Guter Dinge gestern zum Elternabend 6. klasse. Kind lernt brav u gehört sicher zu dem Drittel der besten Schüler in den Hauptfächern. Erstaunlich dann aber folgende Aussage : Kind sei bequem sind 5-8 Sätze gefordert schreibe es sicher nur 5 / wäre nicht zu erkennen das es sich bemüht sondern liefert nur ab was Minimum ist \ Leistung passe aber. Nun ja beim heim gehen schimpfte ich erstmal deshalb nachts dann schlaflos zumal ich mich ärgerte es nicht verteidigt zu haben .. wenn Auswahl besteht mehr zu machen u es nicht gemacht wird ist das nicht menschlich mit 11? Genügte es nicht zw 1-2 zu stehen ? Verlangt man zu wenig vom Kind i ist es ok es zu machen zu lassen solang es in Summe passt? Der Weg zur höheren Schule ist derzeit geeebnet was also die Panik ? Wie geht ihr mit Elternabende um ?
Elternabend /Stress danach ..
Auf einem Elternabend hat so ein Thema nichts zu suchen. Also nicht die Leistung eines einzelnen Kindes...
Du meinst sicher Elternsprechtag?! Also auch ein 11-jähriges Kind kann Zusatzaufgaben machen... Also sich in eurem Fall für 8 Sätze entscheiden. Das machen auch Grundschulkinder. Oder jüngere als deins.
Ich verstehe nicht, was du an der Lehrerauasage als Angriff siehst. Es ist ein Hinweis - mehr nicht.
Hallo!
Ist das in allen Fächern so dass Dein Kind nur das nötigste macht? Bei mir war es z.B. so dass ich mich voll reinhängen konnte ( und heute noch kann) wenn mir etwas Spass macht. In den weniger geliebten Fächern habe ich auch nir das Minimum gemacht was verlangt war. Das finde ich auch völlig in Ordnung.
Lass Dich nicht verrückt machen, bei so guten Noten würde ich mir keine Sorgen machen.
LG
Sunny
Und was für Stress soll das jetzt sein? Man kann auch gut in der Schule sein und bequem, bzw. faul. Das war eine sachliche Darstellung zu Deinem Kind und bevor ich mich über solche Aussagen über den Lehrer ärgere, rede ich mit dem Kind. Du schreibst auch nicht sonderlich gut und Dein Text ist wirklich schwer zu verstehen. Du hast es Dir also auch sehr einfach gemacht, obwohl man es verständlicher hätte schreiben können.
Danke euch - stimmt, mein Beitrag war auch bequem geschrieben 
vielleicht sind wir so veranlagt ha,ha. Ich finde es in Summe nur traurig, das Kinder so jung schon so viel leisten müssen, so wenig freie Zeit mehr haben u tendenziell selten gelobt dafür viel gefördert werden. Meine Schulzeit war traumhaft im Vergleich u aus mir wurde auch was. Lg
Gefordert sollte es heißen
Na immerhin kann Dein Kind 5 Sätze bilden, obwohl Mama damit scheinbar Mühe hat. 
Ich verstehe die Hälfte Deiner Notizen hier überhaupt nicht.
- Wieso wird beim Elternabend über einzelne Kinder gesprochen? Bei uns gibt es dann nur am Elternsprechtag.
- Wieso geht Dein Kind mit zum ELTERNabend?
Wieso schimpfst Du sofort los, wenn Du das gar nicht schlimm findest?
Und ja, es ist menschlich, aber ganz sicher nicht erstrebenswert, keine Leistung bringen zu wollen. Woran liegt es denn, dass Deine Tochter so unmotiviert ist? War das schon immer so?
Und wer genau schiebt eigentlich Panik? Du?
Ich war noch nie in einer vergleichbaren Situation wie Du, deshalb kann ich Dir nicht sagen, wie ich mit SO einem Elternabend umgehen würde. Ich würde mich vermutlich schon beschweren, wenn vor allen Eltern über die Probleme einzelner Kinder gesprochen würde, das finde ich nicht akzeptabel.
In einem 4-bis6-Augen-Gespräch beim Elternsprechtag hätte ich mich für die Info bedankt und würde mir dann zu Hause in Ruhe überlegen, wie ich damit umgehe.
Ist es Dir egal, lass es, wie es ist.
Ich würde vermutlich herausfinden wollen, woran es liegt, dass mein Kind keine Lust hat und erst danach entscheiden, ob und wenn ja wie ich handeln will.
Elternsprechtag mit Kind u Lehrer war es sorry
Die Bequemlichkeit hat Dein Kind offenbar von Dir - ein Paar Verben und Satzzeichen mehr hätten den Text verständlicher gemacht.
Ansonsten: Wenn es um den Übertritt auf die weiterführende Schule geht, ist es m.E. sehr relevant, ob ein Kind eben nur das Nötigste macht oder sich engagiert und auch einmal Zusatzaufgaben macht. Das hab ich meiner Tochter schon in der ersten Klasse beigebracht. Solche Sachen fließen i.d.R. auch in die Notengebung mit ein. Wenn ein Kind zwischen 1 und 2 steht, wird sich der Lehrer eher für die 1 entscheiden, wenn das Kind engagiert ist und auch Zusatzaufgaben erledigt. Wird hingegen nur das Nötigste erledigt, gibt es halt die 2.
Und dann ist ja auch nicht gesagt, dass das Kind auf der Höheren Schule mit auch noch klar kommt, wenn es nur das Nötigste macht.
Ganz davon abgesehen: Wie hättest Du Dein Kind denn verteidigen wollen? Welche Erwiederung hätte denn der Lehrer bekommen? Er hat Dir eine Einschätzung von Deinem Kind gegeben, in meinen Augen sind das Informationen, die ein Lehrer geben muss.
LG
Was läuft denn bei Dir falsch? Bei so einem Feedback würde ich grinsen und mich freuen, dass mein Kind offenbar weiß, wie man effektiv arbeitet.
Hihi, das ist das klassische Mini-Max-Prinzip: Minimale Anstrengung für maximalen Erfolg...da hat mein Mann damals schon sein Abitur mit 1, und mit hinbekommen...bei mir hat es dafür leider nicht gereicht - ich musste schon für Mittelmaß ackern...hatte aber auch keine echte Begeisterung für das, was getan werden musste. Die kam erst später in Ausbildung und Studium - und schwupps, passten auch die Noten zur Anstrengung
Na die Panik machst ja gerade du...
Was wäre dir denn lieber gewesen: "Alles top, die Noten passen, viel Spaß aufm Gymnasium."? Und dein Kind fällt dort dann erstmal ordentlich auf die Nase?
Klar reicht es grundsätzlich, wenn man nur das macht, was gefordert wird. Die Lehrkräfte wissen aber auch, was an der weiterführenden Schule auf die Kinder zukommt. Und da führt "nur das Nötigste machen" eben häufig nicht mehr zu 1en und 2en, sondern schnell zu 4en und 5en. Da ist es doch mehr als hilfreich, wenn von den Lehrkräften geäußert wird, dass in diesem und jenem Bereich eben noch Verbesserungsbedarf da ist. Und man da jetzt noch ein Auge drauf haben kann, wenn es notentechnisch gut läuft und es (noch) keine anderen Baustellen gibt.
Üblicherweise haben ja Kinder ein oder zwei Fächer, die ihnen richtig Spaß machen und bei denen sie dann gern auch mal mehr machen. Längere Texte schreiben, zusätzliche Angebote wahrnehmen. Das sind häufig die Fächer, die die Kinder durch die Unterstufe retten, wenn es in anderen Bereichen mal nicht so läuft. Ne grundsätzlich positive Arbeitseinstellung - und die zeigt sich für die Lehrkräfte genau in diesen Punkten - schadet da schon mal nicht.
Hier gilt übrigens: Zusatzaufgaben sind Pflichtaufgaben, solange der Rest ordentlich erledigt und nochmal kontrolliert ist. Sowohl im Unterricht als auch was Zusatzaufgaben in den Ferien od. übers Wochenende angeht - sofern nichts anderes ansteht natürlich. Das ist einfach ne zusätzliche Übung, die die Lernzeit für Arbeiten häufig deutlich verkürzt. Und definitiv besser als im Unterricht Löcher in die Luft gucken, weil man den Muss-Teil schon erledigt hat und der Rest noch arbeitet.
Also, Kopf hoch, Hinweis mitnehmen und mit dem Kind in Ruhe drüber reden, warum sowas auch wichtig ist. Und sich dafür entschuldigen, dass man deswegen geschimpft hat...
Lg, Kathrin
Super Antwort!!!
LG,
Natalia
Hallo,
na Du schreibst hier ja auch im Minimum-Stil.
Liegt wohl in der Familie .
Nur weil man hier frei schreiben kann, heißt das ja nicht, dass Du hier einen Beitrag hinrotzen und dann Rat erwarten darfst.
Dir noch einen schönen Tag.
Viele Grüße
mari