Hallo zusammen,
mein Sohn ist in der 4. Klasse Grundschule und hat einen Atemwegsinfekt erwischt.
Er war bisher 2 Wochen daheim, hatte aber gestern immer noch Fieber und hustet noch ganz ordentlich. Nicht ganz so schlimm, wie es schon war, aber immer noch.
Er isst seitdem kaum etwas, ist massiv abgemagert und ich war auch schon 2 Mal beim Arzt und habe jedes Mal ein anderes Antibiotikum bekommen.
Das 2. hat diesen ganz furchtbaren Husten immerhin verbessert.
Er kann kaum aufstehen und ist leichenblass.
Hat irgendjemand auch so etwas und was hilft dagegen? Natürlich gehe ich am Dienstag wieder mit zum Arzt, aber so langsam gehen mir die Ideen aus.
Vielen Dank!
Schon die 3. Woche krank
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Wenn es so dramatisch ist, dann würde ich mit ihm ins Krankenhaus fahren und das abklären lassen.
Bei zwei Wochen Fieber ohne Besserung wäre ich schon längst da gewesen.
Euer Atemwegsinfekt wird wohl eine Lungenentzündung sein?
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Ich weiß auch nicht, die lachen einen doch aus, wenn man mit 37,8 Fieber zum Notdienst kommt, oder? Es war schon höher, aber gerade eben nicht.
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Hm, ja, bei 37,8 würde ich allerdings auch noch nicht von Fieber sprechen. Ich hatte gedacht, Dein Sohn schwankt durchgehend zwischen 39 und 40. Da hatte ich wohl zu viel Phantasie. 
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Hallo,
hat der Arzt einen Bluttest machen lassen? Wenn nicht, würde ich drauf bestehen.
Und warum 2 mal ein anderes Antibiotika, mit welcher Begründung hat er das bekommen?
lg
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Hallo, sind jetzt in der Kinderklinik. Hals war eitrig und das erst AB hat nicht gewirkt. Keine Tests bisher.
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Hallo
Er isst seitdem kaum etwas, ist massiv abgemagert
Er kann kaum aufstehen und ist leichenblass.
Dein Kind ist Körperlich total am Ende und Du hast Angst das Sie Dich im Krankenhaus auslachen?
Sowas kann auch aufs Herz gehen. Und dann ????
Mensch bring dein Kind ins Krankenhaus BITTE
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Ja, wir sind jetzt dort
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Sie waren aber schon grantig, viel los hier
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Hallo,
Wir hatten das auch mal bei unserem Kleinen mit einer Bronchitis. Er neigt sehr zu Bronchtiten. Meine Kinderärztin erklärte mir damals das viele Bakterien schon resistent auf Antibiotika reagieren und diese deshalb nicht wirken. Wir haben dann nach Blutabnahme und Bestimmung des Bakteriums ein drittes Antibiotika bekommen, Dies mußte er nur drei Tage nehmen. Kurz nach der ersten Gäbe war das Fieber schon verschwunden. Der Husten war etwas hartnäckiger.
Als unser Großer eine Lungenentzündung hatte, hatte er 40 Grad Fieber und höher. Auch Fiebersenker konnten das Fieber nicht senken.
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Hallo,
wir haben hier gerade ne Lungenentzündung. Ohne Fieber. Also geh bitte ins nächste Krankenhaus und lass die Lunge abhören/schallen/röntgen.
Bei uns hat es mit Husten, Appetitlosigkeit und Schlappheit angefangen.....
Gruß Sammy
Und sag mal Bescheid, was raus kam.
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Hallo,
man weiss aber heutzutage dass man bei einer Bronchitis kein Anribiotikum gibt. Es ist bewiesen dass selbst bei bakteriellem Infekt die Behabdlunsdauer mit einem AB nicht wesentlich verlängert wird, was man eher erreicht, dass der Körper noch geschwächt wird.
Ich würde ein Röntgen verlangen damit ausgeschlossen wird dass eine Lungenentzüdnung im Spiel ist. Dann würde ich auf eine Blutunterwuching bestehen. Du sagst überhaupt gsr nicht, was ihr schon unternommen habt, daher kann man schwerlich tipps geben.
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Hallo, der Hals war eitrig, daher das AB. Das erste hat nicht gewirkt. Wir haben sämtlich hustensäfte und -sprays durch, Inhalationen und Salben usw... Sind jetzt in der Kinderklinik. LG
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Hi,
ich will dir nichts böses, deine Antworten sind aber eine einzige Ausrede.
Wenn du vrrnünftig bist, wartest du in Ruhe den Montag ab und gehst du am Dienstag zum Arzt. Dann kannst du eine Blutuntersuchung verlangen bzw. sogar einen Abstrich machen lasen.
Bronchitis kann sehr schleppend sein. Dann kann kan bis zu x Wochen inhalieren.
Entwchuldige, dein Beitrag ist aber nicht glaubwürig.
Dennnoch, vieeel Kraft wünsche ich Dir
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Hallo, sind in die Kinderklinik gefahren. Er hatte einen eitrigen Hals, daher das Antibiotikum. Das erst hat nicht gewirkt, deshalb das 2. Hoffe, sie untersuchen jetzt alles. LG
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So, wieder daheim nach über 4 Stunden, wir sind nicht drangekommen und haben aufgegeben, weil es ihm so mies ging.
Es werden immer wieder welche vor uns reingeschoben, weil mein Sohn kein Fieber hat. Kann man sich also sparen.
Hauptsache, die Krankenschwestern sitzen zu 5. an der Anmeldung und ratschen, die Glücklichen.
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Bist Du mal hingegangen und hast dich beschwert?
Ich hätte schonmal ein Bett verlangt damit mein Kind sich hinlegen kann und wäre ständig vor der Anmeldung präsent
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Ja, 3 Mal. Ich selber konnte dann auch nicht mehr, die Schwerbehinderung wegen meiner Bandscheibe habe ich auch erwähnt. Bin mit dem durch das viele Sitzen mit Kopf des Kindes auf Schoß tauben Fuß dann mehr schlecht als recht noch heimgefahren.
Kind bleibt jetzt noch eine Woche im Bett und Ende. Sollen sie mir von der Schule einen Bußgeldbescheid schicken, weil ich kein Attest habe.
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So, ihr könnt aufhören zu streiten, falls es noch interessiert, das Kind ist tatsächlich immer noch fieberfrei und hat zum ersten Mal seit 2 Wochen etwas Ordentliches gegessen.
Er hustet noch schlimm und ist schlapp, aber ich werde ihn jetzt richtig aufpäppeln und pflegen, dann wird das wieder.
Was auch immer es war, es wird endlich besser, die letzten 2 Wochen waren echt der Horror.
LG
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Auf einmal ist er wieder gesund?...
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Hallo,
ja,päppel ihn auf..Schau, daß er genügend trinkt und koch ihm seine Leibspeise...Aber ich würd am Dienstag trotzdem nochmal zum Arzt gehen und ihn durchchecken lassen...
Besteh notfalls auf ner Blutuntersuchung..Nicht, daß sich etwas festsetzt 
LG und deinem Schatz ne gute Besserung...
Uns hilft bei so doofem Husten immer inhalieren und Kartoffelwickel auf der Brust,dann noch bissi Fernseh und an Mama kuscheln..So werden meine Zwerge immer wieder fit 
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Hallo,
Du solltest beim Kinderarzt auf einen Bluttest bestehen, auch wenn es Deinem Sohn gerade etwas besser geht. Ihr hattet doch schon kurz eine bessere Phase, und dann ging es wieder bergab.
Das kann alles mögliche sein, was man nicht haben möchte.
Verschleppte Erkältungen können auch auf's Herz gehen. Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Ich verstehe nicht, wie man sich von einem Kinderarzt so abwimmeln lassen kann. 
Unser Kinderarzt würde das zwar nicht tun, aber ich hatte selbst schon genügend mit solchen Ärzten zu tun. Da muss man darauf bestehen, dass bestimmte Untersuchungen durchgeführt werden und nicht ehrfürchtig nicken, wieder gehen und sich verzweifelt fragen, was man denn jetzt tun soll.
Ich würde mir an Eurer Stelle einen anderen Kinderarzt suchen. Der, den ihr habt, taugt offenbar nichts.
Notdienste sind so eine ärgerliche Sache für sich.
Ich kenne jedenfalls keinen, der sich mit irgendwelchen Wehwehchen 4 Stunden lang in die Notaufnahme setzt...
Ich gehe da auch nur hin, wenn es absolut unvermeidbar ist.
Daher sehe ich es als eine Frechheit an, dass man da als Kranker, dem es schlecht geht, 4 Stunden aufwärts warten muss und zum Teil noch angepampt wird. 
Dann soll das Personal da mal aktiv werden und sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, anstatt jeden anzumotzen, der es wagt, dort aufzutauchen, ohne mindestens einen akuten Herzinfarkt vorweisen zu können.
LG
Heike
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"Dann soll das Personal da mal aktiv werden und sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, anstatt jeden anzumotzen, der es wagt, dort aufzutauchen, ohne mindestens einen akuten Herzinfarkt vorweisen zu können. "
Das Personal in Krankenhäusern und Altenheimen, in der ambulanten Pflege usw. usw. usw. machen den Notstand schon seit vielen Jahren zum Thema. Alle warten auf die "Altenwelle" und alle wissen, dass man sie nicht so einfach bewältigen wird, weil die Zustände, Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Pflege unterirdisch sind. Es gibt auch kaum noch Schulabgänger, die in diesen Berufszweig einsteigen aus den genannten Gründen.
Es interessiert nur kaum jemanden. Ihr jammert jetzt hier rum, weil ihr in der NOTaufnahme lange warten müsst. Da seid ihr auf einmal betroffen und es müsste sich doch mal was ändern. Am besten JETZT, damit ihr SOFORT dran kommen könnt. Nächste Woche seid ihr alle wieder gesund und das ist wieder kein Thema mehr für euch. Was interessieren euch die Alten und Kranken in den Heimen und zuhause? Was gehen euch allein gelassene, pflegende Angehörige an so lange ihr nicht persönlich betroffen seid?
Die, die dann aber tatsächlich von diesen Zuständen DAUERHAFT betroffen sind, können nicht mehr auf die Straße gehen und Besserungen einfordern. die haben dann ganz andere Probleme. Alte und Kranke haben keine Lobby.
IHR müsst für bessere Bedingungen sorgen, aber ihr fallt hier lieber über Ärzte und Krankenschwestern her, weil die es in euren Augen einfach nicht auf die Reihe kriegen. Schließlich geht es allein um euer Kind, was interessieren da die anderen. Ihr denkt, dass ihr Krankheitsfälle ebenso gut beurteilen könnt wie jeder Arzt und jede Krankenschwester. Ihr könnt es nicht. Ihr müsst es auch nicht können, aber deshalb müsst ihr den Leuten vertrauen oder so lange suchen bis ihr jemanden findet, dem ihr vertrauen könnt.
Ihr schreibt euch doch hier schon in Rage. Euch möchte ich erleben, wenn ihr in einer überfüllten Notfallambulanz arbeiten müsstet und dann kommt die 30. Mutter mit ihren etwas hustendem Kind oder einem Zeckenbiss am Kleinkind. Ja, ich kann mir gut vorstellen, das ihr da alle freundlich und gelassen reagieren würdet. Ihr kriegt das ja noch nicht mal hier hin.
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Genau für den Fall, dass ein Patient eben kein KH Notfall ist, gibt es die ärztlichen Notdienste.
Da geht man am Wochenende hin und eben nicht in die Notaufnahme eines Krankenhauses.
Dass man da warten muss ist normal, denn da kommt immer der dran, dem es schlechter geht und da immer wieder neue Patienten kommen, wird immerwieder jemand dabei sein, dem es schlechter geht.
Genau, das Personal soll sich dafür einsetzen, lustig denn mit Streiks tun sie das immer wieder und oh Wunder, es bringt - genau - gar nichts.
Warum?
Ganz einfach, auf Krankenhäuser müssen wirtschaftlich arbeiten. Das können sie aber kaum, da sie für Patienten lediglich Pauschalen bekommen. Gerade in Notaufnahmen decken die Pauschalen für Nicht-Notfälle nicht einmal die Kosten je Patient. Was dazu führt, dass jeder Nicht-Notfall für das Krankenhaus ein Minus ist. (und ein Kind ohne Fieber und ohne akute Atemnot, dass nach etwas längerer Krankheit verdtändlicherweise schlapp ist, ist kein Notfall)
Bei jedem Minus muss an anderer Stelle gespart werden -> Versorgung wird schlechter
Dazu kommt gerade in der Notaufnahme, dass es immer weniger Notfall Mediziner gibt, die immer mehr Schnupfennasen, Halzentzündungen behandeln müssen.
Na, ist was aufgefallen?
Wie kann man die Arbeitsbedingungen verbessern? Ganz einfach, höhere Pauschalen oder reelle Abrechnung.
Und zu was führt das?
Genau, überdimensional steigenden KK Gebühren.
Wer schreit dann am Lautesten?
Richtig, genau die, die vorher wegen der Wartezeit geschimpft haben.