Eure (am liebsten positiven) Erfahrungen mit Inklusion

Hallo zusammen,

ich brauche mal etwas positive Bestärkung von euch bzw. eure Erfahrungen bei Inklusion von Kindern mit Förderbedarf im sozialen/emotionalen Bereich.

Zu unserer Situation:
Meine Tochter hat vor 5 Wochen an die weiterführende Schule gewechselt. In ihrer Klasse sind weniger Kinder als in den Parallelklassen, dafür sind dort die Kinder mit Förderbedarf untergebracht. Ich weiß nicht, wie viele Kinder dies betrifft; es müssen aber mindestens zwei sein, da diese Kinder jeweils eine Schulbegleiterin haben. Wo genau der Förderbedarf liegt, wurde uns und auch den Kindern selbstverständlich nicht mitgeteilt. Ist ja aber auch grundsätzlich egal…

Bereits ab der zweiten Woche gab es zum Mittagessen die tollsten Geschichten über einen Jungen. Es ist jeden Tag was anderes: meistens massives Stören des Unterrichts (teilweise bis kein Unterricht mehr gemacht wird, sondern der Lehrer und die Schulbegleiterin auf das Kind versuchen einzuwirken, die anderen Kinder müssen dabei „warten“), Verweigerung von Gruppenarbeit, absichtliches Gegenarbeiten bei Gruppenarbeit bzw. Zerstören der Arbeit anderer, Gleichgültigkeit gegenüber Eigentum anderer Schüler und Schuleigentum (daraus jetzt schon resultierend darf die ganze Klasse(!) im Musikunterricht keine Instrumente mehr benutzen) und zum guten Schluss noch körperliche Gewalt gegen Klassenkameraden, die es sich wagen, sein Verhalten zu beanstanden.

In den Pausen möchte niemand was mit ihm zu tun haben, wegen der Dinge, die bereits vorgefallen sind, aber unter anderem lt. meiner Tochter wohl auch, weil keiner Lust hat unter der Beobachtung der Schulbegleiterin, die permanent bei ihm ist, zu stehen.

Ich frag mich langsam, wo da jetzt noch der Vorteil für beide Seiten zu finden ist? Das kann doch nicht der Sinn von Inklusion sein…

Und so leid es mir tut, Kinder nehmen auch nicht alles wertfrei hin…anfangs meinte meine Tochter nur „Der ist irgendwie seltsam.“, heute sind wir schon bei „Der ist voll ätzend!“. Und ich weiß nicht mehr, was ich ihr noch dazu sagen soll, außer „Ich möchte nicht, dass du so abfällig über andere Menschen sprichst.“

Ich kann alle Eltern verstehen, die ihr Kind nicht auf eine Förderschule geben möchten und auch ich würde alles tun, um dies für mein Kind zu verhindern. Aber „gemeinsames Lernen“, wie Inklusion immer so hübsch genannt wird, beinhaltet doch vor allem, dass das Kind mit FB auch wenigstens ein grundsätzliches Interesse daran haben sollte mit anderen gemeinsam zu lernen.

Bei dem anderen Kind in der Klasse klappt es ja schließlich auch. Meine Tochter kann an ihm keinen Unterschied zu den anderen Kindern feststellen und in den Pausen beobachtet seine Schulbegleiterin den Jungen nur aus der Ferne, während er mit seinen Klassenkameraden unterwegs ist. Wären es davon zwei gewesen, hätte ich bestimmt auch jedem erzählt, was Inklusion doch für eine tolle Sache ist.

Erzählt mal bitte eure Erfahrungen zu dem Thema. Ich weiß nicht mehr, was ich davon halten soll. Im Moment sehe ich nur die ganzen Nachteile und dass die Fronten bei den Kindern scheinbar schon verhärtet sind.

Bringt mich bitte mal wieder auf Spur. :-(

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Hallo,

das hängt immer davon ab, was die Kinder haben.

Ein Kind, das eine Behinderung hat, aber nicht oder nur leicht verhaltensauffällig ist, ist normalerweise kein Problem. Unser Sohn ist auch in einer 4. Klasse in der Grundschule, in der I-Kinder (ohne Schulbegleiter) sind, und das läuft prima. Da gibt es nur die zwei, drei üblichen Rabauken, die jede Klasse hat.

Aber Kinder, die massiv verhaltensauffällig sind, halten alle anderen vom Lernen ab. Massiv verhaltensauffällige, gewalttätige Kinder verbreiten auch noch Angst und Schrecken unter ihren Mitschülern.
Wenn da noch nicht einmal ein Schulbegleiter Abhilfe schaffen kann (und den zu kriegen ist schon nicht einfach), ist dieses Kind, meiner Meinung nach, nicht für eine Regelschule geeignet, Inklusion hin oder her.
Leider wird das von manchen Eltern solcher Kinder anders gesehen, oder es gibt einfach keine passende Förderschule (mehr) in der Gegend.

"Und so leid es mir tut, Kinder nehmen auch nicht alles wertfrei hin…anfangs meinte meine Tochter nur „Der ist irgendwie seltsam.“, heute sind wir schon bei „Der ist voll ätzend!“. Und ich weiß nicht mehr, was ich ihr noch dazu sagen soll, außer „Ich möchte nicht, dass du so abfällig über andere Menschen sprichst.“

Mal ehrlich, was würdest Du sagen, wenn Dir so ein Kollege ins Büro gesetzt würde?
Die wenigsten Erwachsenen haben Lust und Nerven, solche Menschen täglich zu ertragen, auch nicht, wenn sie wissen, dass deren Verhalten an einer Behinderung liegt.
Aber die Kinder sollen alles schlucken, auf das Kind zugehen und sich beleidigen und zusammen schlagen lassen und oben drauf noch verständig nicken, wenn sie als Klasse nichts mehr dürfen, weil dieses eine Kind Terror macht?
Ich finde dieses Ansinnen absolut verlogen, und kann verstehen, dass die Kinder auf Abstand gehen.

Vernünftige Eltern von "solchen Kindern" verstehen das übrigens auch. Wir kennen eine Familie mit dem Problem. Die Mutter sieht voll und ganz ein, dass andere Kinder vor ihrem Sohn (12) Angst haben.
Da die spezielle Förderschule für Autisten in ihrer Gegend geschlossen wurde, weil es ja Inklusion gibt, Inklusion bei diesem Kind aber nicht möglich ist, gilt er seit Jahren als unbeschulbar und wird stundenweise zu Hause unterrichtet.
Keiner weiß, wie das weiter gehen soll. Vielleicht greift irgendwann die Therapie so weit, dass er lernt, anders damit umzugehen, wenn jemand oder etwas seine innere Ordnung stört.
Schöne neue Welt! #aerger

LG

Heike

18

Ja, es ist einfach unfassbar, dass nicht lieber mal die Förderschulen gestärkt werden, anstatt ALLE an den Regelschulen zu inkludieren. Wenn der benötigteFörderbedarf das zulässt, dann ja gerne!

Aber was haben denn die massiv verhaltensauffälligen Kinder von ihrem Schulabschluss später?

Wie du schon geschrieben hast: Wer möchte denn so einen Kollegen haben? Niemand, und dann sind sie mit ihrem Benehmen innerhalb der Probezeit wieder raus. Das passiert dann zwei-, dreimal, steht so im Lebenslauf und dann werden sie gar nicht mehr eingestellt. Aber Hauptsache der Schulabschluss passt.

Aber das ist wieder typisch für unsere "Wir denken nur von 12 Uhr bis mittags"-Politik.
Ist doch bei der Kinderbetreuung nicht anders gewesen... es wurden plötzlich jede Menge Betreuungsplätze ab 2 Jahren geschaffen und die besten Chancen einen KiGa-Platz zu kriegen, hatte man, wenn man sein Kind 45 Stunden pro Woche da lassen wollte. Die Städte konnten aber nicht mal einen Bruchteil an Hortplätzen für Grundschüler bereitstellen, so dass hier bei uns ganz viele Mütter nach der Kindergartenzeit den Job aufgeben mussten, weil die Kinder plötzlich um halb zwölf wieder auf der Matte standen.#klatsch

28

Naja, nicht jedes extrem verhaltensauffällige Kind wird später ein gewalttätiger Erwachsener...
Und die Chance, die Kurve zu kriegen und ein normales, gesellschaftliches Leben zu führen steigen nunmal massiv mit einem vernünftigen Schulabschluss.

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Positives gibt es hier leider nicht zu berichten. Leider! Eine Parallelklasse wurde aufgelöst, nachdem die Inklusion nicht funktionierte und die Kinder auf Förderschulen wechselten. Dies ist zum zweiten Mal an unserer Schule erfolgt......ich denke Inklusion funktioniert nur, wenn alles drumherum stimmt. Ansonsten ist keiner zufrieden.

2

Hallo,

eigentlich hast du doch deine positiven Erfahrungen schon: bei dem anderen Kind, dass zwar eine Schulbegleitung hat, aber darüber hinaus nicht auffällt, womöglich sogar einigermaßen integriert ist?

Meine Meinung: Inklusion hat nicht nur Vorteile und muss auch nicht für alle Seiten Vorteile haben! Inklusion findet nicht statt, damit alle anderen (z.B. Deine Tochter) entdecken, was für ein toller Mensch auch das Kind mit Förderbedarf ist. Oder damit alle anderen einen "guten Umgang" mit dem Förderbedarfskind lernen.

Inklusion findet erstmal (nur) statt, damit das Kind, dass normal intelligent ist auch eine normale Schule besuchen und einen normalen Abschluss machen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

Dass der geregelte Unterricht leidet, wenn ein einzelnes Kind zuviel Aufmerksamkeit auf sich zieht ist klar. In besonders heftigen Fällen kann auch eine Schulbegleitung das nicht komplett ausgleichen.

Andererseits ist ja offenbar extra die Klasse kleiner. Und ich mache als Lehrerin die Erfahrung, dass die Anwesenheit mehrerer Erwachsener das Arbeitsklima auch durchaus positiv beeinflusst - auch wenn die Schulbegleitung sich offiziell nur um ein einziges Kind kümmern darf - manchmal reicht ein Blick oder die Anwesenheit am Nachbartisch.

Deine Tochter muss das Kind, von dem du schreibst, nicht mögen. Es reicht, wenn sie akzeptiert, dass es da ist. Und dass es dasselbe Recht auf Schulunterricht hat wie sie selbst!

Denn dafür gibt es die Inklusion.

Freundschaften sind dann noch mal ein anderes Thema. Aber auch, wenn einem das betroffene Kind auf mehreren Ebenen leid tut: darum geht es leider erstmal nicht...

Liebe Grüße!

3

"Deine Tochter muss das Kind, von dem du schreibst, nicht mögen. Es reicht, wenn sie akzeptiert, dass es da ist. Und dass es dasselbe Recht auf Schulunterricht hat wie sie selbst! "

Das finde ich nicht. Das Verhalten des Kindes geht über massive Störung des Unterrichts, zerstören von Eigentum der anderen und Ausschluss von den Musikinstrumenten für alle anderen. Das muss dann eben akzeptiert werden ??

Wenn selbst 2 Erwachsene es nicht verhindern können, ist dieses eine Kind eben nicht für die inklusive Beschulung geeignet. So traurig das auch im ersten Moment ist.

Und ja, auch in der Klasse unseres Sohnes ist ein Kind mit Schulbegleitung. Klappt ganz hervorragend. Ein anderes Kind, ohne Diagnose und Einsicht der Eltern ist (zum Glück) sitzen geblieben. Der hat nahezu jede Klassenarbeit torpediert, mit Gebrülle und Rumtoben. Dazu noch Klamotten zerschneiden von anderen usw. Also ich weiß wovon ich rede.

LG
Tanja

8

„Andererseits ist ja offenbar extra die Klasse kleiner. Und ich mache als Lehrerin die Erfahrung, dass die Anwesenheit mehrerer Erwachsener das Arbeitsklima auch durchaus positiv beeinflusst - auch wenn die Schulbegleitung sich offiziell nur um ein einziges Kind kümmern darf - manchmal reicht ein Blick oder die Anwesenheit am Nachbartisch. “
„Und dass es dasselbe Recht auf Schulunterricht hat wie sie selbst.“

Wie soll denn die Tochter Schulunterricht bekommen, wenn selbst 2 Erwachsene es nicht verhindern können, dass der Rest der Klasse warten muss, damit auf den Störer ( nichts anderes tut er) eingewirkt wird? Das auf fremdes Eigentum aufgepasst werden muss? Das andere Kinder nicht körperlich angegangen werden?

99% der Kinder können kein vernünftigen Schulunterricht bekommen, damit 1 Kind irgendwann und irgendwie einen Abschluss erhält? 🤔🤔🤔
Da würde ich als Eltern doch nachfragen wo denn die Rechte meines Kindes Gehör finden?

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Hi,
auch ohne Inklusion hat doch jede Klasse solch einen auffälligen Schüler.
Unsere Kids sind jetzt in der 7. Klasse....un ddas erste Mal, das kein Schläger, kein AHDS, kein Mobber, keine Verhaltensgestörte, keine Erziehungslosen ....drin ist.....ist ehlendig ruhig geworden #rofl

Du machst auch einen Fehler, du vergleichst beide Kinder miteinander....bei dem Mädchen klappt es, bei dem Jungen nicht. Es kommt doch immer auf das Krankheitsbild drauf an.

Diese Schüler müssen halt irgendwo hin, nachdem es kaum noch Förderschulen gibt.

lg
lisa

12

Das tut mir sehr leid, dass es bisher scheinbar nicht gut gelaufen ist.

Ich habe bei meinem Sohn (8. Klasse) bisher nicht solche Erfahrungen machen müssen und in seiner Klasse sind neun Schüler mehr als jetzt bei meiner Tochter!

Außerdem habe ich keine Vergleiche zwischen Mädchen und Jungen gemacht. Beide I-Kinder in der Klasse meiner Tochter sind Jungs.

Aber ich gebe Dir Recht, dass es auf das Krankheitsbild ankommt. Deshalb darf man auch meiner Meinung nach das Inklusionsrecht nicht so über einen Kamm scheren. Es gibt eben Krankheitsbilder, bei denen eine Regelbeschulung leider keinen Sinn macht.

Es gibt schon noch Förderschulen, da will halt eben nur niemand seine Kinder hinschicken.

5

Hallo,
der Gedanke von Inklusion ist ja "mittendrin, statt nur dabei" - und das ist eine Menge und harte Arbeit aller Beteiligten. Es funktioniert aber nicht immer und ausreichend.
Dein beschriebender Fall ist in einer Regelklasse evtl. absolut überfordert. Aber es obliegt den Eltern, wo sie ihr Kind anmelden...
So aus der Entfernung etwas dazu zu sagen ist schwer - such das Gespräch mit der Lehrkraft, wenn dein Kind zu den Opfern gehört, ansonsten halt dich da erst einmal heraus.
Vielleicht sind es Anpassungsschwierigkeiten...

Ich persönlich finde den theoretischen inklusiven Gedanken gut - praktisch ist das nur schlecht umgesetzt, weil es an so vielen Ecken fehlt...
Und immer leidet das Kind..... :-(

6

Positiv an der Inklusion ist, dass sie eingeschränkten Kindern die geistig fit sind eine möglichst normale Schulzeit ermöglicht mit mehr geistigen Lernanspruch. In der Praxis steht und fällt es leider öfter mit und wegen dem Personal. Da wo die Behinderung einen zusätzlichen Betreuer benötigt und das finanziert wurde, jemanden der den Schultag konzequent mitbegleitet, da hat es gut funktioniert.

Da wo dieses Zusatzpersonal nicht existiert und die Lehrkraft alleine die Inklusion ermöglichen soll neben 25 gesundenen Kindern, ist es bisher meist gescheitert oder für das betreffende Kind wenig zufriedenstellend verlaufen.

Ich glaube an die Inklusion, aber sie ist hoffnungslos unterfinanziert und es gibt viel zu wenig Personal, weshalb sie vielfach zum Scheitern verurteilt ist.

Und das ist eine riesen Ungerechtigkeit, denn so bleibt in den Köpfen vieler Menschen nur hängen, das sie nicht funktioniert, was Unsinn ist.

Sie würde funktionieren, wenn die Bedingungen gut wären.

Politisch instruiert sparrt man sich gesund an behinderten Kindern.....und tut so als hätte man ihnen damit auch noch einen Gefallen getan....widerlich.

7

Ich kann leider nichts positives dazu berichten, außer dass es zu vielen Problemen kommt und die gesamte Klasse dadurch gebremst ist, wie du es auch berichtest. Ich finde den Gedanken dahinter an sich positiv, aber die Umsetzung funktioniert in der Praxis leider nicht.

9

Auch ich kann dir nicht viel positives zur Integration sagen, bei uns wurde dadurch auch nur die Klasse gebremst da normaler Unterricht trotz Unterrichtsbegleitung teilweise nicht möglich war. In der Grundschule wurde es dann so gelöst daß die Integrationskinder mit ihren Tischen auf den Flur ausquartiert wurden damit der Rest Unterricht machen kann.
Die Inklusion die wir erleben mussten ,hatte nichts Positives, für keine Seite. Die anderen Kinder mieden die I-Kinder soweit es möglich war und bei Ausflügen gingen diese eigentlich auch nicht mit weil die Lehrerin sich das nicht zumuten wollte.
Nach dem System wie sie im Moment Inklusion umsetzten, ist sie in meinen Augen total gescheitert 😔.

LG
Visilo

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Hi,
an meiner alten, sehr guten, Schule hatte ich in der Klasse mehrere Formen von Kindern mit Förderbedarf. Einige hatten einen Bedarf im emotional-sozialen Bereich, die wurden je ca. zwei Stunden/Woche von einer Sonderpädagogin unterrichtet. Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Außerdem hatte ich einen Autisten mit Schulbegleiter von Beginn an in der Klasse. Dieser war ein Goldschatz und wäre er nicht gewesen, dann hätten meine ganzen „schrulligen“ Jungs ganz große Probleme gehabt. Er hat unheimlich viel aufgefangen, weil es sein Ziel war, seinen Schützling zu integrieren, der wiederum war aber auch zuckersüß, auch wenn er regelmäßig seine Aussetzer hatte.
Bei uns hat’s gepasst, weil die personellen Voraussetzungen gut waren.
Bei unserem Kleinen ist ein Junge in der Klasse, dessen Diagnose zwar nicht bekannt gemacht wurde, aber wohl auch in Richtung autistische Spektrumsstörung geht, da ich ihn schon vom KiGa kannte, konnte ich seine Entwicklung mitverfolgen. Er bekam nach wenigen Wochen in der 1. Klasse eine Schulbegleitung und das funktioniert sehr gut, ihr Ziel ist es ebenfalls ihn zu integrieren.

vlg tina