich sehe, was einige Freundinnen mitmachen, wie sich die Kinder da am Gymnasium quälen....eine sehr enge Freundin hat auch gerade den Zirkus. Der Sohn war in der Grundschule gut, hatte tolle Noten und eine klare Gymnasialempfehlung.
Momentan hat er mehrere 5er und muss das Jahr wiederholen.
Sie sagte mir, sie macht eine Ehrenrunde mit, auch wegen Corona.

Aber wenn es sich im nächsten Schuljahr nicht ändert, dann soll er auf die Realschule gehen. Denn sie sieht, dass sie ihm damit keinen Gefallen tut, wenn man das auf Biegen und Brechen durchzieht.

Fazit: es ist keine Schande wenn das Kind nicht aufs Gymnasium geht.
Das bedeutet nicht, dass ein Kind dumm ist, sondern dass es einfach (noch) nicht soweit ist.

Mir ist ein entspanntes Kind/Jugendlicher wichtiger als dass man die nächsten Jahre nur mit Druck und Frust abfrühstückt.

Ich würde an Deiner Stelle auch mal die Freundin direkt fragen, ob es ihr wirklich um ihre Tochter geht oder ob sie es ist, die sich mit dem Etikett "Gymnasialkind" schmücken möchte, und das auf Kosten ihrer Tochter.

LG

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Nicht mehr mit ihr darüber reden und das klar kommunizieren!!!
Du hast ihr deine Meinung oft genug gesagt und diese will nicht gehört werden.

Mir tut das Kund einfach nur Leid. Bei den künstlerischen Begabungen kommt vielleicht eine Waldorfschule infrage.

Wir haben eines unsere Kinder bewusst zur Realschule geschickt und das war eine so goldrichtige Entscheidung!

Vg Basket

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Kund=Kind

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Tja, das sehe ich wie du.
Leider ist der "falsche" Stolz deiner Freundin wichtiger, als das Selbstwertgefühl ihrer Tochter.
Das sinkt nämlich rapide, durch die schlechte Noten.
Außerdem werden auch die Lehrer das nicht lange mit machen und sie mindestens auf Realschule, wenn nicht sogar auf Gemeinschaftsschule versetzen.
Würde die Mutter vorher einlenken, wäre es vielleicht auch noch weniger peinlich.

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Ich denke, die Lehrer sind kompetent genug den Eltern klarzumachen, was Ende des Schuljahres passieren wird. Das werden sie auch getan haben.
Eltern sind aber Meister im Ignorieren von unangenehmen oder unerwarteten Tatsachen, die ihren Nachwuchs betreffen.

Für das Kind wird am Ende das Gleiche herauskommen. Sie hätte es nur einfacher haben können.

Zu der Frage deiner Freundin: Sicher hast du Recht, nur manche Information kann man auch diplomatischer verpacken. Es wäre vielleicht ein Weg gewesen, deiner Freundin eine andere Möglichkeit aufzuzeigen, wie ihr Kind das Abitur schaffen kann....mit weniger Stress und besseren Noten und über den Umweg Realschule.

Denn wenn ich mir alle Mühe gebe mit meinen Kindern um eine optimale Schule zu finden, dann reagiere ich auch ungehalten, wenn Dritte mich derart direkt kritisieren. Ich erinnere mich noch sehr gut, was für ein Drama die Schulsuche war. Das ist ein Alptraum, wenn nicht mal die Lehrer wissen, wo das Kind hin gehört.

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Ich habe ihr mehrfach Vorschläge gemacht, wie diese Situation verbessert werden kann, Waldorfschule, Montesori Schule, Lerngruppen etc. etc. etc. Selbst eine andere gute Freundin von ihr, die Pädagogin ist, hat ihr zum Schulwechsel geraten und ist auch auf taube Ohren gestoßen. Und wenn man dieses Dilemma 2 Jahre lang mit ansieht und immer wieder wird man um seine Meinung gefragt, dann ist man nach 2 Jahren auch nicht mehr nur diplomatisch sondern bringt es einfach auf den Punkt!

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Puh dich hätte ich auch nicht gern als Freundin #schwitz

Die Eltern werden schon gewissenhaft versucht haben, die richtige Entscheidung für das Kind zu treffen und wollten sicherlich nur das Beste. ich lese heraus, dass sie sich um das wohlergehen bemüht haben. Doch dir scheint das nicht genug zu sein was ich sehr respektlos von dir finde.

Ich rate dir, dich dort nicht weiter einzumischen und den ball flach zu halten. Am besten kümmerst du dich um deine eigenen Probleme. Zum Beispiel, wie man besser mit anderen umgeht.

Das Kind ist völlig in Ordnung und wird es ohne dich schon schaffen.

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Ich mische mich nicht ein, ich werde um meine Meinung gefragt! Das ist etwas völlig anderes! Und anhand der Noten sieht man ja sehr gut, dass sie eben nicht gewissenhaft versucht haben, die richtige Entscheidung zu treffen! Ja, das Kind ist völlig in Ordnung, nur sehe ich (und im Übrigen nicht nur ich), wie das Kind mittlerweile eben nicht mehr völlig in Ordnung ist, sondern an dem Leistungsdruck und an den schlechten Schulnoten zerbricht!

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Selbst wenn sie schlechte Noten schreibt bedeutet das nicht, dass das Kind nicht in Ordnung ist und daran zerbricht.

Meiner Meinung nach übertreibst du maßlos.

Das Kind wird von den Lehrern und der Schule überprüft und betreut. Wenn es so schlimm wäre, würden sie entsprechend handeln und die Empfehlung zur Realschule empfehlen. Das ist nicht deine Aufgabe und auch nicht die Aufgabe der Eltern. Scheinbar sind sie der Meinung, dass es noch nicht an der Zeit dafür ist und sie es anders schaffen kann. Was sie sicherlich nicht gebrauchen kann ist dieses Drama um sie herum.

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Schwierig. Ich hatte das mit meiner Cousine. Kind 1 von ihr ging aufs gym. War allerdings schon immer ein wissbegieriges Kind was gerne lernte und aber auch kaum lernen muss. Mittlerweile studiert sie Medizin ohne Probleme. Kind 2 hatte allerdings schon immer Probleme mit den lernen, konnte auch nicht gut stillsitzen, sich konzentrieren, fand Schule doof. Empfehlung der Lehrer war damals Realschule. Aber nein das Kind musste aufs gym. Ende vom Lied, der Junge hat dieses Jahr sein abi gemacht mit ach und Krach. 2x wiederholt und seine Freizeit nur mit Nachhilfe und lernen ohne ende verbracht. Er selbst sagt er wollte nie aufs gym, nur wegen der Schwester und möchte auch lieber ne Lehre machen statt Studium was die Eltern nicht akzeptieren wollen.
Ich finde es kommt sehr drauf an wie ist das Kind. Nur faul oder einfach wirklich mehr praktisch orientiert oder auch einfach etwas verzögert , kindlich noch sehr etc. Klar ist der Wechsel vom Realschule zu Gym später schwer und viel aufzuholen aber auch nicht unmöglich

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Hallo,

natürlich darfst du deiner Freundin ehrlich antworten, du wurdest gefragt. Manchmal wird es nervig, wenn sich der andere am Thema festbeißt und eigentlich doch keine „falsche“ Antwort möchte.

Ich kann beide Seiten verstehen, aber vermutlich würde ich mir als Freundin wünschen, dass du etwas empathischer reagieren würdest. Also andere Fragen stellen würdest, wie geht es dem Kind damit, was gäbe es für die Eltern als Alternativen, was gefällt Ihnen so gut an dieser Schule, dass sie es dort behalten möchten…

Oft geht es vielleicht auch um das Ansehen, das man verlieren könnte, wenn das Kind nicht im ersten Anlauf eine gute Schulkarriere hinlegt und/oder Angst, das Kind könnte auf einer Schule mit schlechtem Ruf landen.

Natürlich darfst du auch deine Freundin darum bitten, das Thema auszuklammern.

VG, midnatsol

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an sowas zerbricht eine Freundschaft nicht.

Wenn ihr gute Freunde seid und du sie gut kennst, dann weisst Du wie behutsam und mit welchem Vokabular Du Deine Meinung sagen kannst.
Klar, wenn sie ihre tochter falsch einschätzt und überschätzt, dann musst Du eben andere Vokablen finden, damit sie das sachlich auf die Sache bezieht und nicht als persönliche Sache von Dir falsch versteht.
Und wenn sie deswegen eingeschnappt ist? -- dann ist sie halt keine Freundin.
Sie sollte doch einsehen, wenn du sie auf das Lernpensum ansprichst und die Tochter nicht, wie vom Gym nötig und gefordert, mindestens 1-2 Stunde pro Tag (im Schnitt) irgendwas zusätzlich macht (Vokabeln, auf Arbeiten lernen, Hausarbeiten), sie einfach zu wenig tu für die Schule. - Und wenn sie SO SCHLECHT ist, dann wären da mindestens 2 Std am Tag nötig. Macht sie das nicht. Will sie das nicht. Kann sie das nicht, - ist sie einfach falsch auf der Schule - und das hat doch nichts mit Eurer Beziehung zueinander zu tun.

Sei einfach behutsam mit der Wortwahl, wenn du weisst, dass sie schnell eingeschnappt ist, - aber sei ehrlich/sachlich.
Mein Sohn hatte übrigens in der 7 auf dem Gym 3 mal mittags Schule und natürlich auch mittags um 16h Arbeiten geschrieben. - Nicht schön, - aber ist halt so.

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Ich verstehe deine Sicht der Dinge zu 100%, aber ich glaube du musst akzeptieren, dass du hier nichts ausrichten kannst. Du schreibst "jeder klar denkende Mensch müsste doch...". Leider sind Menschen viel unterschiedlicher als man denkt. Sie sieht die Dinge einfach komplett anders als du - warum auch immer - für sie ist weiß halt nicht weiß, sondern schwarz, wenn du verstehst was ich meine.

Einer meiner besten Freundinnen, die ich seit ewig kenne, ist genauso. Sie hatte keine einfache Kindheit, dann früh psychische Probleme, und ist dann ganz schnell in einen Teufelskreis von zu-früh-vom-falschen-Mann-Kinder-bekommen-endlos-studiert-kein-Einkommen-und-auf-einmal-steht-die-Scheidung-vor-der-Tür gerutscht. Für mich war das absolut absehbar, auch wenn ich natürlich das Beste für sie gehofft habe. Aber ich konnte es nicht abwenden, weil sie in einer komplett anderen Gedankenwelt lebt als ich. Ratschläge gingen da rein und da raus. Da ich sie trotzdem als meine Freundin liebe, sehe ich meine Rolle als darin, sie emotional dabei zu unterstützen, mit den Folgen ihrer für mich nicht nachvollziehbaren Entscheidungen umzugehen. In der Tat finde ich das schwieriger, sobald es ihre Kinder betrifft, weil sie mitleiden, und eigentlich ja ein Recht darauf hätten, dass ihre Bedürfnisse ganz vorn stehen, aber auch hier wird jeglicher Ratschlag geblockt. Lange Rede kurzer Sinn: wenn sie dir als Freundin wichtig ist, lass das Thema ruhen. Wenn du gefragt wirst äußere dich neutral oder rein emotional "ich finde es SO schade für XYZ wie schlecht es ihr in der Schule geht, machst du dir denn Sorgen dass ihr Selbstvertrauen darunter leiden könnte??" (Wink mit dem Zaunpfahl). Sei so lieb wie möglich zu ihrer Tochter, aber du wirst ihre schwierige Schulkarriere nicht beeinflussen können.