Brauche Rat - Probleme 1.Klasse seit Einschulung

Hallo.
Ich hatte hier schon einmal geschrieben dass es Probleme in der Schule gibt seit er eingeschult wurde.

Nach1 Woche Schule bekam ich einen Brief dass mein Kind "erhebliche Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen" hätte. Wie diese Feststellung getroffen wurde, darüber wurde ich nie in einem persönlichen Gespräch aufgeklärt. Mein Kinderarzt bezweifelte diese Aussage und stellte mir erstmal ein Attest aus, dass er laut Unterlagen usw. dies nicht bestätigen kann und meinte, dass dies wenigstens noch beobachtet werden soll. Hinweis: Es gab nie Probleme dahingehend, nicht im privaten Umfeld oder im Kindergarten, alles war in Ordnung.

Jetzt hatte ich das erste offizielle Elterngespräch. Mir wurde mitgeteilt, dass das Verhalten meines Kindes wohl grenzwertig wäre. Er könnte nicht mit anderen Kindern umgehen, stört ständig den Unterricht, kaspert herum und beschäftigt sich lieber mit anderen Dingen, es würde gar nicht gehen. Die Lehrerin äffte mein Kind nach und hat eigentlich nur schlecht geredet. ABER seine Leistungen sind vollkommen in Ordnung, er bekommt das wohl so alles nebenbei mit. Wenn sie ihn zur Strafe was fragt, dann weiß er die Antwort. Sie stellt ihn vor die Tür, aber das interessiert ihn wohl nicht.
Auf meine Einwände ging sie gar nicht ein, hatte das Gefühl dass sie das Gespräch so schnell wie möglich beenden wollte. Sie schaute mich auch nicht an beim Reden. Ich solle doch jetzt die Therapie machen und nicht an den Erfahrungen von ihr zweifeln...Das Thema ist, dass sie die ganze Zeit von ADS reden was sie aber beim Gespräch auf einmal abgestritten hat.

Seit dem ersten Brief steht nahezu wöchentlich mind. ein Eintrag im Heft. Aus meiner Sicht wegen Nichtigkeiten.

Ich als Mutter fühle mich mittlerweile echt schikaniert. Gespräche bringen nichts, ich werde nur unter Druck gesetzt, dass mein Kind ein Tyrann wäre....Gründe oder mal ausführliche Beispiele bekomme ich nicht.

Nun hab ich die Woche einen Termin beim Kinderarzt um zu sehen was ich als Mutter tun kann. Eigentlich möchte ich eine psychologische Untersuchung um herauszufinden ob es wirklich an meinem Kind liegt und wenn ja, was man dann tun kann oder ob mit ihm eigentlich alles in Ordnung ist.

Ich fühle mich im Moment echt in die Ecke gedrängt. Mein Kind fühlt sich allerdings auch nicht wohl...er meinte letztens dass er an eine andere Schule will. Das hat mich erschrocken! Er will auch nicht allein morgens in die Schule, er nimmt mich an die Hand und ich soll mit rein.

Was sagt ihr dazu? Ich möchte dass es meinem Kind gut geht, andererseits weiß ich nicht was so richtig an den Aussagen der Lehrerin dran ist. Ich kann mir das so schlimm einfach nicht vorstellen (er wurde auch schon zum Kindergeburtstag eingeladen und da war alles ok laut der Mutter des Kindes).

Etwas lang geworden aber trotzdem danke für eure Meinungen.

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Vielleicht kann Euch die zuständige Schulpsychologin weiterhelfen.

Die kann sich das nämlich mal aus der Nähe ansehen und wird von den Lehrern nicht einfach weggewischt,
Dass Dein Kind leistungstechnisch mitkommt, das schließt allerdings nicht aus, dass die Schilderungen der Lehrerin wahr sind.

Lg,
Fina

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Hallo,

ich finde es immer wieder erschreckend wie schnell ein Kind heute den Stempel ADHS aufgedrückt bekommt!
Persönlich finde ich das Verhalten der Lehrerin unmöglich und völlig unprofessionell! Kannst Du nicht das Gespräch mit der / dem Direktor suchen und die Lage mal schildern? Ansonsten könnte ich mir ggf. noch vorstellen, dass Deinem Sohn einfach langweilig ist...vielleicht stört er deshalb? Gibt es an der Schule einen Schulpsychologen oder Sozialarbeiter? Vielleicht kannst Du Dich an die wenden?

LG Luna

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Hat er denn nur diese eine Lehrerin?
Das Problem ist doch, das man vom Benehmen auf Kindergeburtstagen oder zuhause nicht auf das Benehmen in der Schule schliessen kann. Und selbst wenn Söhnchen den Schulstoff mitkriegt, kann es doch durchaus sein, das er andere Kinder stört.

Andererseits kann es auch sein, das die Lehrerin gnadenlos überreagiert.

Du solltest auf jeden Fall noch andere Personen ins Boot holen. Vertrauenslehrerin, Schulpsychologen, um ein rundes Bild zu bekommen.

Grüsse
BiDi

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Ich gebe dir recht, dass man das Verhalten in Schule nicht zwangsläufig mit dem Zuhause vergleichen kann. Aber es gab eben auch vorher nie Anzeichen dass es mal in der Schule Probleme geben könnte. Der Kiga, der Schularzt haben alle gesagt, ich bräuchte mir keine Sorgen machen. Und nun?

Ja ich werde natürlich versuchen ein rundes Bild zu bekommen von der Gesamtsituation. Ich möchte auch nicht behaupten, dass mein Kind ein Engel auf Erden ist, aber ich möchte die Ursache für das Verhalten, wenn es denn wirklich so schlimm ist, herausfinden. Nur so kann ich doch Lösungen und Besserung herbeiführen.

Und wie gesagt, ich als Mutter fühle mich etwas alleine gelassen. Mir wird nur vorgehalten, aber keine Lösung gesucht. Ich habe auch gefragt, was ich Zuhause vielleicht tun kann, aber da kam nichts. Ich solle Therapie machen, die an der Schule stattfindet und hoffen, dass es besser wird...

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Hallo,

was für eine Therapie soll das denn sein die da bei euch an der Schule stattfindet??

Für mich hört sich das Ganze doch sehr befremdlich an.
Erst wird dir etwas von ADHS erzählt und im Gespräch mit der Lehrerin wieder abgestritten, hab ich das richtig verstanden?
Bevor man eine Therapie anfängt, muss erstmal eine Diagnose gestellt werden.
Wer hat die denn bisher gestellt, etwa die Lehrerin?

Wer ordnet die Therapie an...die Lehrerin?

Also tut mir leid, für mich hört sich das an als ob da gerade an der Schule ein "Projekt" finanziert werden müsste wozu du jetzt deinen Sohn anmelden sollst.

Aus Sicht einer Mutter kann ich dir sagen: viel kannst du von zu Hause aus nicht tun.
Falls wirklich eine Therapie notwendig sein sollte und tatsächlich solche Probleme festgestellt werden können bei deinem Sohn, dann kannst du diese wahrnehmen, im Gespräch mit Schule/Therapeut/Kinderarzt bleiben...aber das wars im Prinzip.

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Kann es sein, dass er unterfordet ist und deswegen Spökes macht?

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Das kann ich nicht so recht beurteilen. Er hatte eine sehr gute Vorschule im Kiga und es kann durchaus sein, dass Langeweile dahintersteckt. Aber sowas müsste doch dann auch von Lehrern erkennbar sein oder? Ich weiß, dass mein Kind auf jeden Fall keine anderen Aufgaben bekommt sondern eben alle Schüler auf dem "gleichen" Level arbeiten müssen.

Die Lehrerin meinte dass er Aufgaben oftmals vorzeitig beginnt und manchmal nicht zu Ende ausführt, aber das wäre auch Symptom der Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung. Wenn ich mein Kind fragte, kam immer dass es langweilig wäre immer dieselben Aufgaben machen zu müssen. Heute war auch wieder alles komplett richtig und fertig und es stand ein Lob drunter (von einer anderen Lehrerin als Vertretung).

Aber wie gesagt, die Leistungen müssen nichts über das Verhalten aussagen. Und ich als Nicht-Arzt bzw. Nicht-Psychologe möchte da auch nichts reininterpretieren. Es ist ok für mich leistungstechnisch und alles Andere muss ein Fachmann ermitteln aus meiner Sicht mittlerweile.

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Ehrlich...wenn Dein Sohn nach so kurzer Zeit so arg einen falschen Stempel

aufgedrückt bekommt,
bezweifle ich, dass er die nächsten 4 Jahre dort gut übersteht!

Schau Dich doch mal ernsthaft nach anderen Schulen um.......

Ich bin kein Freund vom "Davonlaufen", aber die Situation hier erscheint mir verhärtet und aussichtslos.

Selbst wenn Dir ein Schulpsychologe bescheinigt es sei alles in Ordnung, wird diese Lehrerin wohl nicht davon zu überzeugen sein!

Alles Liebe

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Genau das wird mir mittlerweile auch geraten...aber ich möchte natürlich trotzdem wissen was los ist...ist ja nicht so dass mir das egal wäre...ich möchte wissen was mit meinem Kind los ist, wenn ich so massiv von der Schule unter Druck gesetzt werde.

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Verstehe ich!
Aber weisst Du, Du musst nicht jeden Kampf kämpfen.........

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Hallo,

Klassenregeln sind dazu da eingehalten zu werden, dies schafft dein Sohn nicht. Die Lehrkraft versucht seit Beginn des Schuljahres dies dir und deinem Sohn zu vermitteln. Was tust du dazu? Der für mich falsche Weg, ist der eines "Freifahrtsscheines" durch den Arzt an die Lehrerin. Warum hast dies gewählt? Wie muss sich die Lehrkraft vorkommen?

Wir haben hier so einige Schätzchen in der Klasse, meiner eingeschlossen, die Klassenregeln für gänzlich bis zeitweise überflüssig halten. Ganz ehrlich bei den meisten Eltern sehe ich, dass mit dem Kind gearbeitet wird. Und alle diese Kinder hatte ich schon auf dem Kindergeburtstag meines Sohnes ohne Probleme da.

LG Reina

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Ich weiß dass es in der Schule Regeln gibt, wie auch Zuhause, die eingehalten werden müssen. Ich hinterfrage auch bei meinem Kind die Situation im herauszufinden wie er das sieht. Genauso versuche ich alles objektiv zu betrachten ohne gleich die Schuld bei jemanden zu suchen.

Aber ist es denn verkehrt auch zu hinterfragen warum man nach 1 Woche Schule zu solch einer Feststellung kommt? Einige Kinder tun sich anfangs vielleicht schwer mit der neuen Situation und der Umstellung von Kiga auf Schule.

Auf Nachfrage wie mein Kind sich denn verhält, ob es nur in gewissen Situationen auftritt usw. wurde mir vorgeworfen ich würde alles unnötig aufwiegeln. Ich möchte doch aber nur mehr Hintergrundinformationen, da ein Gespräch mit mir ja nicht als nötig angesehen wurde.

Ich kann doch als Mutter auch nur mitarbeiten wenn mit mir kommuniziert wird. Mir wird lediglich dargelegt dass mein Sohn unbedingt eine Therapie braucht...und von Verhaltensauffälligkeiten war vor der Schulzeit nie die Rede...im Gegenteil, er wurde immer für seine Offenheit, Hilfsbereitschaft, Kameradschaftlichkeit gelobt...und jetzt soll er ein anderer Mensch sein? Und Lehrer können Empfehlungen und Einschätzungen geben, aber keine Diagnosen welche in dem ersten Brief an mich definitiv erfolgte.

Ich möchte über den ärztlichen Weg einfach wissen was mit meinem Kind los ist bevor es zu spät ist. Denn so kann man dann auch hoffentlich Lösungen und Wege finden dass es besser wird für alle.

Und der Stempel mit ADS geht mir einfach zu schnell, denn dafür hätte man definitiv vorher schon Anzeichen sehen müssen.

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Vergiss das mal mit ADS, aber ich kenne schon einige Kinder, denen es die Rolle 'Klassenkaspar' irgendwie angetan hat. Privat übrigens reizende Kinder, nichtsdestotrotz in der Schule absolut nervig. Es geht ja nicht nur um Deinen Sohn, sondern auch um 20 + x andere Kinder. Und wenn er die andauernd stört, ist da tatsächlich ein Problem.

Grüsse
BiDi

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Hallo!

Du schreibst, dass dein Sohn nach der ersten Schulwoche Konzentrationsstörungen aufweist. Hast du - abgesehen vom Attest vom Kinderarzt - etwas unternommen? Also z.B. einen Gesprächstermin mit der Lehrerin geführt, ggf. ein weiteres mit der Lehrerin und deinem Sohn? Oder hat dein Sohn durch das Attest eher das Gefühl bekommen, einen " Freifahrtschein" für sein Verhalten zu haben?

Ehrlich gesagt, wenn mir ein Lehrer von Verhaltensauffälligkeiten berichten würde, wäre ich bemüht, von mir aus einen regelmäßigen Kontakt zu halten. Es ist aus meiner Sicht wichtig, dass die Kinder merken, dass Lehrer und Eltern bei solchen Dingen an einem Strang ziehen.

Die Klassenregeln gelten für alle Kinder und anscheinend kann sich dein Sohn nur schwer daran halten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich manche Schwierigkeiten erst in der Schule zeigen weil dann ganz andere Anforderungen an die Kinder gestellt werden.

Hole die Schulsozialarbeiterin oder die Schulpsychologen mit dazu. Die können sich dein Kind im Unterricht anschauen und darauf aufbauend dir und der Lehrerin Tipps geben. Vor allem ist noch jemand da, der vermittelt.

LG Silvia

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Ja ich habe unvermittelt danach versucht mit der Lehrerin zu sprechen, wie sich mein Kind denn verhält usw. Aussage war: Der ist unmöglich, redet den ganzen Tag. Am liebsten würde ich ihn mit Gesicht zur Wand setzen." Hm, da war ich dann platt. Währenddessen war die Lehrerin auch schon beim Zusammenpacken ihrer Sachen und schaute mich nicht mal an.

Habe dann nochmal schriftlich versucht ihr mitzuteilen dass ich gern nähere Informationen möchte. Daraufhin rief sie mich an und fragte, was ich denn von ihr wollte. Ich könne nicht erwarten dass nach 1 Woche Schule schon Elterngespräche geführt werden. Sie habe schließlich auch noch andere Dinge zu erledigen. Ich sagte daraufhin, dass ich mir da schon ein Gespräch wünschen würde wenn es nach Meinung der Lehrer solch arge Probleme gibt. Da kam somit auch nichts raus und ich stand da wie ein begossener Pudel.

Erst danach bin ich zum Arzt der eben meinte, dass man das wenigstens noch etwas beobachten sollte. So habe ich das auch der Lehrerin mitgeteilt, woraufhin ich mehr oder weniger auch stehengelassen wurde.

Wenig später wurde dann meine Mutter angesprochen ob sie denn nicht mal mit mir reden könnte usw. Meine Mutter dachte, sie ist in nem falschen Film...

Ich fühle mich nicht ernst genommen seitens der Schule. Das hat mir dann auch das Elterngespräch letzte Woche wieder gezeigt. Mein Kind wurde nachgeäfft, auf meine Nachfragen wurde überhaupt nicht eingegangen und ich würde alles übertreiben. Sorry, dass ist mir etwas zuviel...

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Hallo!
Es ist wirklich blöd, wenn keine einigermaßen vernünftigen Gespräche mit der Klassenlehrerin möglich sind. Das "Vergnügen" habe ich morgen mit der Klassenlehrerin meines jüngeren Sohnes. Zum Glück durfte ich durch die Lehrer meines großen Sohnes kennenlernen, wie es anders sein kann.
Daher klingt mir eure Situation schon sehr verfahren. Mein Vorschlag ist, dass du um einen erneuten Gesprächstermin mit ihm und dem Rektor bittet. Und am besten vorher Schulpsychologe oder Schulsozialarbeiter einschalten.
Kinderärzte können sich in ihrer Einschätzung durchaus irren. Unser damaliger Kinderarzt hat die Sprachentwicklungsstörung unseres Sohnes übersehen.
Und die Situation in der Schule ist eine andere als beim Kinderarzt.
LG Silvia

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Ich würde auf jeden Fall Hilfe mit ins Boot holen.
Könnte der Arzt einmal mit der Lehrerin telefonieren? Vielleicht bringt es die Lehrerin zum Nachdenken, wenn sie aus seinem Mund hört, dass dein Kind aus ärztlicher Sicht nicht auffällig ist.

Ansonsten würde ich mich mit dem schulpsychologischen Dienst in Verbindung setzen und schauen, ob du von dort eine Person zur Vermittlung ins Boot holen kannst.

Eventuell wäre auch ein gemeinsames Gespräch mit der Schulleitung sinnvoll.

Ich finde die Gesprächsführung durch die Lehrerin, wie du sie beschreibst, ziemlich gruselig und ich könnte da als Mutter echt umgänglich werden. Vielleicht geht es deinem Kind ähnlich. #cool

LG

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Hallo,
schade das die Lehrerin deines Sohnes zu keinerlei gemeinsamen Arbeit bereit ist. Da weiß ich was ich an unserer Lehrerin habe.
Auch wir haben nach 2 Wochen einen Anruf bekommen,daß unser Sohn sich nicht unterordnen kann. Er hätte ein etwas andere Art der Kontaktaufnahme, indem er andere ärgert, was er aber so nicht empfand. Auch ich kannte das Verhalten von unserem Sohn nicht. Er ist im Kindergarten nie aufgefallen, habe extra nochmal nachgefragt.
Wir sprachen ab, daß ich ein Belohnugssystem einführe. Nach einem Schultag, an dem alles "beschwerdefrei" lief, bekam er einen Aufkleber. Als die Liste voll war, hatte er sich ein Besuch im Hallenbad verdient. Ich führte viele Gespräche mit meinem Sohn, spiegelte teilweise sein Verhalten und ich hatte täglich Kontakt mit seiner Lehrerin. Zum Teil schriftlich aber auch oft telefonisch. Nach gut 6 Wochen war die Sache erledigt. Gerade letzte Woche traf ich die Lehrerin beim einkaufen und sie lobte sein Verhalten.

Ich denke auch, daß er jetzt in der "Schublade" drinnen ist, ich würde auch über einen Schulwechsel nachdenken. Allerdings kann es dennoch sein, daß an seinem Verhalten gearbeitet werden muß und daß es deinem Sohn gar nicht bewußt ist, daß er stört. Dies gelingt aber meiner Meinung nur gemeinsam mit der Lehrkraft.