Übertritt und alle Mütter sind aufgeregt....gut das wir in der 5. sind!

Hallo,

mir fällt auf, wie aufregend der Übertritt für viele Mütter ist und ich bin froh, dass wir den Übertritt hinter uns haben. Diese Aufregung fand ich in der 4. Klasse schlimm und ich bin froh, dass in der 5. Klasse nun normale Gespräche stattfinden und sich nicht alles um Noten dreht und darum, wer denn nun auf dem Gymnasium ist und wer nicht und ob der eine Realschulempfehlung hat oder Hauptschulempfehlung und das man es ja von dem Kind schon geahnt hat und das eigene Kind ja super toll ist.....die Normalität hat uns wieder und mit uns alle Mütter die ihre Kinder in der 5. haben.

Liebe Grüße

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ich finds immer wieder gut, dass bei uns erst nach der 6. klasse gewechselt wird :-D

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das fände ich auch gut, wenn es sowas bei uns geben würde!

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Hallo

Ich auch. Meine Tochter ist in der 6. Klasse auf dem Gymnasium und die Mütter sind echt der Hammer. Wenn ich hier den what app verlauf reinstellen würde dann hättet ihr lange was zu lachen. Die bekommen schon die krise wenn die kinder alleine ein Projekt machen sollen. Thema milch.ist ja so schwer.kopfklatsch. Da wurde extra ein elternstammtisch ins leben gerufen und da einige kein Interesse gezeigt haben einEn Elternabend.

Lg

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Hallo,

das ist der Grund warum ich nicht böse bin, nicht sehr viele Kontakte zu Eltern von Niklas Klassenkameraden zu haben. Die wenigen sind wie wir eher entspannt und wissen bereits auf welche Schulen die Kinder gehen sollen.

Im Fußballverein können wir nicht vergleichen, da es das angrenzende Niedersachsen ist und dort die Anmeldungen und Beurteilungen viel später stattfinden und die Schulen (außer Gymnasium) eine ganz andere Wertstellung haben.

LG
Tanja

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Naja, wenn die Anmeldungen durch sind, wird sich das eh ändern.

Hier wenden sich die Gesprächsthemen nu eher der Abschlussfeier zu :-p

lg

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Hallo,

hört das bei euch wirklich in 5. auf? Bei uns nicht. Die Vierte ist bei uns auch immer megaanstrengend, weil wir auf einem Dorf wohnen (mal läuft den Leuten zwangsläufig über den Weg!) und niemals jemand die Wahrheit sagt, aber jeder will die Wahrheit wissen, was du mit dem Kind machst ....

Später geht bei uns das Hauen und Stechen los, weil man die Noten wissen will. Es ist so nervig. Genau das gleiche mit dem wie viel man neben der Grundschule her lernt. Unsere Grundschule gibt in der 4. Klasse 90 Minuten Hausaufgaben am Tag auf. Und die braucht man auch. Da gibt es Leute, die behaupten, das Kind hat nie als 10 Minuten gebraucht.

GLG
Miss Mary

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Moin,

ja - genau das kann ich bestätigen! Sobald ich in der Grundschule Mütter im Sportverein oder beim Einkaufen getroffen habe, wurde ausgehorcht oder nachgefragt. Zum Schluss habe ich es vermieden, zum Fußball zu fahren - mein Mann ist gefahren denn Männer unterhalten sich seltsamerweise nicht über Schule, sondern über Fußball wenn sie bei einem Spiel sind. Ja und dann kam die Entscheidung, obwohl hier sowieso Elternwille herrscht, auf welche Schule die Kinder gehen könnten. Da hast du dann erst einmal die verschiedenen Mütter richtig kennengelernt und wieviele Kinder auf einmal eine Gym-Empfehlung hatten und welche eine Realschulempfehlung und keine Hauptschulempfehlung....und Empfehlungen anderer wurden tatsächlich von Müttern kritisiert.....
Thema Hausaufgaben da kann ich ebenfalls nur zustimmen.

Die 5. ist entspannend, weil man die Eltern nicht mehr kennt - naja halt nur vom Elternabend. Die Kinder sind ja jetzt groß genug und die Klassengemeinschaft ist zusammengewürfelt aus vielen Grundschulen. Mal sehn, ob das so entspannend bleibt aber bislang genieße ich diese Ruhe einfach nur.

LG

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Hallo,

lol, so geht es mir auch. Meine Tochter ist nun in der 8. Klasse - Elternstammtische etc. meide ich wie der Teufel das Weihwasser.

Manche Eltern sind auch einfach ... etwas doof und lehnen sich extrem weit aus dem Fenster. Seit dem Übertritt meiner Tochter redet eine unsere Dorfmütter nichts mehr mit mir. Ist immerhin schon 3,5 Jahre her. Aber gut.

Meine Tochter geht auf eine Privatschule mit verschiedenen Schwerpunkten, einer davon ist Musik. Weil so viele Eltern so viel behauptet haben, gibt es nun im Rahmen der Bewerbung ein kleines Vorspiel. Es wird im Vorfeld gesagt, dass man das Kind nicht trillen soll, es ist egal, ob sich ein Fehler einschleicht, man möchte einfach kurz das Niveau anschauen, auf dem das Kind spielt.

Bei dem Vorspiel tönte die Mutter, die nach mir dran war (also diese Dorfmutter) tatsächlich durch den Gang, dass das bei ihnen reine Formsache sei, der Musiklehrer das Kind für gnadenlos begabt hielt und dass sie uns nun eigentlich schon sagen könnte, dass sie den Schulplatz sicher hätten. Du kannst dir denken, was passiert ist .... #schein?

Seitdem wechselt sie echt die Straßenseite, wenn sie mich sieht. Irgendwann stand sie am Fußballplatz in einer Gruppe neben mir und fing ganz laut an zu lästern, wie froh sie wären, dass sie damals die Bewerbung in der Schule noch zurückgezogen hätten, weil das Niveau dort so abartig gesunken sei ... Laber Rabarber :D.

Du hast Recht, Männer sehen das meistens sportlicher.

GLG
Miss Mary

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Zu,

Ich bin schon neugierig, nicht hat auf die Noten sondern wieso sich die Eltern für Schule X entschieden haben. Oder welche Erfahrung sie haben durch Geschwisterkindern, etc. etc.
Wenn mein Mann sich ein neues Auto kaufen will, prüft man schließlich auch viele Quellen ohne neidisch zu sein, weil der andere sich ein tolles Auto geleistet hat... Ok andere vielleicht schon...
Ich kenne mich mit der Bayr. Schulen noch nicht 100% aus...die Einheimischen schon und können eher noch Infos geben. Die Verkaufsgespräche der Schulen kann man auch nicht komplett trauen....

LG
Lisa

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Hallo,

den anderen Eltern leider auch nicht. Bei unserem Sohn (jetzt Klasse 4) hat sich in der 1. Klasse ein Müttermob gebildet, die sich bis zum Schulamt hoch über unsere Klassenlehrerin beschwert haben ....

Über was weiß ich bis heute nicht. Es war wohl total hässlich. Mein Kind hatte durchgehend Spaß an der Schule, die Noten waren völlig okay, die Progression auch, es hat Lesen und Schreiben gelernt. Also ich fand (soweit ich das aus der Ferne beurteilen konnte #pro). Wenn du die Mütter hörst, dann glaubst du nicht, dass die Kinder in der gleichen Schule, geschweigedenn in der gleichen Klasse waren. #schein

GLG
Miss Mary

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Hallo

Was ich bei mittlerweile nur noch drei Schulkindern erlebe ist der Hammer. Manchmal denke denke ich das die Mütter sich über ihre kinder profilieren. Echt grausam. Was ich schon alles erlebt habe. Schlimm.

Lg

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Hallo,

na Du machst mir ja tolle Aussichten ;-), unsere Große is in der dritten - wir haben grad einiges um die Ohren wegen der anstehenden Kommunion, dann immer wieder der Zickenalarm in der Schule und vorpubertäre Momente gibt's hier auch schon... Naja, kann ja heiter werden: nächstes Jahr dann Übertritt, danach Kommunion der Kleinen und deren Übertritt ein Jahr drauf...
... also irgendwas ist doch immer, oder? Bin ja mal gespannt, ob ich die 4. Klasse auch so anstrengend empfinden werde, aber kann mir schon vorstellen dass diese Aufregung zwischen der Mütter noch mehr wird (ist jetzt in der dritten schon manchmal so wegen neuer Lehrerin und einigen Noten-Abfällen der Kinder).

Hoffentlich wirds ab der 5. wirklich ruhiger #freu, aber ich fürchte eine Phase löst da mal wieder ne andere ab...

LG

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Mir fällt das eigentlich gar nicht mehr auf, weil wir bzw. mit Tochter in der 7. Klasse einfach nichts mehr damit zu tun haben.

Finde das Thema "Schule" wird immer ruhiger bei uns im Umfeld...die Kinder bzw. Jugendlichen regeln ziemlich viel selbst und manche Sachen bekomme ich deswegen auch gar nicht mehr mit.

Kann die Gedanken, Sorgen und Hoffnungen der betroffenen Eltern teils aber auch verstehen, bin aber auch froh mich nicht mehr damit auseinander setzen zu müssen.

Denke meine Tochter und wir haben die richtige Entscheidung getroffen und gut.

Mein Mann und ich werden immer mehr autark. Unsere Tochter braucht uns natürlich noch, aber nicht mehr so häufig und das zeigt sie uns auch mal mehr oder weniger deutlich. Uns beschäftigt im Moment eher pubertäres Gehabe- einen Mittelweg zu finden zwischen Wurzeln geben und Fliegen lassen und Verständnis zeigen, aber sich auch nicht auf der Nase rumtanzen zu lassen.

Kleine Kinder, kleine Sorgen- größere Kinder, größere Sorgen ;-)

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Mir ist es vielleicht nur so aufgefallen, weil einige Mütter ihre Kinder nun in der 4. haben und gleichalt mit unserem Kind sind. Wir haben das Thema durch und ich kann nur bestätigen, dass man immer weniger eingebunden wird. Unser Großer will alles alleine machen und erzählt mir manches auch viel später und das gefällt mir gut. Manches läuft natürlich daneben aber das sind organisatorische Sachen die einen manchmal auf die Palme bringen. Wie Du muss ich mich zur Zeit mehr damit beschäftigen, dass die Klammer getragen wird und eine gewisse Ordnung eingehalten wird - zumindest möchte ich noch ans Fenster kommen.....und ich muss auch ganz anders diskutieren über Themen die mich manches Mal verwundern (Ethik oder das meine Meinung kritisch gesehen wird etc.). Das ist anstrengend es macht aber auch Spaß zu sehen, wie das Kind seine eigene Gedanken formuliert und Meinungen entwickelt.

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Unser Großer ist inzwischen bereits in der 6.Klasse und das finde ich gerade noch fast nerviger, da bei seinem Schulwechsel die Oberschule gerade neu gegründet wurde und mich ständig alle fragen, ob wir mit dem System zufrieden sind.

Wegen unserer Mittleren wurde ich nur einmal gefragt, ob wir sie auch auf die Oberschule schicken.Nein. Und dann kam nie wieder eine Frage. :-)

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Hallo,

hier ist kaum jemand aufgeregt gewesen, da die Entscheidung für oder gegen eine Schule bei den Eltern schon vor Beginn der Grundschule fällt.

GLG

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Hallo,

verstehe ich nicht.

Man kann doch nicht bereits vor der GS wissen, wie das Kind sich in der Schule entwickelt. Wie kann man sich da schon für eine weiterführende Schule entscheiden?

LG

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Hallo,

hier gilt halt die Devise, nur Gymnasium, nichts anderes.

Und das wird dann auf Biegen und Brechen durchgezogen, ungeachtet dessen, ob das die Kinder auch packen oder nicht.

GLG