Lehrerin verlässt die Schule - leider

Hallo,

vor 10 Tagen gab es kurzfristig einen Elternabend. Dort erfuhren wir das die Klassenlehrerin sich anderweitig beworben hat. Wir wussten das sie letztes Jahr eine Fortbildung machte, nur wussten wir nicht das sie diese macht um Schulleiterin zu werden. Die andere Schule hat keine Leitung und es gab nur eine Bewerbung. Letzte Woche bekam sie Bescheid das sie die Stelle bekommt. Bisher steht allerdings kein Termin fest wann sie dort anfängt. Kann das wirklich so sein das eine Lehrerin von einem Tag auf den anderen versetzt wird? Gibt es da garkeine Fristen die einzuhalten sind? Bundesland ist NRW.
Die Kinder (3. Klasse) waren alle total fertig als sie ihnen mitgeteilt hat das sie ihre Kkassenlehrerin verlieren. Alle haben geweint und kamen völlig aufgelöst nach Hause. Die Klassenlehrerin ist beliebt bei den Kindern und alle kamen gut zurecht.

Doppelt traurig das nun eine Lehrerin übernimmt die mit den Kindern nicht zurecht kommt. Immer wieder wird in ihrem Unterricht kein Unterricht gemacht weil 2-3 Kinder quatsch machen und sie mit denen diskutiert. Sie wird ein Hauptfach unterrichten was sie nie unterrichtet hat. Wenn sie garnicht weiter kommt wird eben auch mal die ganze Klasse bestraft. Viele Eltern kennen sie schon von Geschwistern und haben direkt gesagt was sie davon halten. Letzlich geht es auf eine wichtige zeit zu - die Empfehlungen für die weiterführenden Schulen. Eine Klasse hat 2 Klassenlehrer, davon möchte man nienanden an unsere Klasse geben weil die 29 Kinder in ihrer Klasse haben. Ich finde das ist luxus bei dem derzeitigen Lehrermangel, oder? Die Kids sind einfach so traurig, nicht nur weil eine geht sondern weil eben die eine kommt.

lg emilylucy

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Bitte kleiner Perspektivwechsel: Ja, es ist schade, dass die Lehrerin geht, aber natürlich ist ein Wechsel jetzt zum Halbjahr möglich (mitten im Schuljahr ist eher unüblich) und die andere Schule musste ohne Leitung auskommen, was keiner Schule langfristig gut bekommt. Denk also auch mal daran, wie sich die Eltern dieser Schule freuen und gönne der Lehrerin den Karrieresprung.

Dass die neue Kollegin nun so furchtbar sein soll, ist schade. Lasst es aber nicht zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden, indem ihr den Kindern jetzt schon predigt, wie furchtbar alles wird.

Vielleicht guckt ihr als Elternschaft mal zusammen den Film “Frau Müller muss weg“ und atmet noch mal tief durch. Ich weiß, der Übertritt ist für viele Eltern extrem wichtig (wobei ich da oftmals auch eine gewisse Hysterie feststelle aus lauter Abstiegsangst), aber ich bin mir ganz sicher: Die Kinder machen das schon. Ihr seid als Eltern auch noch da, guckt halt noch etwas genauer hin, was die Kids an Hausaufgaben aufhaben etc..

Und nun lasst die gute Frau erst einmal ankommen. Stell dir doch mal vor, die Klasse ist total lieb und sie muss gar nicht erst die ganze Stunde mit 2-3 Schülern diskutieren? DARAUF habt ihr als Eltern Einfluss! Und sich in ein fremdes Fach einzufuxen, kann auf Grundschul-Niveau, gestürzt durch andere Kollegen, die ihr Material teilen und gemeinsam mit einem Unterrichtsreihen entwickeln, keine Rocket-Science sein.

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Hi,

es ist ja nicht so das wir ihr das nicht gönnen. Ich find es eben schade und vor allem sehr kurzfristig obwohl sie sich ja letztes Jahr schon beworben hat. Unsere Schule ist selber gerade 4 Jahre ohne Leitung ausgekommen. Die Stelle wurde auch erst im Sommer besetzt. Auch die Grundschule meines anderen Kindes war ohne Leitung.
Die Kids die in der Klasse auffallen - was soll man da machen? Das sind ja die eigenen Eltefn dran. Die sind allerdings nie bei Elternabenden dabei. Ich denke das es manch einen eben nicht interressiert.
Wir Eltern haben für uns besprochen NICHT vor den Kindern über die Lehrkraft zu sprechen oder diese schlecht zu machen. Wir wollen ihr ja die Chance geben. Trotzdem machen wir hns gedanken und werden nun bei den Kindern ganz genau hinhören.

lg emilylucy

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Weißt du, es ist ja nicht so, dass ich das nicht verstehe.
Ich sehe ja selbst tagtäglich, wie es um unser Bildungsystem bestellt ist.

Cool wäre, wenn alle Eltern schulpflichtiger Kinder einen Freitag im Monat a las Greta Thunberg die Arbeit schwätzen und demonstrieren würden für mehr Geld für das Bildungssystem....

Oder Augen auf bei der nächsten Wahl.

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Hallo.

Wenn die Kinder jetzt in der 3. Klasse sind und diese Lehrerin das Schuljahr noch fertig machen würde, dann würden die Kinder ja spätestens ab der 4. Klasse eine neue Lehrkraft bekommen.
Wer weiß, vielleicht hätten sie so und so nächstes Schuljahr einen Lehrerwechsel.#kratz
Der Übertritt steht ja auch erst in der 4. Klasse an - nicht jetzt in der 3. #gruebel

Ich finde, man sollte der anderen Lehrkraft doch zumindest eine Chance geben, oder nicht? Nur weil andere "schlechte" Erfahrungen mit ihr gemacht haben, heißt das ja noch nichts.

Ich habe oft den Eindruck, dass sich die Eltern da viel mehr reinsteigern als die Kinder. Und die Kinder damit anstecken.....#zitter

LG

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Hallo,

an der weiterführenden Schule bewirbt man sich mit dem Zeugnis der 3. Klasse (hier jedenfalls).
Die Zeugnisse des 4. Schuljahres wollen die Schulen zwar auch sehen, aber wenn das Zeugnis der 3. Klasse schlecht ist, ist der Zug häufig schon abgefahren.

LG

Heike

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Hi,

"Wenn die Kinder jetzt in der 3. Klasse sind und diese Lehrerin das Schuljahr noch fertig machen würde, dann würden die Kinder ja spätestens ab der 4. Klasse eine neue Lehrkraft bekommen.
Wer weiß, vielleicht hätten sie so und so nächstes Schuljahr einen Lehrerwechsel.#kratz
Der Übertritt steht ja auch erst in der 4. Klasse an - nicht jetzt in der 3. #gruebel"

Lehrerwechsel gibt es bei uns üblichweise nicht. Ich weiß, aufgeschoben wäre nicht aufgehoben. Einige Eltern sehen gerade die Noten flöten gehen da das in den Nebenfächern auch nicht so gut läuft. Ich hab da noch glück. Ich hab ein Mädchen. Die werden wohl bevorzugt.

Wir Eltern haben besprochen mehr in Kontakt zu bleiben und eben nicht schlecht über die Lehrkraft zu sprechen. Die Kinder sind eh schon nicht gut auf die Lehrkraft zu sprechen. Sie mögen sie nicht. Wir werden nun genau hinhören und schauen was da so los ist im Unterricht.

lg emilylucy

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Hallo!

Also ich finde das wieder typisch Eltern, das erstmal alles Schwarz gemalt wird. Es kommt eine Veränderung und alle bekommen Schnappatmung.
Klar ist es Schade das die beliebte Lehrerin geht, aber mal ehrlich: Auch Lehrer haben das Recht in ihrem Job weiter zu kommen.
Tja, die Kinder bekommen eine neue Lehrerin. Das wird in ihrem Leben noch öfter passieren. Daran sollten sich die Kids schon einmal gewöhnen.

Anscheinend hat diese neue Lehrerin wohl einen nicht so guten Ruf. Aber lasst sie doch erstmal die Klasse übernehmen und schauen wie es läuft. Es sollte einfach mal abgewartet werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es dann doch nicht so schlimm wird, wie manche Eltern befürchten...… Da wird wirklich gerne übertrieben und wenn sich Eltern mal auf einen Lehrer eingeschossen haben....naja…..ich mache gerne selber meine Erfahrungen und es wird immer Lehrer geben, die man nicht so leiden kann. Damit muss man einfach auch klar kommen.

Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, wo die Klassenlehrerin meiner Tochter in Mutterschaft ging. Theater von Seiten der Eltern war groß. Es kam eine neue Lehrerin, die diese Klasse übernommen hat. Sie war Jung und das ihre erste Klasse. Am Anfang hatte sie noch kleinere Probleme, was manche Eltern wirklich dazu brachte ihre Kinder von der Schule zu nehmen (lächerlich in meinen Augen)...ein wenig später lief alles super.....es war eine klasse Lehrerin gewesen. Jung und engagiert.
Ich kann echt nur den Kopf schütteln, was manchen Eltern so durch den Kopf geht.

LG Sonja

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Hi,


es ist ja nicht so das wir ihr das nicht gönnen. Ich find es eben schade und vor allem sehr kurzfristig obwohl sie sich bereits letztes Jahr beworben hat.
Die Lehrkraft ist ja schon bekannt. In den nebenfächern läuft es nicht so gut.
Wir haben besprochen nicht vor den Kindern über die Lehrkraft zu sprechen oder diese schlecht zu machen. Wir wollen ihr ja die Chance geben. Trotzdem machen wir uns gedanken und werden nun bei den Kindern ganz genau hinhören.

lg emilylucy

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Ich hatte einmal einen Englisch-Lehrer - sein schlechter Ruf eilte ihm voraus, er sei streng, ungerecht, colerisch... Es gab Schüler, die wegen diesem Lehrer die Schule gewechselt haben. Und dann bekam ich diesen Lehrer in der 5. Klasse. Natürlich hatten alle erst einmal fürchterlich Angst (die war ja ausreichend geschürt worden), aber letztlich hatte kein einziger Schüler aus unserer Klasse Probleme mit dem Lehrer. Ich war traurig, als ich wir dann in Kurse aufgeteilt wurden und ich nach einem halben Jahr einen anderen Lehrer bekamen. Auch meine jüngeren Schwestern hatten mit diesem Lehrer nie Probleme.
Und dieser Lehrer war nicht der einzige mit einem schlechten Ruf. Auch später hatte ich immer wieder Lehrer, die von allen gefürchtet wurden und sich letztlich als ganz OK herausstellten.

LG

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Nicht alles so elterntypisch schwarz malen. Bei uns an der Schule bekommen die Schüler immer zur 3. Klasse eine neue Lehrerin. Schaffen sie alle, egal wie gut und schlecht sie miteinander auskommen.

Der Sohn meiner Freundin hatte 3 Klassenlehrerinnen, weil alle recht zügig schwanger wurden.

Das sehen nur ihr Eltern so schlimm, die Kinder werden nach 2-3 Wochen alles wuppen. Lasst es auf euch zukommen, das wird schon.

Andersrum, wenn du dich wegbewirbst, geht das doch auch „einfach so“. Wenn du dich intern bewirbst, bist du sich in 3 Wochen oder so weg. Da denkst du auch an dich, und nicht an die Kollegen.

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besetzt das neue Abenteuer mit der neuen Lehrerin einfach positiv....

Lehrerinnen werden dauernd schwanger, -- oder sonstwas....

Mein Sohn hatte 4 Klassenlehrerinnen (okay, - das war arg heftig und hatte einige Nebenerscheinungen) aber trotzdem: es ist an vielen Schulen normal, dass Lehrer jedes Schuljahr oder alle 2 Jahre wechseln, -- in den Nebenfächern sowieso -- und in der weiterführenden Schule erstrecht....

Klar: das ist traurig, -- aber man sollte den Wechsel und die neuen Lehrmethoden den Kindern einfach möglichst normal und neutral und positiv rüberbringen.... egal: was ihr von dieser neuen Besetzung haltet, --- tragt es nicht an die Kinder weiter... ---- es gibt immer Lehrer bei denen es besser und bei denen es schlechter läuft.... das ist einfach normal und ein Kind und auch die eltern, falls es daheim was zusätzlich zu lernen gibt, müssen sich damit arangieren.....
ändern könnt ihr es eh nicht... macht das Beste draus.....

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Hallo,

da habt Ihr wirklich Pech.
Nett von der Lehrerin wäre gewesen, die Klasse nach der 4. abzugeben und keine neue Klasse zu übernehmen.

Leider ist es hier an der Grundschule so, dass die Lehrer ihrem Ruf gerecht werden.
Unser Sohn hatte eine von den beiden mit schlechtem Ruf erwischt, und der Ruf hat sich leider voll bestätigt. Er hat dann eine Klasse übersprungen. Wäre das nicht möglich gewesen, hätten wir die Schule gewechselt.
Diese Lehrerin war jedenfalls unzumutbar.
Jetzt ist ein Kumpel unseres Sohnes ihr neuer Sündenbock. #aerger

Jetzt die Schule zu wechseln, ist für Euch allerdings auch riskant, weil die Kinder sich dann da erst einleben müssen, und weil man die Lehrer dort meistens gar nicht einordnen kann.

Wenn Euer Kind eher lieb und unproblematisch ist, würde ich es mit der neuen Lehrerin probieren.
Wenn Euer Kind eher zu der wilden Sorte gehört und/oder sich nicht alles bieten lässt, würde ich mich schonmal vorsichtig anderweitig umsehen. Grundlegend überforderte Lehrer kommen mit solchen Kindern nicht klar.

LG

Heike

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Das wäre nett von der Lehrerin? Aber auch schön dumm für sich selber und ihre Zukunft. Denn ihr Traumjob wäre dann weg.

Die Kinder gehen nicht unter - sie gehen einfach weiter zur Schule.

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"Nett von der Lehrerin wäre gewesen, die Klasse nach der 4. abzugeben und keine neue Klasse zu übernehmen."
#gruebel Also man kann ja kaum glauben, was manche hier so schreiben.
Würdest Du denn auch ein gutes Jobangebot sausen lassen und erst 1 Jahr später Deine Firma verlassen, weil das doch so nett Deinen Kollegen/Kunden/Vorgesetzten gegenüber wäre?

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Ihr solltet tatsächlich mal "Frau Müller muss weg!" schauen - und euch anschließend gewissenhaft selbst an die Nase fassen.

Weißt du, wir leben in einer kleinen Großstadt. Aufgrund der merkwürdigen Zwischengröße passiert hier jedem Mal alles, was es so gibt (wie in der Großstadt üblich), aber jeder andere weiß davon (wie in der Kleinstadt üblich).

An fast jeder Schule ist in den letzten 10 Jahren schon einmal ein Pädagoge schwer erkrankt bzw. (unerwartet) verstorben.

So auch an der Grundschule meiner Kinder. Der Unfalltod des jungen Lehrers saß bei allen tief und er hat ein Loch gerissen in das Kollegium, was die Schule nachhaltig zum Negativen verändert hat. Das ist 5 Jahre her.

Aktuell ist in einen schweren Verkehrsunfall in unserer Gegend ein Lehrer meiner Großen verwickelt gewesen. Er fällt langfristig aus. Vertreten wird von einer nicht sehr beliebten Lehrerin.

Ja nun. Da müssen die Kinder auch durch. Denn das ist das "echte" Leben! Da ist ein Wechsel aufgrund von beruflichen Perspektiven ja echt noch angenehm und kann 8/9Jährigen locker erklärt werden.

Ich musste damals meinen 7 und 8Jährigen erzählen, dass ihr geliebter Ansprechpartner weg ist. Tot. Und sie haben auch gleich nach den kleinen Kindern gefragt, die nun keinen Papa mehr haben...

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Es werden immer Lehrer unteinander verglichen, einer ist beliebter , ein anderer unbeliebter .Einer ist gut und streng, ein anderer zwar lieb und lockerer, aber unerfahrener in der Lehrstoffvermittlung und manche haben sogar ihren Beruf verfehlt etc. Dazu kommt, dass Lehrer auch unterschiedlicher von Schülern wahrgenommen werden...schlechte und störende Schüler (+ deren Eltern) werden einen Lehrer immer negativer bewerten, als gute und folgsame Schüler.....aber am schlimmsten sind die Eltern davon, die durch ihre (von sich ablenkende) Schuldzuweisungen an die Lehrer , immer erst zu den schlechten Ruf verhelfen.
Ob ein Lehrer gut oder schlecht ist, kommt auf den "allgemeinen" Klassendurchschnitt und Erfolge darauf an und nicht ob einerr mehr oder weniger sympathisch ist oder sein Kind schulisch mit anderen Einzelfälle versagt hat .

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Hallo,

meine Kinder haben sogar wegen einer Lehrerin die Grundschule gewechselt.

Trotzdem hatte ich mich vorab geweigert, mich an irgendeiner Spekulation über eben diese Lehrerin zu beteiligen. Und ja - ich wurde schon 9 Monate vor der Einschulung angesprochen, was ich denn zu unserer "tollen" Lehrerin sagen würde.

Auch wenn es in unserem Fall mit dieser Lehrerin grandios "in die Hose" gegangen ist (sie hätte meinen Sohn kaputt gemacht...), ist sie nicht mal für alle Kinder schlecht. Sie ist halt sehr stark leistungsorientiert, das war für die leistungsstarken Schüler super gut, sowie man irgendwie aus der Rolle fiel und nicht in die Norm passte, wurde es sehr schwierig. Und mein Sohn hat "nur" eine Hörschwäche,...

Gut - nach dem Schulwechsel war alles wieder gut - und trotzdem wird Felix lernen müssen, auch mit schwierigeren Lehrern klar zu kommen. Im Moment hat er das genaue Gegenteil von seiner alten Lehrerin, er wird genauso genommen, wie er ist, manchmal ist seine jetzige Lehrerin glaube ich einen Tacken zu lieb. Und genau da fängt jetzt das Gemotze an - die Kinder lernen nicht genug, das Tempo ist nicht schnell genug,.... Für Felix ist es gerade der Himmel auf Erden (er hat auch seine Gymnasial-Empfehlung geschafft, seine alte Lehrerin wollte ihn nicht versetzen) - aber wie man es macht, macht man es scheinbar verkehrt... Entweder zu lieb... oder zu hart... oder zu blond... zu groß... zu klein....

Ich weigere mich nach wie vor, mich an wilden Lehrerspekulationen zu beteiligen. Je nachdem kann ein Lehrer auch für ein Kind schlecht und für das nächste optimal sein. Im Extremfall würde ich jederzeit wieder mein Kind schützen - aber halt auch nur im Extremfall... Ansonsten hatte ich früher nette und doofe Lehrer - und musste damit leben - das dürfte jetzt auch nicht viel anders sein.

LG
Frauke

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Hallo,


"Ich weigere mich nach wie vor, mich an wilden Lehrerspekulationen zu beteiligen. Je nachdem kann ein Lehrer auch für ein Kind schlecht und für das nächste optimal sein."

das hast du sehr gut geschrieben. Wir Eltern möchten das nicht über die Kinder austragen daher wurde besprochen das nicht über die Lehrkraft gesprochen wird.
Wir haben mit unserem Sohn auch schon einiges erlebt. Ich denke hier ist das problem das die Kids die Lehrkraft schon kennen und auch ihre meinung dazu haben.

lg emilylucy #winke

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Das haben wir im Moment auch... Töchterchen (5. Klasse) bekommt zum Halbjahr ihren Erdkunde Lehrer noch in Mathe. Nicht unbedingt optimal...

Aber es hilft ja nichts... Auch da muss sie schlichtweg durch...