Kursichtig+Weitsichtig gleichzeitig? Bitte um Hilfe bei Fragen

Hallo,
hat jemand von Euch ein Kind, das eine Gleitsichtbrille trägt? Oder wo das mal zur Debatte stand? Wie war der Weg dahin?
Hat jemand von Euch, obwohl das eigentlich unlogisch ist, das Erscheinungsbild, das Kurzsichtigkeit + Weitsichtigkeit gleichzeitig betrifft?

Wir kämpfen uns gerade durch die Mühlen. Nach dem Besuch beim ersten Augenarzt (der keine Sehschule hat), hat er die Aussagen von mir und meiner Tochter nicht ernst genommen, denn das Automatikgerät misst getropft 1,25 und 1,75 Weitsichtig, ABER: sie kann die Tafel nicht lesen, Strassenschilder auf 6 Meter Entfernung nicht, - Menschen am Ende der Wiese in 200m Entfernung nicht scharf sehen, sieht Astgabeln, die ICH erkennen kann am Ende der Wiese nicht (zeit also das Verhalten eines Kurzsichtigen) - aber trotzdem gleichzeitig auch das Heft+Buch nicht wirklich gut sehen (was der gemessenen Weitsichtigkeit entspricht -- mit meiner Lesebrille, die ich ihr gestern mal testweise aufgezogen habe, hat sie superschnell die HA gemacht, was sonst dreimal so lange dauerte).

Der erste Arzt hat ihr nicht gelaubt, dass sie das andere nicht sieht und hat mir nicht zughört, mich nicht erklären lassen und nur gesagt: einem Kind mit 8 Jahren verschreibt "man" keine Weitsichtbrille und uns rauskomplimentiert... und wenn was weiteres auftreten würde, dort waren wir zum letzten Mal!
--- also: neuer Versuch: neuer Arzt mit Sehschule nächste Woche.

Ich werde sie heute mittag als Zweit-Bestätigung einfach so mal bei einem Augenoptiker ohne Tropfen ausmessen lassen. -- Aber ich will dafür gerüstet sein, beim zweiten Arzt die richtigen Fragen stellen zu können und hoffe, Ihr könnt mir hier (gerne per PN) Tips geben: auf was muss man achten, - mit was darf ich mich nicht abspreisen lassen... was muss ich einfordern... -- ich habe das Gefühl, wenn man nicht selbst schon halb als Arzt mit fertigen Forderungen bei Ärzten aufschlägt, kommen wir nie zum Ziel. Deshalb bin ich für alle Tips, auf was man so achten muss, dankbar....

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Hallo,

ich habe eine sehr starke Kurzsichtigkeit (-9,5) und sehe selbstverständlich auch nah nichts mehr richtig ohne Brille.

Daher hege ich den Verdacht das deine Tochter bereits stark kurz- oder weitsichtig ist. Unser Augenarzt sagt, das Kinder tatsächlich bis ca. 4 Dioptrien ausgleichen können, ohne Brille. Das hätte der Arzt aber mit dem Tropfen messen müssen.

Eine zweite Meinung, mit Sehschule, ist unbedingt erforderlich. Im besten Fall ist der Augenarzt auch auf Kinder spezialisiert.

LG
Tanja

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es sieht nicht so aus, dass sie STARK Fehlsichtig ist. Die 1,75 waren mit Tropfen gemessen. aber ja: ich weiß, dass Kinder sehr viele Dioptrin ausgleichen können, jedoch sollte das mit Topfen ja ausgeschaltet sein. -- es ist einfach ein Rätsel, wie sich das Erscheinungsbild so zeigt... -- es ist auf jeden Fall etwas, das nicht der Norm entspricht und einiges an Puzzeln + Diagnosearbeit mit Zeit erfordert... -- ich hoffe, beim zweiten Augenarzt nehmen sie sich mehr Zeit....

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Nach 1x tropfen kann es sehr wohl sein, dass ihr das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht habt.

In der Regel werden die Kinder 1x pro Jahr getropft. Und natürlich kann sich da jedes Mal die Dioptrieanzahl "ändern", da wie Du schon sagtest Kinderaugen sehr adaptiv sind.

Bei meiner Tochter hat der KiA keine Fehlsichtigkeit festgestellt. Da ich skeptisch war hab ich sie mit 5 (viiiiiiiiiiel zu spät) beim Augenarzt vorgestellt. Nach dem Tropfen stand fest, dass sie auf beiden Augen +3 hat. Trotz der bei diesem Augenarzt vorhandenen Sehschule wurde aber die Amblyopie übersehen. Nach Wechsel des Augenarztes & erneutem Tropfen lagen die Dioptrien bei +5 mit nur 50 % Sehkraft auf einem Auge. Dann folgte eine Okklusionstherapie & trotzdem hatte ich immer noch das Gefühl das sie nicht richtig sieht. Nach erneutem Augenarztwechsel (eine Koryphäe, behandelt aber nur privat), tropfen und fortgesetzter Okklusionstherapie) hat sie inzwischen +7, einen Zylinder von über 2 & die Sehkraft ist inzwischen bei beiden Augen 100%; trotzdem habe ich immer noch das Gefühl dass sie nicht so sieht wie Normalsichtige. Das Problem ist nur, dass ich inzwischen nicht mehr weiß an welchen Stellschrauben ich ärztetechnisch noch drehen kann. Wahrscheinlich werde ich mit ihr noch eine Uniklinik aufsuchen, was aber leider erst in den Ferien möglich sein wird. Unser Ärztemarathon dauert nun schon fast 5 Jahre...

Andrea

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Hallo Muffin,

komm mal wieder runter vom Kriegspfad ;-)
Ich trage praktisch seit Geburt eine Brille und kann dir zum Optiker raten. Ein AugenARZT ist gut für Vorsorge und Augenkrankheiten. Der Optiker ist Spezialist für die Sehstärke, das ist meine Erfahrung.
Ich trage eine Gleitsichtbrille und die hat der Optiker vermessen, das Ding ist perfekt.
LG
Gul Damar

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hi, -- das ist richtig ... ich habe auch eine entferntere bekannte Augenoptikerin, die sicher eine Ausnahme machen würde, denn eigentlich dürfen Optiker wohl bei Kindern ohne Rezept nämlich gar keine Brille erstellen.

Mein Plan ist: sollte sie tatsächlich krankhaft irgendwas zusätzlich in der Weite haben, was länger dauert, festzustellen, -- dann werde ich trotzdem auf eine Brille für die Schreibtischarbeit bestehen...

Mein Mann geht auch nur beim Optiker messen lassen und nie zum Augenarzt... --- es geht einfach darum, dass man bei Kindern eben wohl die Augenärzte und besonders die Seschule braucht anscheinend... -- das ist neu für mich ... aber der Termin am Montag war echt unter aller Kanone....

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Sorry, aber das ist der absolut falsche Weg. Meine Vermutung ist, dass sie entweder stark fehlsichtig ist (und das kann nur über einen längeren Zeitraum diagnostiziert werden, da das Auge in diesem Fall die Fehlsichtigkeit nur nach und nach freigibt, wenn sie die Brille einige Zeit getragen hat), oder die Sehkraft nicht bei 100 % liegt (auch hier kann man durch Abkleben sehr gute Erfolge erzielen) oder eben beides.

Mein Rat: verwendet die verordnete Brille und lasst euch einen guten Augenarzt mit gutem Orthopisten (Sehschule) empfehlen. Und dann das ganze Spiel noch mal von vorn.

Andrea

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Wurden nur die Dioptrin gemessen oder auch die Sehstärke? Mein Sohn ist kurzsichtig. Erkannt wurde es mit 1,5 Jahren. Auf einem Auge hatte er nur 20% Sehkraft. Da nutzt die Brille dann auch erstmal nicht, das Auge muss trainiert werden.
Sehschule ist auf jeden Fall richtig.

Viele Grüße
Juli

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Ich kenne 2 Kinder mit Mehrstärkengläsern.
Allerdings sind das keine Gleitsichtgläser sondern im Glas ist eine Kante. Nicht so ein Fenster wie ich das früher von Oma und Opa kenne zum Lesen sondern einmal quer rüber. Ich finde da leider kein Bild von.
Beide sind stark Kurzsichtig. Das Mädel ist ca so alt wie mein Großer, also jetzt ca 12. Hatte so eine Brille schon im Kindergarten und als ich sie das letzte mal gesehen habe hatte sie noch solche Gläser. Ich vermute mal wenn Gleitsicht ginge würden die Eltern ihr auch solche Gläser bezahlen. Also bei denen geht es nicht um Kassenleistung oder nicht.
Der Junge ist 9. Der muss auch noch täglich abkleben. Der hat so schlechte Augen, laut Mutter wird ihm wohl später nichts anderes bleiben als OP und um danach wenigstens normale Gläser zu haben. Ich glaube er ist jenseits der 10 Dioptrien mit tendenz sich zu verschlechtern. Die hat mir mal gesagt Gleitsicht macht man erst ab einem gewissen Alter und bei ihm ginge das eh nicht weil der Unterschied zu groß wäre.

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Hi

ich rate auch zu einer 2. Meinung - allerdings von einem Augenarzt (mit Sehschule).

Ich hatte gerade mit meinem Sohn auch ein bombiges Erlebnis. Da hat der Augenarzt ohne Untersuchung die Dioptriezahl "altersmäßig angepasst". Meine Einwände, dass Felix zB ein o und ein a (also generell ähnlich aussehende Buchstaben) nur schlecht unterscheiden könne, wurde abgetan, mit der Aussage, das sei Übung. (Felix ist 10 und in der 4. Klasse... kann also normalerweise durchaus ein o und ein a unterscheiden...)

Nun ja - ich habe das Brillenrezept nicht eingelöst - und war auch noch mal bei einer anderen Augenärztin, die ihn sehr sorgfältig untersucht hat - die Weitsichtigkeit ist ein wenig stärker geworden, nicht viel und nicht dramatisch - aber bei "altersmäßig angepasst" hatte der andere Augenarzt die Dioptriezahl reduziert, weil sich die Weitsichtigkeit ja häufig verwächst... jaaaa- häufig - aber halt nicht immer... Das neue Rezept haben wir dann eingelöst - und mit der neuen Brille kann Felix auch a und o wieder prima unterscheiden...

LG
Frauke

PS Ich dachte mir, bei Schuhen mache ich das demnächst genauso, ich nehme das Kind nicht mehr mit in den Schuhladen - ich passe die Schuhgröße "altersgemäß an"....

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Also meine Schwester hatte mit acht eine Weitsichtbrille, ich mit 10 - war damals einer Hornhautverkrümmung geschuldet, hat sich aber weitstgehend verwachsen.
Bei der Überschrift musste ich an meine Lateinlehrerin denken, die auf einem Auge weitsichtig und auf dem anderen kurzsichtig war. Ob das zu den "Symptomen" passt, weiß ich aber nicht, dafür kenne ich mich nicht gut genug aus.

Ansonsten kann es sein, dass sie eine sehr hohe Dioptrinzahl hat und deshalb das Heft noch nicht nah genug ist, um es scharf zu sehen.
Ich würde auf jeden Fall zu einem (wenn nötig mehreren) anderen Augenärzten gehen.

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Auf jeden Fall zu einem anderen Augenarzt, ggf. auch einem weiterem.

Dioptrin, Hornhautverkrümmung, schielen, verstecktes Schielen, Nystagmus, ...

zwei Augen mit unterschiedlichen Dioptrinzahlen
ein Auge sieht kaum etwas, das andere sehr gut

ein Auge kurzsichtig, ein Auge weitsichtig

Die Möglichkeiten sind so viele.

Auch Probleme mit der Netzhaut, Augeninnendruck, Trübung der Linse, etwas, das auf den Sehnerv drückt.


Manche Augenärzte können fast nur Kurzsichtig/Weitsichtig.
Andere können einiges.

Mit meinem Augenproblem war ich schon bei einigen Augenärzten.
2 haben mein eines Augenproblem gar nicht erkannt und abgetan. 3 haben es sofort erkannt. Ein paar wussten es, weil ich es sagte bzw. weil ich mit Überweisung kam und es da mit drauf stand.

Das Kind einer Freundin hat etwas spezielles. Behandlung geht nur in der Augenklinik. Augenärzte: manche haben davon gehört, manche nicht. Behandlungserfahrung? Keine.

Eine Freundin geht mit Kind zu einem Augenarzt, der es erkannt hat.
90% der Augenärzte kennen es gar nicht oder haben mal davon gehört.
Augenklink ist nicht nötig. Aber von diesem einen Augenarzt hat sie Adressen von Kollegen bekommen, die sich damit auskennen. Falls er mal im Urlaub ist und dringend etwas wäre.


Mit der Diagnose zum Arzt gehen, kann helfen. Dann, wenn man selbst weiß, was es ist.
Wenn man es selbst nicht weiß, kann das auch in die falsche Richtung stoßen. Einfach weil die Möglichkeiten so vielfältig sind.


Fragen würde ich immer das, was mich interessiert.
Wie kann das sein?
Was passiert wenn?
Mein Kind erzählt mir, dass ...
Was soll das Tropfen bewirken (auch wenn die Antwort schon kenne, die Erklärung finde ich spannend und nutze als Vertrauensbasisaufbau)
Wie geht die Untersuchung nach dem Tropfen weiter?
Welche Behandlung ...? Und dann?

Was gleicht die Brille aus?
Gleicht die Brille auch Symptom x / y / z aus?
Hilft die Brille dann trotzdem (meistens ist es so, aber ist nicht die Alles-Lösung)
Brauchen wir noch eine Überweisung?
Op ist aber nicht notwendig? Wenn eine Op notwendig werden würde, woran erkannt man das?

Wie erkenne ich als Laie, dass...?

Bei Augenärzten ist es eben auch mit die Spezialisierung.
Einer aus meiner Klasse war bei 5 Augenärzten. Der 5. hat erkannt, dass er Doppelbilder sieht. Brillen brachten entlastung, aber noch nicht das wirkliche. Also haben sie weiter gesucht - nach dem passenden Arzt.
Einem anderen aus der Klasse konnte er nicht helfen. Völlig anderes Augenproblem.

Allerdings war das entscheidende gute: er sagte, dass er da nicht weiter kommt und einen anderen Facharzt empfiehlt. Richtung kann er keine Tendenz geben, weil er keine Ahnung hat, wonach er suchen soll.
Für den mit Doppelbildern war er genau der richtige.

Meine Eltern mit Diabetis brauchten einen Augenarzt, der sich speziell damit auskennt.
Dieser nahm dann irgendwann fast nur noch Diabetiker auf und hat sich darauf spezialisiert und mit einem Diabetologen zusammen getan.


Wenn mir einer krumm kommt, warte ich nicht lange und wechsle.
Bei den anderen gucke ich, ob es das ist, was hilft oder ob er super auf SEINEM Gebiet ist, nur eben mir/uns nicht helfen kann. Anderes Gebiet, mehr Erfahrung in anderen Gebieten.

Da braucht ihr eben den für euch passenden.
Und wer passt hängt davon ab, was sie wirklich hat.

Je komplizierter, je seltener oder einfach je weniger 08/15 desto mehr ist es die Nadel im Heuhaufen.

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hey -- danke für deine tolle ausführliche Antwort .... die bekannte Augenotptikerin, die ich unverbindlich heute Mittag gefragt habe, hat mir auch viele Tips in diese Richtung gegeben und hat anhand von der Messung vom vom Montag mal ein Auge durchgemessen und gesagt, wir müssen den arzt auf Hornhautverkrümmung ansprechen -- tja: der letzte Art hat bei beiden Terminen nix davon gesagt, ausser mit der Heissluftballon-Augen-Apparat hat er nicht weiter gekuckt, sondern gleich weiter verwiesen an die Augenklinik, - aber nicht weil "klinik", wie ich heute erfahren habe, sondern einfach nur, weil er selber keine Ortoptistin hat und das eben seine direkte Upline ist.... ---- jetzt weiß ich, was ich alles fragen und hinterfragen muss beim neuen Augenarzt -- hab hier auch viele Frageansätze gelesen.... merci .....

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Nach dem was du beschreibst, tippe ich auf eine Hornhautverkrümmung. Die kann neben jeder anderen Fehlsichtigkeit bestehen. Ich war früher kurzsichtig in Kombi mit der Hornhautverkrümmung, in der Schwangerschaft veränderte sich die Kurzsichtigkeit in nahezu 0 und heute bin ich (Alters-)weitsichtig und kann, Dank Hornhautverkrümmung, trotzdem ohne Brille weder in der Nähe noch Ferne gut sehen. Festgestellt hat man das bei mir erst im Erwachsenenalter. Meine Tochter zeigt ähnliche Symptome wie ich als Kind. Wir sind schon lange in regelmäßiger Kontrolle beim Augenarzt mit Sehschule und extra Kindersprechstunde. Seit ca. 6 Monaten trägt sie nun eine Brille. Bei ihr ist die Verkrümmung gering, aber in Kombination mit der (noch alterstypischen) Weitsichtigkeit, kam es zu Migräneattacken. Die sind nun fast weg.
Ein guter (Kinder-)Augenarzt wird dich ernst nehmen.

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hallo -- -genau das sagte die befreundete Augenoptikerin auch ... sie hat mir Tips gegeben, was der Augenarzt+Sehschule alles testen müssen (sollten), wenn GRÜNDLICH untersucht wird und somit weiß ich, worauf ich beim anderen Augenarzt achten muss und nach was ich fragen muss...

schade, dass man sich als Laie hier vorab so anderweitig schlau machen muss und nicht einfach so zu einem Augenarzt gehen kann und sich auf einen vermeinlichen Fachmann (durchaus mit guten Ruf hier) verlassen kann.... --- tja: die ersten zwei Termine waren halt einfach beim "falschen" .....

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Hallo,
ist sie denn mal bei irgendeinem Arzt getropft wurden?
Mein Sohn hatte letztes Jahr die Diagnose, dass ein Auge weitsichtig und das andere kurzsichtig ist. Im Moment brauchte er keine Brille. Wir sollen schauen, wie es in der Schule wird.
Nun hat er seit ein paar Wochen beim Lesen bzw. unmittelbar danach Kopfschmerzen.
Haben jetzt nächste Woche mal nochmal Termin beim Augenarzt.
Er hat in Schule Probleme die Zahlen ins Kästchen zu schreiben und erkannte den Text auf grünem Untergrund nicht.

Mal schauen, was raus kommt.

Lg

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sie wurde getropft, - ja. -- aber inzwischen weiß ich, dass wir einfach bei einem gestressten, ungründlichen und oberflächlichen Arzt ohne Sehschule waren, der nicht mal 30% von dem nachgekuckt was, man eigentlich hätte nachkucken sollen.

Nächste Woche: neuer Versuch bei einer Augenarztgruppe mit gut besetzter Sehschule.

Inzwischen bin ich schlauer... --- wir waren halt wohl einfach die ersten beiden Male beim "falschen" und unwissend....