Kids & Schule: Welche Fibel für Schulanfänger?

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In dem Fall würde ich die Lehrerin fragen. Mit verschiedenen Lernsystemen pfuschst du sonst nur in die Methodik der Schule und machst es deinem Kind schwerer als notwendig.

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Inaktiv

Wenn die Methode der Schule für ein Kind ungeeignet ist, kann es hilfreich sein ein anderes System zu benutzen.

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Hallo!

Eine Fibel haben die Kinder ja in der Schule. Meinst du vielleicht ein Erstlesebuch?

Da gibt es ja so einige... Unser Sohn mag gerne "Superleser". Das sind Sachbücher. Es gibt Themen, wie etwa Lego Ninjago, Dinosaurier,...

VG
Ulrike

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"Eine Fibel haben die Kinder ja in der Schule. "

Nein. Nicht unbedingt. Unsere Schule (und einige andere in der Gegend) arbeitet ohne Fibel.

Unsere üben das Lesen mit der Reihe Lies Mal.

LG,
Natalia

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Ok. Dankeeee

Joa...haben sie in der Schule...aber wollte auch so was zu Hause haben , zum üben!

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Hefte, wie "Lies mal" gibt es von verschiedenen Verlagen. Schau mal bei den Indianerheften von Klett oder bei Schrödel!
Ansonsten gibt es verschiedenste Erstlesebücher mit und ohne Silbenschrift!
VG Basket

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Inaktiv

Huhu,

Ich weiß gar nicht so richtig, was eine Fibel ist. Auch im Internet findet man mehrere Erklärungen dafür. Ist es einfach ein Deutschschulbuch mit Texten und Bildern? Steht darin sowas wie A wie Apfel, B wie Baum Buch, ähnlich einer Anlauttabelle? Oder ist es das Lehrwerk, wie es in der DDR üblich war?

Ich bin in Bayern in die Grundschule gegangen und wir hatten einfach ein sogenanntes "Lesebuch", in dem verschiedene Geschichten ansprechend unserer Lesekenntnisse standen.

Wenn es ums Lesenlernen geht, sind die "Lies Mal" Hefte ganz toll.
Dann finde ich auch die "Erst ich ein Stück, dann Du" Bücher sehr nett, da kann man Vorlesen abwechseln zwischen Erwachsenen und Kind.
Eine echte Fibel sollte m. E. schon zum restlichen Unterrichtsmaterial passen, wenn sie eh schon eine hat, würde ich keine zweite andere kaufen.

Es gibt wirklich ganz tolle Erstlesebücher. Geht doch in die Buchhandlung oder Bücherei und guckt euch etwas aus.

LG

Hanna

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Warum denn nich eine Fibel zu Hause, wenn sie die schon in der Schule hat? Das ist doch langweilig. Zum üben könnte sie auch vorhandene "Vorlesebücher" verwenden (ein Tipp unserer Lehrerin) oder geh mit ihr in die Bücherei oder einen Buchladen und lass sie selbst aussuchen. Immer das gleiche lesen, führt zum auswendig lernen und nicht zum freien Lesen.

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Inaktiv

lass Deine Tochter in der Bibliothek, die Erstleser-Bücher durchstöbern .... und dann liest anfangs mehr du und gibst ihr immer nur ein paar Wörter zwischendrin ... und stück für stück kann es dann mehr werden...

am anfang bringen emfpehlungen nur wenig: jedes Kind spricht auf ein anderes Thema an oder andere Bilder.... ---

alles, was "ICH" angeschleppt habe, fand mein Sohn blöd... --- er selbst hat sich Bücher ausgesucht, die er dann auch gelesen (mitgelesen) hat, weil ER die wollte, nicht weil ich die für sein Niveau so "toll" fand

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Inaktiv

Hallo,

lesen lernt man durchs lesen. Wenn sie lesen kann würde ich auf eine Fibel verzichten und stattdessen mit ihr gemeinsam ein Buch aussuchen.

personalisierte Bücher sind auch ganz toll. Mein Sohn hat ein Anfängerbuch vom Sternenglanz verlag bekommen.

Jetzt hat er sich die Baumhaus junior Reihe selbst ausgesucht. Wir lesen das immer gemeinsam.

Ist deine Tochter noch am Anfang kann ich das Buch ABC der Tiere empfehlen. Damit hat mein Sohn ganz schnell das lesen erlernt.

Die Liesmal Hefte bearbeiten Sie in der Schule, die sind wirklich toll.

LG Maja

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Hallo!

Wie viele der anderen hier, denke auch ich, das du Zuhause daraus keine weitere Unterrichtseinheit machen solltest. Wenn sie gern liest, soll sie lesen. Das geht doch nun wirklich auch ohne Lehrbuch und ohne, dass man dabei einen wertvollen pädagogischen Ansatz haben muss. Lesen kann man in Büchern oder auf der Straße die Plakate oder in Katalogen. Mein kleiner Sohn kam lesend in die Schule, die "Lies-mal"-Hefte fand der extremst öde, freiwillig hat er noch kein einziges Buch ganz gelesen.

Dafür konnte er früh den LEGO-Katalog auswendig (und hat zusammen gerechnet, was er sich wann von wie viel Geld kaufen kann, was dann wieder für Mathe nicht doof war). Er besucht in der Schule eine Literatur-AG, in der eher vorgelesen wird. Gute Rechtschreibung ist ihm wichtig, weil er seine "Probleme" über Google und Youtube gelöst bekommt, wenn er sie richtig formuliert oder eben überhaupt richtig schreibt.

Alles pädagogisch vollkommen uncool, dafür aber effizient.