Hallo zusammen. Bin neu hier. Mein sohn ist 8 und geht in die 2klasse.
Ich hatte gestern mit der lehrerin einen elterngespräch.
Sie zeigte mir einen diktat was die kinder geschrieben hatten dort hatte er 7 fehler.
Davor hatten die kinder 2 tests noch gemacht. Dort hatte er von 30 punkten 24 oder einmal. Auch 26 punkte von 30.ich war eigentlich zufieden. Einmal auch 4 fehler beim Diktat.
Sie meinte auch das er etwas langsam. Arbeitet. Sie meinte wenn ich ihren sohn von. 1bis 10 einstufen würde, würdenich sagen er ist bei 8.sagte sie. Irgendwie war ich geschockt. Wieso so schlecht? Die tests sind doch ok.
Sollte ich nachhilfe suchen.?
P. S ich übe mit ihn auch. An. Mehreren tagen.
Danke schonmal fur eure antworten.
2.klasse und nachhilfe
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Schlage vor, dass nicht Du mit ihm übst...
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Auf einer scala von 1 bis 10 - dass 10 die schlechteste note sein soll? Das hab ich noch nie gehört! Aber gut, wenn sie sagt 10 ist die schlechteste und er ist bei einer acht - da hilft nix, du musst nochmals zur lehrerin und sie fragen warum sie ihn so schlecht einstuft. Acht wäre dann ja bombenmässig durchgefallen!!?!
Sie soll dir material zur gezielten förderung empfehlen! Es gibt sehr gute lehrwerke mit lösungen hinten! Gibt es in eurer schule selbst keine fördermöglichkeiten?
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Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass 10 die schlechteste Note sein soll 🤔
Das ergibt bei den Ergebnissen des Kindes ja gar keinen Sinn!
Frag am besten einfach nochmal nach, das wird sich sicher klären.
Ich denke nicht, dass dein Kind bei diesen wirklich guten! Ergebnissen Nachhilfe benötigt! 
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Platz 8 von 1-10 ist für mich nicht schlecht. 1, 2 oder 3 wäre schlecht.
Viel lesen hilft immer noch am Besten, wenn es um das einprägen der richtigen Schreibweise geht.
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"Viel lesen hilft immer noch am Besten, wenn es um das einprägen der richtigen Schreibweise geht."
Ich habe eine isolierte Rechtschreibschwäche und lese viel. Aber auch bei "Gesunden" ist es Quatsch was du geschrieben hast. Fürs lesen braucht das Gehirn ganz andere Regionen als fürs schreiben. Davon ab wäre deine Lesefähigkeit sehr schlecht, wenn du Buchstabe für Buchstabe liest. Das Gehirn vergleicht Muster und orakelt nur das Wort auf Grund von erlernten Wahrscheinlichkeiten.
Vorlesen ist die Brücke welche du meinst. Aber auch diese ist (zu) schmal.
Regeln und Lernwörter lernen ist das einzige was hilft / helfen kann die Rechtschreibung zu verbessern.
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Danke - Hier das gleiche in "grün" bei mir und meiner Tochter - wir lesen wie die verrückten und meine Tochter auch bereits "anspruchsvollere Bücher" -Aber Rechtschreibung bei uns beiden sehr ausbaufähig. Ich habe damit gelernt umzugehen, aber manchmal ärgert es mich selber -- Ich muss dann gezielt überlegen: Das habe ich schon gesehen und so wie ich es schreibe sieht es komisch aus...Lustige Geschichte manchmal und für nicht Betroffene nicht nachvollziehbar...
Der KL meiner Tochter meinte zu mir: Kein visueller Lerntyp und dann kann sie lesen wieviel sie will - es bleibt nicht hängen - Ihr Gehirn "schustert" sich das Wort zusammen -meines auch -- Ich hatte auch nie Probleme mit einer Fremdsprache, da ich da mit VOKABEL von vorne beginnen musst - So habe ich irgendwann auch deutsche Worter "nach gelernt" und ich brauche alle Merksätze --
Wenn ich seit/seid schreiben muss, dann schreibe ich sei - überlege meinen Spruch - t für time die Zeit - und dann kann ich den richtigen Buchstaben setzen -- Verückt, ist aber so...
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Diktate werden nach Fehlern bewertet und nicht nach direkte, erreichte Punktzahl wie in anderen Tests.Dazu geht es in der 2.Klasse noch viel nach Lernwörter.... bei 4 und 6 Fehler im Test wäre es eine 3 und bei 7 Fehler eine 4 gewesen. Welche Leistungen hat er in den anderen Tests (Aufsatz/Grammatik) ?
Mit deiner Rechtschreibung und Grammatik wirst du ihn kaum helfen können. Kein einziger Satz ohne mehrere Fehler.
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Das bedeutet also, jedes Diktat wird anhand der gleichen Notenskala bewertet, egal wie viele Wörter/Sätze/Satzzeichen das Diktat beinhaltet?
PS: Deiner Grammatikkritik an der TE folgend - in Deinem ersten Satz finde ich alleine 4 Fehler.
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Guten Morgen,
warum muss man die TE gleich so angehen? Sie sucht Hilfe und Tipps für ihr Problem und keine Belehrungen für ihren Schreibstil. Keiner von uns weiß, ob sie einen Migrationshintergrund hat. Vielleicht hat sie die Lehrerin ihres Kindes einfach falsch verstanden.
Also liebe TE, vereinbare nochmals ein Gespräch mit der Lehrerin, in dem du dir alles nochmal genau (u. a. die Skala 1 - 10) erklären lässt und frage gezielt, wo die Probleme sind und welche Tipps und Hilfen sie dir anbieten kann, diese in den Griff zu bekommen.
Ansonsten kannst du dich mal unhören und umgucken, ob es in eurer Nachbarschaft Rentner gibt, die vielleicht gerne etwas Nachhilfe geben und sich mit dem Kind beschäftigen. Frag doch mal bei verschiedenen Organisationen Caritas, o. ä. nach.
VG
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Ich geh nur auf deinen ersten Absatz ein: wenn man als Mutter selber der Grammatik und Rechtschreibung nicht ziemlich sicher ist, hat es wenig Sinn, mit dem Kind zu üben. Denn man kann nicht wirklich helfen bzw. sagt sogar bei Fehlern des Kindes es sei ok. Da ist es schon richtig, das der TE mitzuteilen, nur wie immer "macht der Ton die Musik".
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Hallo,
bei solchen Gesprächen muss man immer nachfragen, bis man wirklich verstanden hat, was die Lehrerin einem sagen will.
Ich habe den Eindruck, Ihr habt aneinander vorbei geredet.
Ich würde Dir raten, nochmal einen Termin mit der Lehrerin zu machen.
24 oder 26 von 30 Punkten müsste im Bereich der Note 2 bis 3 liegen. Es sei denn, die Tests waren extrem einfach.
Wenn Du selbst Probleme mit der Rechtschreibung hast, macht es keinen Sinn, dass Du mit Deinem Sohn übst. Das sollte dann lieber Dein Mann oder jemand anders machen.
LG
Heike
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ich habe mit meiner Tochter geübt. - Aber gezielt.
Z.B. gibt es bei uns die Schulheft-Verlage "die Tobies" -- Dann gibt es Lola+Einstern -- -mein Sohn hatte das eine - meine Tochter das andere... und ich habe die Aufüllhefte, also ganz normalen SChulhefte von der anderen Reihe gekauft... -- so passt es zum Stoff und zum Lernstand, denn so freies Zeug aus dem Internet ist zwar nett, - aber gezielt find ich besser.....
ich mache das bis heute noch ... mein Sohn ist in der 5ten.... von den Büchern, die er in der Schule hat, gibt es Klassenarbeitstrainer, - Übungshefte.... die nimmt er, um auf Arbeiten zu lernen... -- einfach direkt beim Verlag kucken, was zu den Büchern von Deinem Kind so passt.... -- es gibt für fast jede Reihe und Schulklasse Zusatzmaterial....
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Bist du dir sicher, dass du das richtig verstanden hast? Klingt für mich auch okay.
Ich mache es auch so wie muffin mit diesen Übungsheften und Klassenarbeitstrainerheften, die zu den Büchern von der Schule passen.