Dieser Vollkornkram ... - gesundes Pausenbrot

Hi
weiter unten gibt es einen Thread, der unter anderem das Pausenbrot zum Thema hat, aber eigentlich auch andere Dinge, deswegen hier mal extra.

Also: bei uns gucken die Lehrer/innen auch nach dem Pausenbrot, was ich verständlich und vernünftig finde. Und extra Aktionen zum gesunden Frühstück etc. Auf der anderen Seite gibt es bei uns in der Schule einen Kiosk, der auch Capri-Sonne und Müesliriegel verkauft. Als ich das bemängelt habe, bekam ich nur zur Antwort, dass das eben die Aufgabe der Eltern sei, dafür zu sorgen, dass die Kinder sich gesunde Sachen kaufen - haha.

Auf der andern Seite wird Vollkornbrot ganz groß geschrieben. Ich hab meiner Tochter eine Weile lang vermeindliches Roggenvollkornsauerteigbrot mitgegeben ( hat sie auch schön bei irgendeiner Uxy dem Kinderarzt erzählt). Bis mir eine andere Verkäuferin bei meinem Verlangen nach dem Roggenvollkornbrot erklärt hat, dass sei gar kein Vollkorn - war wohl ein Versehen. Unser Standardbäcker hat nämlich nur zwei Sorten Vollkornbrote, der Rest ist aus eingefärbtem Weißmehl und mit Körnern versetzt. Die beiden sind aber leider auch Körnerbrote (vertrage ich leider schlecht, das Aufspalten der Körner ist für den Körper schwierig und fettreich), das eine geht noch, aber das schimmelt wahnsinnig schnell.
Meinem Sohn geb ich gerne Knäckebrot mit, da ist ein Vollkornanteil leichter zu erreichen.
Ansonsten Obst (Trauben, Mandarinen, Apfelschnitze), Minitomaten. Mein Sohn würde Gurke essen, aber das ist schwer mitzugeben, finde ich. Manchmal tue ich ein paar Nüsse rein.

Und ihr?

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Die Bäckerei aus Regensburg?

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Lag mir auch auf der Zunge #schwitz

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Klärt mich jemand auf?

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Hallo,

ist der Standard bei den Domspatzen denn so gesunken, dass es kein 100% biologisches, selbstgebackenes (ach ... selbstgepflücktes Korn) mehr gibt?

Du solltest aus Regensburg wegziehen, durchatmen, anderswo ein neues Leben beginnen. Vielleicht dann doch auf die Waldorfschule wechseln? Die backen im liebevoll befeuerten Backhäuschen, oft auch mit Emmer - das ist dann nicht so mainstream. Du magst es doch exklusiv. #schein

GLG
Miss Mary

P.S. Alternativ könntest du ja auch die vielen Computer im Haushalt (siehe Thread unten) sinnvoll nutzen, um mal ein paar echte Vollkornrezepte zu googeln und dann selbst backen. Ist sicher sinnvoller, als sich als 1000. Nick eine lauwarme Geschichte auszudenken.

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Hi,
also irgendwie verstehe ich eure Antworten nicht. Vielleicht war mein Text zu allgemein,

Ich wollte keine Backtipps, sondern wissen, was und wie viel Gesundes ihr mitgebt. Ob ihr Ausnahmen macht etc.

Und auf die Doppelmoral hinweisen, die es bei uns an der Schule gibt, weil mir das auf den Geist geht. Und ich dachte, anderen ergeht es vielleicht ähnlich.

Viele Grüße

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Hallo,

ich denke, wir haben ziemlich genau verstanden, was du wolltest ;-).

Wir sind mehr um dich besorgt als um den Vitamin- und Ballaststoffgehalt im Pausenbrot deiner (virtuellen?) Kinder. Machst du dir keine Gedanken, dass deine (virtuellen) Domspatzenkinder ständig das Geschlecht wechseln? Würde ich gleich mal googeln, ob das nicht vom Weißmehl kommt. Vielleicht solltest du auch deine Ernährung mal kritisch hinterfragen - dein Verhalten könnte auch ernährungsinduziert sein. Irgendwoher muss es doch kommen. #schein

Sonst kann ich meine Empfehlung wirklich nur wiederholen. Finde etwas, das dich entspannt und ausfüllt. Meditatives Brotbacken in entspannter Atmosphäre mit Bionaturprodukten. Etwas, das deinem Leben einen neuen Sinn und eine neue Richtung gibt. Dann geht es euch allen besser. Und vielleicht werden die vielen Stimmen ... eh Nicks ... auch wieder leiser.

Nichts für ungut.

GLG
Miss Mary

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Mir ist nicht so recht klar, was eigentlich genau Deine Frage ist?
Mir persönlich ist es völlig egal, ob es sich um Weizenbrot oder Weizenvollkornbrot handelt, da ich beides für ungesund halte.
Gesünder ist für mich reines Roggen- oder ggf. noch Dinkelbrot.
Allerdings ist es auch wichtig, dass das, was die Eltern an Pausenbrot den Kindern mitgeben, auch tatsächlich gegessen wird.
Es kommt wohl leider öfter vor, als manche gesundheitsbewusste Mütter denken, dass das Öko-Gesund-Bio-Pausenbrot in der Tonne landet und sich die Kinder lieber am Schulkiosk oder Bäcker um die Ecke durchfuttern.
Ich würde daher grundsätzlich gemeinsam mit dem Kind einen Kompromiss finden und gemeinsam entscheiden, was das Kind in der Schule isst und dann lieber nachmittags/abends drauf achten, was das Kind isst.

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Wir essen das Brot, welches uns am besten schmeckt - i.d.R ist das ein Natursauerteig-Roggenbrot, gerne mit Vollkorn(Anteil) z.B. von der Hofpfisterei. Vielleicht solltest Du einfach mal einen anderen Bäcker ausprobieren, der sein Brot nicht mit Malz einfärbt. Bei einem guten Bäcker bekommst Du übrigens alle Zutaten genauestens genannt.

In die Schule gebe ich mit, was meiner Tochter schmeckt. Meist ist sie vom Frühstück daheim so lange satt, das sie in der Schule nur Obst und Gemüse (u.a. auch Gurke, was sollte das Problem sein, die in Scheiben, Stiften oder als Stück mitzugeben?) isst. Nur selten schafft sie ihr Brot, obwohl das wirklich klein ist.

Einen Kiosk o.ä. gibt es bei uns in der Grundschule nicht - auch keinen Bäcker oder Supermarkt in Laufnähe, den die Schüler stürmen könnten.
Am Gymnasium unserer Nichten sieht das schon anders aus. Die kaufen sich gerne Süsskram etc. (dort schauen die Lehrer aber auch nicht mehr so genau hin). Da wird einfach zu Hause darauf geachtet, das gesund und ausgewogen gegessen wird.

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Langsam sollte man wirklich mal eine Rundmail an die Psychiatrien in MUC und Umgebung schreiben, dass die Schwestern mal besser auf ihren Stationsrechner achten, damit sich die Maike nicht ständig daran zu schaffen macht ...

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Und zack....Visitenkarte nicht mehr erreichbar......

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Wieso kannst du Gurke nicht kleinschneiden und in eine Dose tun?

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Auf der Geschlossenen gibt es keine scharfen Gegenstände...

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#rofl#rofl