Ganztagsbetreung(Hort),Ganztagsschule VS Halbtagschule

Guten Morgen ihr lieben, ich möchte hier gern einen Austausch starten wie es euren Kindern mit jeweiligen Schulform geht, also es geht mir nicht darum was ihr für besser haltet sondern wirklich darum, wie es denn Kindern geht, also Noten bzw Schulische Leistungen. Ob die Kinder gerne zur Schule gehen.Der Tagesablauf in der Woche.
Helft ihr den KIndern bei den Hausaufgaben bzw lernt ihr mit den Kindern usw.

Ich hoffe wir können hier einen offenen und Ehrlichen Erfahrungsaustausch führen.

Und persönlich ist es für mich sehr schwer vorzustellen das man in einer Ganztagschule wirklich gut lernen kann ohne zu Hause noch zusätzlich was zu machen, oder dass die Lernbetretung beim Hort ausreichend ist um gut zu sein.
Hier bei uns gibt es eine Halbtagsschule mit Hort, wo aber nur wenige Kinder hingehen.

Meine Kinder kommen zwischen 11.45Uhr und 13.35 nach Hause, erledigen ihre Hausaufgaben in Ruhe selbst, es kommt sehr selten vor das sie dazu etwas fragen.
Die Kinder haben jeden Tag Sport und manchmal Freudenbesuch vorm Sport, deshalb gibt es schon Tage wo meine 8 Jährige erst Abends zu den Hausaufgaben kommt oder gar am nächsten Morgen vor der Schule, allerdings ist das für ihre Schulischen Leistungen die zwischen 1 und 2 liegen kein Problem.
Wenn sie länger Schule hätte dann wäre es gar nicht möglich das sie , ihren Sport macht jeden Tag, denn wir fahren teilweise 50min und das Training beginnt da schon um 14.30 , allerdings ist diese weite strecke nur 1mal die Woche und an diesem Tag kommt sie um 13Uhr heim. an den anderen Tagen ist das Training später und auch nicht so weit weg.

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Hallo!

Meine Große geht auch in keine Betreuung. Sie kommt dann (selbstständig) nach Hause, wenn Schluss ist. Also egal, ob das jetzt vier oder sechs Stunden sind.

Sie haben Wochenpläne für die Hausaufgaben und sie entscheidet im Prinzip selbst, wann sie was macht. Hauptsache, sie ist Sonntagabend damit fertig. Ich helfe nicht bei den Hausaufgaben, außer natürlich, sie bittet mich darum, weil sie Hilfe braucht. Aber ich gucke ihr da nicht über die Schulter. Ich lasse mir die Hausaufgaben fertig zeigen (wir Eltern müssen den Wochenplan unterschreiben) und das war's dann. Ich weise sie lediglich ab Mittwochs/Donnerstags darauf hin, falls sie noch nicht angefangen hat, damit sie dann nicht die geballte Ladung zum Wochenende bewältigen muss.
Allerdings ist der Sinn der Wochenpläne ja auch, dass die Kinder lernen, sich ihre Arbeit selbstständig einzuteilen und wenn sie rumtrödelt, dann hat sie eben Pech gehabt. :-)

Wenn meine Kinder nach Hause kommen ( die Kleine kommt zwischen 12 und 14 Uhr aus dem Kiga),dann haben sie Freizeit. Sie gehen ihren Hobbies nach, gehen raus zum Spielen, wir machen was zusammen, sie treffen Freunde, spielen viel miteinander oder sind einfach nur mal faul.
Natürlich haben sie auch Pflichten, denen sie nachgehen müssen.

Erfahrungen mit der Ganztagssschule/Hort/sonstige Ganztagsbetreuung kann ich nicht liefern, da wir uns als Eltern voll und ganz dagegen entschieden haben. Wir fahren sehr, sehr gut damit.
Andere Eltern fahren mit einer ganz anderen Lösung für sich genauso gut. Von daher ist es wohl immer ganz individuell was für eine Familie/ein Kind das Beste ist.

LG

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unsere grose hat einen Arbeitsplan, ist einbisschen mehr als Wochenplan, da sie sich auch in der Schulzeit völlig selbstorganisieren müssen was se machen auch auch selbst entscheiden können wann sie den Test schreiben, natürlich gbt es ein Enddatum aber die schnelleren fangen einach das nächste Thema an.

Meine macht auch was am Wochende, aber sie sollen immer aufschreiben was sie wann gemacht haben haben

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Hallo,

die Frage stellt sich nicht, wenn beide Eltern berufstätig sind und damit auch eine Nachmittagsbetreuung notwendig ist. Mein Großer geht seit letztem September in die Schule und im Anschluss in den Hort. Dort macht er auch die Hausaufgaben. Und das läuft gut. Sie haben eine feste Hausaufgabenzeit und werden dabei betreut. Der Hort ist direkt an die Schule angeschlossen und Absprachen zwischen Hort und Schule fuktionieren gut. Ab und zu gibt es mal Sachen, die noch zu Hause zu machen sind. Das ist aber eher selten. Es bleibt in der Woche auch keine Zeit dazu, weil zwischen nach Hause kommen und dem Abendbrot nur noch 1 Stunde ist. Zu den Noten kann ich natürlich nichts sagen, weil er noch keine hat. Aber er kommt gut mit und Tests sind auch von den Punkten her gut ausgefallen.

Zeit für Vereine bleibt so natürlich nicht, aber es gibt im Hort eine Menge AGs, die auch Spaß machen. Theater, Musik, Imkern. Und natürlich viel Zeit zum Spielen und Toben mit Freunden. Und wir hätten gar nicht die Zeit, unseren Sohn noch irgendwo hin zu fahren, denn auf dem Land müssten wir ihn immer fahren.

Ich bin jedenfalls froh über den guten Hort - auch in den Ferien, wo es an jedem Tag tolle Angebote gibt. Jede Familie muss hier natürlich ihren eigenen Weg gehen.

LG
frierschaf

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Hallo!

Kind 1 hatte die Ganztagsschule besucht. Es war eine ECHTE Ganztagsschule, wo nach 15:30 schulisch alles erledigt war, bis auf Lesen, Gedicht auswendig lernen und ggf. (hier gar nicht notwendig) zusätzliches Üben. Es war sehr gut. ABER Lernen lernen, sich selber organisieren hat er damit nicht gelernt und in der 5. Kl. im Gym plötzlich mit HA-Begleitung durch Mama anzufangen - aussichtslos! Er hat alles alleine gewuppt, hat wohl etwas länger gedauert als bei anderen Kindern.

Kind 2 besucht eine Halbtagsschule und geht anschließend in die nicht verpflichtende Mittagsbetreuung bis 15:00. HAs werden also nach 15:00 gemacht - wir haben da keinen festen Zeitplan, da er seit 4 Jahren (!) noch nie länger als 15 Minuten dran gesessen hat, im Schnitt unter 10 Minuten, also kann man die auch nach 21:00 machen!
Dieses Kind ist deutlich organisierter als Kind 1, weil es die Planung des Nachmittags auch mit den HA selber organisieren muss.

Sowohl Kind 1 als auch Kind 2 hatten in der GS-Zeit 4 feste Termine an den 5 Schultagen und waren damit in den jeweiligen Klassen Spitzenreiter der "festen Termine". Bei Kind 1 sind auf dem Gym über die Jahre alle freiwilligen festen Termine weggefallen, bei Kind 2 wird es vermutlich auch so sein.

Auf dem Gym kommen sie an 2 Tagen um 16:00 und an den anderen 3 Tagen um 14:00 heim. - Da muss die Leidenschaft für den Sport / Aktivität schon sehr groß sein, ist es bei meinen Kindern nicht. Die probieren gerne viel aus, im Schnitt bleiben sie 3 Jahre dabei.

LG, I.

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Hallo,

wir haben uns zur Einschulung unserer Tochter (jetzt 5.Klasse Gymnasium) ganz bewusst gegen den offenen Ganztag entschieden. Ich habe damals meine Stunden reduziert und meine Mama hat uns nochmal ganz kräftig unter die Arme gegriffen, weil die Schule am Anfang oft schon gegen 12:00 aus war und ich bis 12:30 Uhr gearbeitet habe. Das betraf aber nur das erste Jahr, danach wurden die Zeiten länger. Die sechste Stunde endete an der Grundschule meiner Tochter um 13:30 Uhr.

Meine Aussage ist mit Sicherheit nicht allgemeingültig, sondern betrifft nur die OGS an unserer Grundschule. Da die Beitrage nach Gehalt gestaffelt bezahlt werden, sind 90% der Kinder aus nicht ganz so finanzstarken Familien. Alle anderen holen sich ggf. nochmal eine Betreuung für den Mittag nachhause. Die Kinder aus "Brennpunktfamilien" werden gezielt in die OGS geholt, damit sie einen geregelten Ablauf haben und die Möglichkeit bekommen Hausaufgaben zu machen. Es gibt keine qualifizierte Hausaufgabenbetreuung, die OGS-Muttis (450,-Kräfte - keine Pädagogen) dürfen nicht helfen und nicht kontrollieren. Es gibt lediglich eine feste Zeit für Hausaufgaben, was die Kinder tatsächlich machen ist egal.

Wir haben diese OGS immer "Aufbewahrungsanstalt" genannt. Selbst die Eltern, die ihre Kinder "gezwungenermaßen" dort betreuen ließen.

Wir sind sehr zufrieden mit unserer Regelung. Zu Anfang der Schulzeit konnte ich ggf. noch ein bisschen unterstützen. Bei uns gibt es (auch jetzt noch) die klare Regel: Nach dem Mittagessen werden die Hausaufgaben gemacht und dann ist Freizeit. Um 18:00 Uhr abends hat doch kein Kind mehr die Energie Hausaufgaben zu machen.

Auf unserer Straße wohnen viele Kinder, die nicht in der Nachmittagsbetreuung sind, sodass immer Spielkameraden da sind.

Auch jetzt auf dem Gymnasium haben wir uns gegen die OGS entschieden. Ich arbeite bis 13:30 und unsere Tochter ist um 13:45 zuhause. Wir kommen quasi gleichzeitig. Einmal pro Woche gibt es einen Langtag an unserer Schule, an dem mein Mann sie abholt, damit ich auch richtig lang arbeiten kann.

Unser Kind ist ein absoluter Selbstläufer in der Schule. Aber sie hat zu Beginn auch mit mir gelernt, wie es funktioniert. Ich kann nicht sagen, wie die Situation wäre, wenn sie die OGS besucht hätte.

Es mag auch Zufall sein, aber aus unserer Grundschulklasse besuchen jetzt 5 Kinder ein Gymnasium. Diese Kinder waren alle NICHT in der Ganztagsbetreuung.

Wir können nur spekulieren, aber ich denke, dass wir die richtige Entscheidung für unser Kind getroffen haben.

Liebe Grüße
Grizzy

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Huhu,

wozu soll diese Info gut sein? Ich verstehe nicht, was Dein Anliegen ist. Deine Kinder gehen doch schon auf eine bestimmte Schulform und Du sagst, dass es anders gar nicht gehen würde und du zufrieden bist. Dann ist doch alles prima. Oder?

Was hilft es Dir, wenn jetzt viele sagen, Ganztagsschule ist prima, wenn Deine Kinder auf keiner solchen Schule sind?

LG

Hanna

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Es ist einfach ein interessantes Thema, würde ich sagen.

Ich finde es auch interessant zu lesen, wie andere Ganztagsschulen aufgebaut sind.
Es muss ja nicht nur der TE etwas bringen. Sie hat ja geschrieben, dass es ein Austausch sein soll und zwar ohne Bewertung.

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mich interessiert halt wie die Kinder so lernen in anderen Schulformen und auch in Schulformen wie unserem, sprich ob die Bildungsgleichheit und die Chancen die selben sind.

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Sind beide Eltern Vollzeit berufstätig - so wie wir - dann stellt sich die Frage nicht.

Meine Söhne gehen in die Ganztagsgrundschule und werden auch auf den weiterführenden Schulen in den Ganztag gehen.

Man muss aber schon unterscheiden: Hort oder verpflichtende Ganztagsschule.

Hort ist in den meisten Fällen tatsächlich nur durch unqualifizierte Kräfte betreut und nichts besseres, als eine Aufbewahrungsanstalt.

Die Ganztagsgrundschule ist bei den Kindern sehr beliebt. Ich war anfangs auch skeptisch und hatte Skrupel. Durch die Freude meiner Kinder, wurden diese aber schnell zerstreut. Das Angebot dort ist so vielfältig, das könnte ich den beiden privat gar nicht bieten. Hausaufgaben werden durch eine Pädagogin betreut. Somit sind sie in aller Regel komplett fertig, wenn sie nach Hause kommen und ich muss mich auch nicht nach einem Arbeitstag noch mit Hausaufgaben herumschlagen. Hätte ich nämlich echt keine Lust mehr drauf.

Bei Bedarf lernen sie für Arbeiten. Das wars aber auch.

Sie gehen gerne hin und meine Erfahrung mit GT sind positiv. Die Schule ist aber auch sehr gut geführt.

Und nein, die Spekulation der einen Userin hier, dass Ganztagskinder eher kein Potenzial für das Gymnasium haben, kann ich nicht bestätigen, da mein Sohn im Sommer auf ein solches wechselt. TROTZ ganztägiger Fremdbetreuung.

Einziger Nachteil ist tatsächlich, dass für private Freizeitbeschäftigungen keine Zeit mehr bleibt. Meine Söhne würden gerne (wieder) in einen Fussballverein. Das ist leider nicht möglich. Aber man kann eben nicht alles haben.

Gruss
agostea

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"Hort ist in den meisten Fällen tatsächlich nur durch unqualifizierte Kräfte betreut und nichts besseres, als eine Aufbewahrungsanstalt."

Das stimmt nicht. In unserem Hort sind nur studierte Lehrkräfte und Sozialpädagogen angestellt. Es werden Neigungsgruppen angeboten (sportlich, kreativ, musikalisch) und die Kinder werden auch Nachmittags sehr gefördert wenn sie es wünschen und sich für Hort Neigungsgruppen interessieren.

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Ich schrieb ja "in den meisten Fällen". Muss nicht überall sein, aber bei uns wird im Umkreis tatsächlich nur "Aufbewahrung" mittels Hortsystem angeboten.

Deshalb kam das für mich nicht in Frage.

Gruss
agostea

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Guten Morgen,

unsere Große geht seit diesem Jahr in die 1. Klasse.

Da sie im KiGa auch schon Tageweise bis 16:30 dort war und dort auch immer mit den anderen Kindern gegessen hat, ist sie es gewohnt einen langen Tag zu haben.
Die Umstellung war also nicht so dramatisch. Unsere OGS Gruppen sind Klassenübergreifend, so dass sie dort auch wieder mit Kindern zusammen kommt, die ein Jahr früher in die Schule gekommen sind- alte KiGa Freunde halt. Die Kinder lernen von einander und helfen sich. Das ist wirklich sehr schön.

Der Tag in der Schule sieht so aus:
08:05 Schulbeginn
nach dem Unterricht essen die 1. und 2. Klasse zu Mittag
dann geht es in die HA- Betreuung
bis 15:00/16:00 gibt es dann freies/ organisiertes Spiel, AGs und Bastelangebote

Ich hole sie 15:00/16:00 ab, je nachdem, ob sie eine Ag hat oder schönes Wetter ist. Dann will sie nämlich lieber mit ihren Freundinnen den Schulhof noch unsicher machen XD
Zu Hause üben wir sehr selten oder holen etwas nach. Außer Lesen, dass machen wir immer 15-20 Minuten.

Die Kommunikation zwischen Lehrer, OGS und Eltern wird genau dokumentiert auf einem Wochenplan. Dort wird vermerkt, welche HA es gab, ob sie fertig sind und ob es eventuell Dinge gibt, die neu besorgt werden müssen. Ob die Kinder Bauchweh hatten ect ect ect.

Unsere Tochter geht sehr gerne in den Unterricht und auch sehr gerne in die OGS. Sie kommt bisher gut mit und erzählt auf dem Weg nach Hause sehr viel. Oft nehmen wir Freunde zum Spielen mit bzw. anders rum und sie hat auch ihr Tanzen nicht aufgegeben.
In den Herbstferien hat sie eine Woche die Ferienbetreuung besucht und eine Woche war sie zu Hause. Das hat sie so selber entschieden.

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Hallo,

unsere Zwillinge haben in der Grundschule die OGS an Tagen/Woche besucht (wir sind beide berufstätig).

Jetzt besuchen sie das Gymnasium und es klappt gut.

Es besuchen also auch ehemalige OGS Kinder anschließend das Gymnasium. Wir würden uns aber nicht als "Brennpunktfamilie" bezeichnen...

Liebe Grüße Andrea

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Liebe Andrea,

der ging an mich, deshalb antworte ich auch dazu.

Ich hatte ganz bewusst dazu geschrieben, dass es an unserer örtlichen Grundschule so ist, weil ich selber davon überzeugt bin, dass es qualifizierte Ganztagsbetreuung mit "gepflegtem" Umgang für die Kinder gibt.

Hätte es das bei uns gegeben, hätte ich bestimmt auch weiter mehr gearbeitet. Aber ich opfere mein Kind nicht und habe dann einfach die Entscheidung getroffen, meine Stunden zu reduzieren. Grundsätzlich bin ich nicht gegen Ganztag, aber er muss ausgereift sein. Es muss eine Chancengleichheit bestehen. Das sehe ich leider bei uns gar nicht!

Nochmal, das heißt nicht, dass für mich Kinder, die eine OGS besuchen aus "Brennpunktfamilien" kommen, ich sehe nur, wie es an unserer ehemaligen Grundschule gehandhabt wird. Traurig aber wahr...

Schöne Grüße
Diana

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Hallo, mein Sohn (7) geht in die 2. Klasse und fährt nach der Schule (um 11.40 Uhr oder 12.40 Uhr) in den Hort (Elterninitiative).

Dort gibt es dann Mittagessen, danach macht er dort seine Hausaufgaben. Die Hausaufgaben werden nicht durch die Erzieher kontrolliert, nur, dass sie gemacht werden (natürlich dürfen sie fragen, wenn sie etwas nicht verstehen). Danach ist Freispiel. Ich hole ihn gegen 15 Uhr ab, kontrolliere die Hausaufgaben - ggfs. muss er eben etwas verbessern und danach hat er Freizeit. Lesen tun wir abends vor dem Schlafengehen zusammen. Zweimal die Woche Fußball.

Klappt ganz wunderbar. Bei uns gibt es erst in der 4. Klasse Noten, aber durch die Elterngespräche weiß ich, dass er zu den Besten seiner Klasse gehört. In der Schule müssen sie sich zum großen Teil selbst organisieren, sprich, Wochenpläne in den Arbeitsstunden abarbeiten.
In Hessen gibt es am Freitag keine Hausaufgaben übers Wochenende. Er geht sehr gerne in den Hort, weil er dort auch Freunde hat (ach ja, die Hortgruppe besteht aus 23 Kindern bis 4. Klasse und 2 Erziehern).

VG
B