Rechtschreibung/Diktat Bayern

Wir ziehen vermutlich im Laufe des nächsten Schuljahres aus dem Ausland nach Bayern. Unser Älterer wird dann vermutlich in die 4. Grundschulklasse wechseln.

Seit 4 Wochen habe ich daher mit ihm angefangen Deutsch zu lernen. Habe hauptsächlich Materialien von der Dudenreihe besorgt.

Er spricht fließend Deutsch. Lesen klappt nun auch schon super. Und in den letzten Wochen haben wir auch schon die Grammatik und Diktate der ersten Klasse durch.

Momentan üben wir die Sachen für die zweite Klasse.

Nun zu meiner Frage/n:
1. Wieviele Fehler pro Diktat mit 50-60 Wörtern ist denn so zu tolerieren? - damit ich mich orientieren kann, ob mehr vom Gleichen zu üben oder ob wir weiter gehen können im Stoff

2. Ab wann sind es ungeübte Diktate? Aktuell lasse ich ihn den Text laut vorlesen und wir unterhalten uns über die neu eingeführte Regel etc. bevor ich ihm dann den Text diktiere - weil ungeübt noch zu früh und ich denke, in der Grundschule wird ja Diktat auch erst geübt. Oder liege ich da falsch?

Wäre nett, wenn Ihr mir ein paar Rückmeldungen geben könntet, wo ich zieltechnisch hin muss, damit ich die Zeit bis zum Wechsel gut einteilen und nutzen kann.

Danke schon mal :-)

Und falls Ihr sonst noch Tipps habt, immer her damit!

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Es ist zwar nicht Bayern, aber bei uns gab es keine ungeübten Diktate. Du meinst doch, dass der Text vorher bekannt war? Aber das ist von Schule zu Schule sicher unterschiedlich. Ich denke, für deinen Sohn wäre es noch zu schwer mit unbekannten Diktaten, aber er holt sicher schnell auf.

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Geheimtipp ist es jetzt nicht, aber viel Lesen hilft. Jedenfalls hat mir das geholfen.

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ungeübt hagelt es bis Ende zweiter Klasse (oft sogar dritte) noch von Fehlern.
Ungeübt gab es bei uns erst ab der vierten, wobei da sogar das Thema vorher bekannt war und die Wörter aus dem Schulbuch zusammengewürfelt waren. (also "echt" unbekannt ist was anderes :) )

Ich würde, wenn ihr das aktuelle Buch durch habt statt Duden- Übungs-Bücher, liebe ECHTE Schulbücher kaufen zum lernen nehmen. z.B. TOBI oder Einsterns Schwester LOLA hatten unsere Kinder.

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Ah, das ist ja schon mal gut zu hören, dass bis zur 4. Klasse Diktate noch geübt werden. D.h. klingt für mich dann auch eher machbar und nimmt hier den Druck raus!

Ja, sobald wir das ok zwecks Jobwechsel haben und in etwa wissen, welche Schule in Frage kommt - geht ja nach Sprengel, wenn ich es richtig verstanden habe - werde ich dort Fragen, welche Schulbücher sie benutzen und sie kaufen.

Ich habe jetzt einfach mal nur nach dem Basisgrundwidtschatz geschaut, um überhaupt mal anzufangen.

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Die Anton-App ist top, da findest du für Klasse 1-10 sämtliche Lerninhalte komprimiert in thematisch geordnete Übungen und Tests.
Das Niveau ist deutlich höher als in mancher Grundschulklasse (Tiefe, Vollständigkeit, Terminologie...).
Wenn der Test sofort gut klappt, braucht man die Übungen erst gar nicht machen und wenn doch, kann man den Test später wiederholen, um den Übungserfolg zu prüfen.
Punkte sammeln wird belohnt durch Freischaltung von kleinen App-Spielen.

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Oh, die schaue ich mir mal an! Danke :-)

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Hey!

Da gibt es keine universelle, bayerische Handhabung.
Was ich berücksichtigen würde: Ich würde keine Aufgabenarten trainieren, sondern die Kompetenzen, die er braucht, um Aufgaben gut zu lösen. Sprechen, lesen, schreiben, zuhören.
Sprecht mit ihm zu Hause Deutsch und gebt ihm deutsche Bücher zu lesen. Letzteres finde ich ziemlich wichtig! Wenn er gut lesen kann, profitiert er in allen Flächen UND baut seinen Wortschatz aus. Seinen Lesefortschritt kann er mit der Antolin App begleiten.
Am wichtigsten finde ich erstmal Antolin. Die Arbeit am Computer motiviert viele Kinder.
Sobald sich präzisiert, zu welcher Schule dein Kind gehen wird, würde ich Kontakt aufnehmen und nach Büchern fragen, mit denen sie arbeiten.
Daran könntet ihr euch dann orientieren.

Liebe Grüße
Schoko

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Er ist zweisprachig aufgewachsen und spricht bereits fließend mit riesigen Wortschatz. Er macht kaum Grammatikfehler, vielleicht mal ‘haben’ statt ‘sein’ falsch eingesetzt, aber Du würdest ihm die Fremdsprachlickeit nicht anmerken. Bei uns wird zu Hause Deutsch gesprüht. Entsprechend hat er sich In de. letzten 4 Wochen gut ins Deutsche Lesen eingefunden und ließt mir gerne 2-3 Kapitel Ben, Pippilangstrumpf und andere Bücher abends vor. Da geht es aktuell nur um das Erfassen von langen Wörtern - da betont er gerne mal Englisch, ansonsten flutscht das bereits.

Es ist wirklich das Erlernen der Rechtschreibung, weil ich das bewusst nie gefördert habe, damit er sicher in der englischen Rechtschreibung ist.

Hier muss ich mich eichen, was Stand 3./4. Klasse ist, damit wir da gut den Wechsel meistern. So wie es aussieht erfolgt der Wechsel halt zwischen Februar und April, d.h. die Lehrer haben wenig Zeit ihm eine Gymnasialsempfehlung auszusprechen etc. Daher möchte ich einfach die größte Hürde der Basisregeln mit ihm durch haben, dass er dort Motivation zeigen kann und nicht den Eindruck erweckt dass er gefrustet oder alles zu schwer ist.

Aber die App ist eine gute Idee, da schau ich mal rein :-)

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Das klingt zunächst erstmal gut. Wenn er aufmerksam liest, lernt er auch die Rechtschreibung übers Lesen. Antolin fordert eine korrekte Rechtschreibung übrigens auch ein.

Zur Empfehlung: Ich fürchte, bei einem Umzug im Februar/April seid ihr zu spät dran. Ich bin Lehrerin an einer weiterführenden Schule in NRW. Bei uns laufen die Anmeldungen nach den Halbjahreszeugnissen, also so Ende Februar.
Ich würde nun schonmal mit weiterführenden Schulen sprechen, inwiefern sie eine Empfehlung der aktuellen, englischen Schule akzeptieren oder ob sie sich vielleicht auf Probeunterricht einlassen und sich selbst überzeugen.

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Wir kommen aus einem anderen Bundesland, indem allerdings auch ein zweier Schnitt fürs Gymnasium gefordert wird. Realschulen gibt es nicht.
Auch wenn das nicht Eure Frage war, mein erster Gedanke war mich zu erkundigen, wie der Übertritt in Bayern für Euch ablaufen kann und ob Euer Kind überhaupt die Möglichkeit haben wird eine andere Schule als die Mittelschule zu besuchen.

Euer Kind hat fast die komplette Grundschulzeit auf Englisch absolviert. Wie sieht es mit einer bilingualen oder englischsprachigen Schule aus?

Ansonsten würde ich mir ein in Bayern übliches Lehrwerk kaufen, die Arbeitshefte 1-4 durcharbeiten und den Wortschatz der Sprachbücher 1-4 systematisch lernen. Unser Kind ist von Klasse 1 zu 3 gesprungen und hat das 2. Schuljahr mit uns erarbeitet. Der zeitliche Rahmen war ca. eine halbe Stunde pro Tag im 2. Halbjahr des 1. Schuljahres.
Ich denke, dass es wichtig ist ganz weit vorne anzufangen, damit Euer Kind weiß warum etwas wie geschrieben wird und sich nicht bei jedem Wort die Schreibweise einprägen muss. Kommasetzung wäre auch noch ein Thema.

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Bilinguale Schule haben wir uns auch informiert, fällt aber raus, das ist für uns keine Option.

Arbeitszeitmäßig mache ich gerade mit ihm 5x die Woche so 30-40Minuten. Je nach Motivation und Konzentration. Habe das Gefühl wir kommen damit auch vorwärts. Das kann ich ab September/Oktober aber ggf. auch steigern, sollte es das bedürfen.

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Diktate sind doch nie "ungeübt". Bei uns wurden die Lernwörter, die dann in Diktaten dran kamen, bis zum erbrechen im Unterricht und in Hausaufgaben abgehandelt: Texte gelesen, abgeschrieben, verdreht abgeschrieben, konjugiert usw. Erst danach wurde ein Diktat geschrieben.
Wie viele Fehler tolerierbar sind, kommt doch ganz auf den Anspruch an, den das Kind an sich selbst hat und mit welcher Note es zufrieden ist.
Der Notenschlüssel war bei uns:
100-92% 1
91,5-81% 2
80,5-67% 3
66,5-50% 4
49,5-30% 5
<30% 6
An anderen Schulen kann der auch anders sein.
Was wichtig ist: Rechtschreibung wird auch in anderen Fächern (z.B. HSU) bewertet, wenn es sich um Fachbegriffe handelt. Falsch geschriebene Fachbegriffe können zu Punktabzug führen, auch wenn inhaltlich alles richtig ist.
Ich würde, sobald die genauere Planung steht, und bekannt ist, in welche Schule es geht, zur Schule Kontakt aufnehmen und nicht nur das verwendete Material für Deutsch und Mathe, sondern auch HSU erfragen, da sind häufig Fachbegriffe dabei, die sitzen sollten.
Bis dahin einfach weiter in kleinen Einheiten lesen und schreiben üben.

Zum Thema Übertritt:
Die Termine sind eigentlich immer (selbst in diesem Jahr) im gleichen Zeitfenstern:
Zwischeninformation Ende Januar
Übertrittszeugnis Anfang Mai
Einschreibung in den weiterführenden Schulen 1 Woche nach Ausgabe des Übertrittszeugnisses (Anfang - Mitte Mai)
Nach dem Einschreibeterminen findet noch der Probeunterricht (Realschule und Gymnasium) für die Kinder statt, bei denen das Zeugnis nicht ausreichend für die gewünschte Schulform war, die aber trotzdem diese Schulart besuchen möchten. Evtl. wird Dein Sohn diesen Probeunterricht machen müssen, wenn kein Aussagekräftiges Übertrittszeugnis vorliegen (kann). Aber das würde ich u.U. beim Kultusministerium erfragen, auch inwieweit vorliegende Zeugnisse anerkannt werden. Auf der Homepage findet man auch alle wichtigen Informationen zum Übertritt
https://www.km.bayern.de/schueler/schule-und-mehr/termine/schulen-einschreibung-anmeldung-pruefungen.html
Auf den Probeunterricht kann man sich gezielt vorbereiten, es gibt dazu die Aufgabenstellungen der Vorjahre im Internet (Suche nach: Aufgaben Probeunterricht Bayern Gymnasium oder Realschule).
Wir haben die Aufgaben in diesem Jahr wg. der besonderen Situation von der Schule für das Homeschooling bekommen und ich muss sagen: es wäre gut, wenn das immer Bestandteil des Unterrichts wäre. Die Fragestellung ist schon noch mal etwas anderes, als das was in der Grundschule gelehrt wird und wäre immer eine gute Vorbereitung für alle weiterführenden Schulen.

VG

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Danke, sehr hilfreich!

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Hi,

zum Diktat:
mein Sohn (5. Klasse, Gym, Bayern) war in der Grundschule super in Rechtschreibung, ist jetzt aber in der 5. nicht hinterher gekommen und plötzlich extrem schlecht. (Man muss dazu sagen, dass er eine Klasse übersprungen hat und deswegen eh zu erwarten war, dass er etwas mehr Zeit braucht als andere 5.-Klässler). Benotete Diktate werden hier keine geschrieben, allerdings hat seine Deutschlehrerin immer mal ein Diktat geschrieben, außerdem hat sie auch gerne mal diktiert, um sich den Tafelanschrieb zu sparen. Als hier der Präsenzunterricht wieder anfing, gab es gleich ein Diktat. Bei meinem Sohn war alles rot, außerdem fehlten einige Wörter und Satzteile, weil er nicht hinterher gekommen ist. Also so etwa 50 Fehler in 50 Wörtern... Naja, vielleicht nicht ganz; aber 2-3 pro Zeile.
Ich hab zu Hause angefangen mit ihm Diktate zu üben. Zuerst hab ich mir Sätze aus dem Übungsheft genommen, dann von Diktattexte.de für 5. und 6. Klasse, aber jeweils nur Teile, auch so 50-60 Wörter, weil ich mir dachte lieber öfter ein bisschen...

Jetzt ist es so, dass ich natürlich viel langsamer diktiere als die Lehrerin in der Schule. Außerdem haben wir eingeführt, dass er das Diktat am Ende laut vorliest, dadurch findet er nämlich sehr viele Fehler von alleine, so dass er auf maximal 1F pro Satz kommt. Dann schaue ich durch und markiere am Rand die Zeile, wo ich noch einen Fehler gefunden habe; meistens findet er den Fehler dann noch oder er kann ihn eingrenzen, weil er weiß, bei welchem Wort er nicht ganz sicher ist. das Ergebnis wäre glaube ich ziemlich gut. Allerdings durfte er die Diktate bei seiner letzten Lehrerin nicht noch einmal durchlesen...

Ich hab vor, ihm weiterhin was zu diktieren, um ihn dazu zu bringen die Wörter gleich richtig zu schreiben. Bei ihm fällt als erstes Groß- und Kleinschreibung weg sowie die Punkte auf a, o oder ü. Wenn er schneller sein muss, sind auch 'ie' oder das Dehnungs-h nicht mehr selbstverständlich; oder er lässt einzelne Buchstaben weg zB 'geignet' statt 'geeignet'. Wenn man ihn stärker unter Druck setzt, werden auch f und v zum Problem. Ich denke, es ist auch alles noch nicht so gesetzt und verankert. Unter entspannten Bedingungen gut, in der Schule ein Grauen. Aber eben nicht bewertet.
Was bei uns durchaus bewertet wurde, sind Fachbegriffe in den anderen Fächern ('Aaustralien' gab in Geo einen Fehler), nicht aber Rechtschreibfehler in anderen Wörtern.

wg. Übertritt:
Für zugezogene Kinder muss es aber Sonderregelungen geben. Bei meiner Tochter in der Klasse ist nämlich ein Mädchen, die erst Ende der dritten Klasse hergezogen ist. Eltern beide Ausländer, das Kind ist allerdings hier geboren und war hier im Kindergarten, dann war die Familie allerdings ein paar Jahre im Ausland. Zum einen brauchte sie nicht den gleichen Schnitt zum Übertritt* (nur wenn sie die ganze Grundschulzeit in D verbracht hätte), zum anderen macht sie jetzt (6.) auch noch jede Menge Fehler, das scheint aber ok zu sein.

* das ist in der Schulverordnung so formuliert, dass es im Ermessen der Lehrer liegt: also wenn der Schnitt aufgrund schlechter Deutschkenntisse nicht erreicht wurde aber davon ausgegangen werden kann, dass die Lücken geschlossen werden können. Das Mädchen spricht auch fließend hat aber Schwächen beim Schreiben. Allerding stand da was von Deutsch nicht als Muttersprache. Ich kann mir aber vorstellen, dass das auch gilt, wenn Deutsch in der Grundschule nicht unterrichtet wurde.

Ich schätze mal, dass ihr nicht zum Probeunterricht braucht, weil ihr erst im zweiten Halbjahr kommt. Der Probeunterreicht ist für Kinder von alternativen Schulen (zB Montessori) oder mit zu schlechtem Schnitt. Nicht für Sonstiges.

Mein Sohn ist nach den Osterferien von der 3. in die 4. Klasse gewechselt. da war der ganze Spuk mit dem Übertritt schon vorbei, eine Woche später gab es die Übertrittszeugnisse, zwei oder drei Wochen später war der Probeunterreicht. Wenn ihr erst so spät kommt, kann dein Kind nicht genügend Leistungsnachweise sammeln. Der Probeunterricht ist auch zu knapp. Ich hab aber gelesen, dass es auch so was wie eine Probezeit gibt. Meinen Sohn hab ich dann erst kurz vor Pfingsten angemeldet. War aber natürlich eine absolute Ausnahme.

Solange die Lehrer einen guten Eindruck haben, ist alles möglich.

Wo ihr hinzieht, sollte es irgendwo eine Schulberatungsstelle geben. Die wissen vielleicht eher, in welchem Paragraphen man suchen muss...

viele Grüße

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Interessant! Das gibt mir Hoffnung :-)

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Hi, die Übertrittszeugnisse gibt es in Bayern in der 1. Maiwoche und sind mehr oder weniger verbindlich. Gibt es die Möglichkeit, den Umzug möglichst hinauszuzögern? Meine Grundschule Erfahrung, mittlerweile mit vier Grundschulkindern, ist sehr durchwachsen. Wenn du eine Lehrkraft hast, die das Potenzial deines Kindes erkennt, hast du Glück. Diktate wurden an unserer Schule stets unangesagt geschrieben und nach einem recht strengen Schlüssel bewertet: null Fehler 1, ein Fehler 2,2 Fehler 3 etc. Dir wurde die an Anton App schon empfohlen, dann fährst du ganz gut damit. Habt ihr eine Deutsche Schule in der Nähe? Da würde ich mich informieren. Freunde von uns haben ihre Kinder an der deutschen Schule „ überprüfen“ lassen, diese haben dann eine Schulempfehlung ausgesprochen. Liebe Grüße

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Danke für Deine Antwort! Das Umzugsdatum steht nicht fest und können wir in der Tat beeinflussen.

Aktuell habe ich den Eindruck gewonnen es einfach mal auf uns zukommen zu lassen, was bis dahin ist. Dritte Klasse geht immer und wenn 4. Klasse klappt wäre es schön.

Habe mit ihm die Grammatik bis einschließlich 3.Klasse durch, das hat er gerade so aufgesaugt. Da werde ich jetzt einfach noch ein Übungsheft besorgen zum Wiederholen und verfestigen. Sollten wir das ok für den Umzug bekommen würde ich ab Ende September mit ihm die Grammatik für die 4. Klasse anfangen.

Diktatmäßig ging es anfangs super. Da sind wir jetzt bis Mitte 2.Klasse durch. Aktuell ist da aber bei ihm die Luft raus, daher habe ich aufgehört Diktat als Solches zu üben. Wir beschäftigen uns jetzt nur mit Wörtern, Wortbildung und auch nur ab und zu. Da werde ich jetzt einfach mit seinem Tempo gehen.

Und ich denke, das Beste ist, ich Bitte die dann für uns zuständige Sprengel-Schule offen zu sein für 3. oder 4. Klasse und ihn einfach nach 1-2 Wochen Probeunterricht in der 4. machen zu lassen und wenn es nicht passt 3. Oder umgekehrt oder auch ihn individuell vor Ort zu testen.

Die Anton App haben wir angeschaut, aber weil er ähnliches für seine Englische Schule hat und aktuell etwas genau von Computer bleiben wir erstmal bei Buch und Stift&Papier. Vielleicht kann ich ihm das später schmackhaft machen ;-)