Realschule - Autismus - homeschooling

Hallo,
Unser mittlerer ist 11 J., 5.Klasse Realschule, Verdachtsdiagnose typischer Autismus steht im Raum ....kann mir jemand sagen der ähnliches Kind hat und wie homeschooling läuft?
Mir reicht's langsam echt, täglich wiederhole ich mich, Hausaufgaben werden nur schleppend erledigt und wirklich minimalistisch...rede ich zu viel: zieht er sich zurück, sage ich nichts: läuft nichts.
Englisch Hausaufgabe "look at page 137" ...dort stand was von Partnerarbeit ...was macht Sohn: schaur auf S.137 und klappt Buch wieder zu (wörtlich genommen)🙈. Hatte mich vorher mit Englisch Lehrer in Verbindung gesetzt, da er öfters Hausaufgaben nicht gemacht hat, Lehrer sie online nie aufschreibt ...lt. Lehrer sollte bis heute im Workbook was erledigt sein, lt. Sohn hat er es bis heute nicht aufgegeben -> also frage ich erneut Lehrer nach🙈
Zum Glück ist unsere 7. Klässlerin komplett selbstständig ....denn der 3Jährige ist auch noch daheim ....geht noch bis Ostern so.

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Autismusspektrumsstörungen haben ja tausend unterschiedliche Auswirkungen. ALso "typisch" ist da wenig. (auch wenn das ein medizinischer Begriff ist, - aber der hat mit der Ausprägung und dem Alltag rein gar nix zu tun).

Da kann man schlecht vergleichen. Aber anscheinend ist es nicht schlimm genug, damit er auf die Förderschule oder Spezialschule muss?

Was ich von mir kenne: ich rede auch zu viel. - Will zu viel auf einmal. Gebe zu viele Anweisungen gleichzeitig.
Egal, wie es bei euch so läuft, ich als Mama würde mich auf wichtige Kernpunkte fokussieren, die wichtig sind und den Rest tatsächlich nicht dauernd thematisieren.
Klar, kurz, EINS. (und dann erst das nächste)
Dieses Mantra sollte zuhause gelten bei HA oder aktuell im Homeschooling.

Wenn er Hausaufgaben nicht macht, die nur mündlich aufgegeben wurden und nirgends stehen, dann ist es eben so. Er muss jetzt in der 5 wirklich vom Lehrer die Konsequenzen spüren, nicht von Dir.
Selbes gilt für schlampig gelesene Aufgabenstellungen. - Wenn dann nur die Hälfte beantwortet ist, dann kann man das hinterher beim Kontrollieren ja thematisieren, aber nicht währenddessen oder sogar vorher. Besser noch, es ist nur die Hälfte gemacht und der Lehrer bemerkt das.


Dazu würde ich dem Lehrer Deinen Standpunkt mitteilen, dass du nicht mehr hinterherrennen wirst, - und wenn Dinge fehlen, dann soll er das in den NOten oder in Strichen und Strafarbeiten oder wie auch immer da bei euch gerügt wird, vom Lehrer spüren.

Suche Dir für zuhause immer nur "eine Baustelle" aus., z.B. gründlicher Lesen, - oder die Vollständigkeit der Aufgaben kontrollieren und danach eben nacharbeiten lassen.

Eine Zeitlang war es bei unserem Sohn das Heft, Heftführung, Struktur usw.... ---

aber eben: Eure Ergo sollte Euch eigentlich gute Vorschläge, die für Euch passen, geben können. -

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Autisten besuchen sehr häufig eine Regelschule. In NRW ist es gesonderter Förderschwerpunkt und es sind Nachteilsausgleiche zu gewähren, je nach Einschränkungsbereich.

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Hallo,

Meine Tochter hat Asperger, sie ist 7. Letztes Jahr im Frühjahr hatten wir 5 Wochen Homeschooling, es war eine Katastrophe. Wir haben bis Abends an den paar Aufgaben gesessen.

Weiß denn der Lehrer vom Autismus? Habt ihr den Nachteilsausgleich? Dann muss der Lehrer die Aufgaben ja so stellen das Dein Sohn sie versteht und bearbeiten kann. Ansonsten kannst Du einen Nachhilfe Lehrer nehmen, das fällt ja dann unter die Sachleistungen die bezahlt werden von der Pflegekasse.

Ich wünsche Dir noch viel Kraft.
Sunny

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Arbeite mit den Stärken des Kindes, binde die Bedürfnisse ein, sei unkonventionell.

Zuviel Reden, erklären usw. wird das Kind direkt dazu bringen Ohren zuzuklappen. Nicht aus Unhöflichkeit. Sondern als Schutz vor Reizüberflutung.

Beispiel: Kind "regeniert" sich am Rechner. Also Lerneinheiten zwischen Rechner-Zeit packen, Rechnerzeit darf länger sein als Lernzeit.

Wenn die vom Lehrer gestellten Aufgaben zu "autismusunfreundlich" oder zu unlogisch für Autisten sind, schaffe Alternativen. Zb: Kind macht am Rechner zwei gleichwertige Arbeiten, dafür sagst du ihm die stupiden Antworten vom Arbeitsblatt vor (Achtung: diese Variante funktioniert abhängig davon, wie reflektiert das Kind ist, bei Autisten ohne Abklärung wahrscheinlich kein Weg)

Notfalls zurück auf Anfang. Lasst das Schuljahr sausen, macht Lebensschule, geht in die Natur, sammelt Kräuter, macht Kochprojekte, übt Perspektivenwechsel anhand kontroverser Standpunkte zu Tagesthemen, Corona ist da ja ein unerschöpfliches Übungsfeld. Lasst ihn am Ende das Schuljahr geplant repetieren. Wenn dein Kind autistisch ist, wird es vermutlich sowieso emotional 2-3 Jahre "jünger" sein, ein Jahr mehr Schul- und Lebenszeit sollte kein Problem darstellen.

Look at Page 137 ist eine Steilvorlage für Autisten. Schön wie sie den Nicht-Autisten immer wieder den Spiegel vorhalten wie unlogisch und ungenau manche die Sprache anwenden. Klar schadet sich dein Kind damit selber, aber genau genommen ist der Lehrer die Flasche die exakter Sprache nicht mächtig ist.
Wenn ich übrigens gerade nicht bei der Arbeit bin, dann würde ich bei Look at Page 137 bewusst und absichtlich genau das tun was gefordert ist: Seite anschauen, Buch zuklappen. Ich nehme mir als erwachsene Frau das Recht heraus nicht die Interpretationstussi zu sein für Leute die ihren Job nicht korrekt ausführen und der Sprache nicht mächtig sind, obschon sie das Mehrfache dessen verdienen, was ich je verdienen werde (ausser eben bei der Arbeit mit psychisch Kranken und Dementen).
Zusammenleben mit Autisten ist Lebensschule pur ;-)

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Hallo

das dein Sohn Autismus hat oder haben könnte, mag sein

aber was du beschreibst, müsste meine Tochter Autistisch sein. Meine Tochter ist auch so..

Zuhause ist ein ganz anderes lernen als in der Schule. Wir rasseln hier oft zusammen. Meine Tochter kann die Aufgaben.. aber hier zuhause denke ich.. Mensch Kind... wie hast du es auf dem Gym geschafft. Es kann ja leichter sein zu versuchen die Lösungen aus Mama und Papa zu quetschen als selber den Kopf anstrengen.

Ich muß auch sagen.. die wenigsten Kinder sind in dem Alter so selbstständig. Die Eltern müssen da hinterher sein.

Ich auch. Sonst würde meine Tochter alles auf den letzten Drücker machen

LG

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Wäre es eine Möglichkeit, um den Druck von euch beiden zu nehmen, dass er die Notbetreuung der Schule besucht?

Du schreibst Verdachtsdiagnose. Bei diagnostiziertem Autismus würde ihm hier in NRW eine Schulbegleitung / Integrationshelfer zur Verfügung stehen, mit dessen Hilfe dein Sohn in der Schule seine Aufgaben bearbeiten kann.

Bevor hier ein Aufschrei kommt: in NRW kann jedes Kind in die Notbetreuung gehen, wenn es zuhause nicht optimal läuft oder die technischen Voraussetzungen fehlen.

VG

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„Du schreibst Verdachtsdiagnose. Bei diagnostiziertem Autismus würde ihm hier in NRW eine Schulbegleitung / Integrationshelfer zur Verfügung stehen, mit dessen Hilfe dein Sohn in der Schule seine Aufgaben bearbeiten kann.“

Das hat mit NRW nichts zu tun. Das ist Bundesgesetz. Aber es steht keinem Autisten eine Schulbegleitung wegen der Diagnose zu. Sondern man muß konkret den individuellen Bedarf nachweisen und mehr als das absolut zwingend notwendige wird einfach nicht genehmigt. Nicht ganz unerheblich ist dabei die Frage, was die Schule leisten kann.
Außerdem besagt der Satz, dass jemandem eine Schulbegleitung genehmigt wurde überhaupt nichts. Dabei kann es sich auch um 1 Stunde pro Woche für eine ungelernte Kraft handeln, die aber zeitgleich noch 5 andere Kinder versorgt. Eine vollumfängliche Schulbegleitung (alle Unterrichtsstunden, alle Pausen und nur ein Kind) wird nur sehr selten genehmigt.

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Das es Bundesgesetz ist, wusste ich beispielsweise noch nicht, da Bildung Ländersache ist, bezog ich mich auf NRW.

Alle mir bekannten Schüler/innen mit der Diagnose Autismus, haben tatsächlich eine vollumfängliche Schulbegleitung, von denen keine eine "ungelernte" Kraft ist. Von daher bin ich davon ausgegangen, dass autistische Schüler/innen per se eine Schulbegleitung bekommen.

Danke - wieder dazu gelernt!

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Warum hat dein Kind bei „typischen Autismus“ im Alter von 11 Jahren noch keine Diagnose?
Tatsache ist:
Ohne Diagnose ist dein Kind schlichtweg gesund. Ggf. war auch das euer Wille, also die Diagnostik extra nicht machen zu lassen, um den „Stempel“ und eventuelle Nachteile zu vermeiden.
Warum sollen Fachlehrer der weiterführenden Schule deinem Sohn hinterherlaufen? Das ist nicht deren Job. Weder bei gesunden Kindern, noch bei behinderten Kindern...zu denen Autisten natürlich auch zählen.

Meine Söhne sind Autisten. Mein Ältester ist HF-Autist und wird in der 8. Klasse nach Regellehrplan beschult. Mein Jüngster ist eigentlich ein typischer Kanner-Autist mit allem was dazu gehört. Beide Kinder haben einen sonderpädagogischen Förderbedarf, Schulbegleitung und Nachteilsausgleiche. Natürlich besuchen beide Kinder bereits jahrelang eine Autismustherapie. Ergo, Logo und Physio gab es auch sehr, sehr viele Jahre. Nur diese Therapien machen nur Sinn, wenn der Therapeut berücksichtigt, dass der Patient ein Autist ist. Autisten lernen ganz anders als „Normalos“. Nur die meisten Therapeuten wissen das noch nicht einmal.
Du fragst, wie Homeschooling klappt ... es klappt gut bei uns. Freunde vermissen meine Kinder nicht. Sie sind eben Autisten. Zu Hause lernen (unsere Schule geht hier seit dem ersten Tag des 1. Shutdown strikt nach Stundenplan) ist deutlich entspannter als in die Schule zu gehen. Endlich können sie sich in den Pausen entspannen. Für Hausaufgaben haben wir ein System gefunden, dass nichts vergessen wird. Ich mische mich da auch nicht ein. Bei Fragen melden sich die Kinder. Ok, bei neuen Themen schaue ich auch so mal drüber. Manchmal steckt doch ein genereller Fehler irgendwo. Das erkläre ich dann.

Egal ob Autismus oder nicht: Dein Kind hätte längst lernen sollen, seine Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Hilf ihm, sich zu organisieren! Gibt ihm Hilfsmittel an die Hand, die ihm (und Dir) helfen, dem Chaos Herr zu werden. Lass ihn Hausaufgaben selbstständig machen und erlaube ihm auch seine eigenen Fehler. Fehler sind extrem wichtig. Daraus lernt er. Lass ihn die Hausaufgaben an die Wand fahren. Es ist vollkommen ok, wenn er nur die Seite aufschlägt und reinschaut ohne etwas zu machen. Er hätte das nämlich exakt so vor der Lehrerin begründet...und die Lehrerin hätte in exakt diesem Moment gelernt, dass diese Aufgabenstellung so falsch war. Du hast der Lehrerin die Chance genommen, zu lernen. Nun kommt der Fehler wieder.

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Kleine Anekdote zu ungenauen Aufgabestellungen:
Unser autistischer Sohn hatte wie jedes Schulkind (zähneknirschend) gelernt, dass bei Textaufgaben ein Antwortsatz dazu gehört.
Am Gymnasium gab es eine Matheprüfung, Aufgaben mit copy and paste zusammengebastelt.
Bei 5 Textaufgaben stand explizit "schreibe einen Antwortsatz", bei den anderen 5 stand das nicht.
Daraus schloss logischerweise mein Sohn, dass die Antwortsatzregel ausser Kraft ist, und schrieb exakt 5 Antwortsätze.
Bei der ungenügenden Note (trotz 10 richtigen Lösungen) standen wir Eltern dann tatsächlich mal bei der Lehrerin auf der Matte ;-)

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Ganz ehrlich: Wenn ich einen autistischen Schüler habe, den ich durch Corona und das ständige Homeschooling nicht richtig kennenlernen konnte- dann wüsste ich auch nicht, wie ich etwas formulieren soll, dass er es macht. Oft sind die Aufgaben ja auch aus dem Buch übernommen- das hat hinsichtlich der zap seinen Sinn.

Das Problem war zumindest bei manchen mir bekannten Autisten, dass sie sich vor Arbeit drücken wollten. Das sehe ich in dem Beispiel oben auch. Steht dort Partnerarbeit, schlägt der Junge das Buch zu, weil er keinen Partner hat und die Aufgabe damit ja unlösbar wäre. Während andere Schüler die Aufgabe einfach ohne Partner lösen.
Sage ich "Schreibt die Seite Vokabeln ab und lernt sie!" dann werden die ersten 10 Vokabeln geschrieben und die letzten 5- und man spekuliert darauf, dass es dem Lehrer nicht auffällt.
Auf der anderen Seite habe ich auch schon Autisten unterrichtet, die eine unfassbar Perfektion an den Tag legen. Da wird angemerkt, dass man keinen Partner habe und die Aufgabe schlecht gestellt sei. Dann antworte ich "Ja, das stimmt, M. Wenn ich im nächsten Februar auf der Didacta bin, dann weise ich die Autoren von Cornelsen darauf hin, dass diese Aufgaben im Homeschooling nicht taugen." M.fühlt sich dann wahrgenommen und ist umso beruhigter, wenn ich meine Jacke von der Fensterbank unterhalb des Notausgangsschildes (naja, im 3. Stock) wegnehme. Dann nimmt er seinen Stift, weil er durch die Diskussion Zeit verloren hat und er eigentlich immer schneller und besser als seine Mitschüler sein möchte, und gibt Gas.
Beide Autisten sind eigentlich Asperger Autisten- aber sie ticken total unterschiedlich.

Meine Tipps: Wenn seine Diagnose stehen sollte, solltet ihr euch an einen Verband oder eine Selbsthilfegruppe wenden. Dort kann man euch (wenn das im Rahmen der Diagnostik nicht geschieht) Therapiemöglichkeiten vorschlagen. Vielleicht gibt es auch eine Elternschulung. Kümmert euch dann schleunigst um einen Schulbegleiter. Denn diese Überwachung, die ein verweigernder Autist benötigt, kann ein Lehrer alleine nicht leisten. Überspitzt dargestellt, aber leider zutreffend: Ich kann nicht mit einem Schüler Katz und Maus spielen, wenn drumherum 31 andere Schüler sitzen, von denen 5 auch Hilfe benötigen. Und sie auch nutzen würden.
Da scheitert leider die Inklusion.

Den Rat "Ich mache gar nichts mehr, das soll der Lehrer durchsetzen." würde ich auf keinen Fall annehmen. Wenn ihr Pech habt, erfüllt die Schule den Nachteilsausgleich, guckt sich das Ganze 2 Jahre lang an und hält die Schule dann für ungeeignet, ihn zu beschulen. Dann gibt's die Empfehlung zur Förderschule oder zur Hauptschule.
Es gibt immer wieder Eltern, die diese Haltung schon in der 5. Klasse einnehmen- da sind die Kinder leider verloren.

Holt den Klassenlehrer ins Boot, organisiert einen Schulbegleiter und ggf eine Therapie.

Will der Junge unbedingt auf der Realschule bleiben? Möchte er gute Noten haben?
Das sind Punkte, an denen ihr ansetzen könnt. So könnt ihr ihm die Notwendigkeit von Mitarbeit aufzeigen.

Liebe Grüße
Schoko

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Danke für eure Meinungen.

Die Aufgabe stand so im Englischbuch!

Wir ließen ihn erst auf ADHS testen, da kam V.a. Autismus raus, daher zur KJP Bayreuth ambulant. Tests wurden gemacht, zur genauen Testung muss er 3 Wochen (evtl auch länger) in die Tagesklinik ...das wollten wir vor 2,5 Jahren nicht, da er da die 2.Klasse wiederholt hat (er hatte isolierte Leseschwäche, tat sich in Deutsch und Mathe sehr schwer). Zum Zeitpunkt der Verdachtsdiagnose hatte er gerade die Klasse eben gewechselt, kam sehr gut zurecht.
Hausaufgaben macht er seit dem 1.Lockdown nur noch bedingt selbstständig..d.h. mal macht er sie, mal nicht. Mal versteht er sie nicht.
In der Grundschule hatte er Zeitzuschlag für Leseproben bekommen, nutzte er nicht.
Er wollte unbedingt Aufnahmeprüfung für Realschule mit machen -> bestanden, ohne jedes üben. Er möchte auch auf der Realschule bleiben.
Denke wie gehen jetzt weiter Diagnostik an, da ich denke er braucht Unterstützung.

Unsere Große, 7.Klasse Gymnasium, macht ihre Hausaufgaben seit der 2.Klasse völlig selbstständig ....also ist keinesfalls so, dass ich ihm es nicht beibringen wollte.

Die Klassenlehrerin weiß vom Verdacht auf atypischen Autismus, aber klar: aktuell kann sie nichts machen.

Heute machte er Erdkunde Hausaufgabe: vom Buch ein Bild anmalen, Thema: Vulkan ...er malte es grob ab. Auf meine Nachfrage, warum er nicht die anderen Begriffe mit abschreibt:"Mama das ist doch völlig logisch, dass das hier so ist wie da!" ...ja, für ihn ...er liebt Natur, Vulkane, Gesteine da kennt er sich aus ....in der 2.Klasse erzählte er seiner Klassenlehrerin etwas vom Wattenmeer, sie dachte er hätte 3 Führungen mit gemacht, weil er sich so gut auskannte und es der Klasse erzählte.