Sohn hat Angst wenn er die Hausaufgaben nicht fertig hat oder verwechselt... und und und

Hallo,

mein Sohn hatte gestern Ärger mit der Nachmittagsbetreuung. Lt. seinen Angaben, hat er mit einem Tischnachbarn „tretspiele“ unter dem Tisch gemacht. Er wurde erwischt und musste die Nachmittagszeit auf dem Flur verbringen wo er keine Hausaufgaben machen konnte. Er kam dann nach Hause und weinte. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren und die HA zu Hause fertig machen.

So hat mein Mann ihm eine Entschuldgigung geschrieben, dass er ihm „verboten „ hätte die Hausaufgaben zu machen.

Als ich nach Hause kam, hat er immernoch geweint. ich habe Ihn dann zur Seite genommen und er hat erzählt wie es war. Er hätte Angst, dasss er Ärger mit seiner Lehrerin bekommt, weil er die Hausaufgaben nicht hat.

Die hatte er jetzt schon öfter. Er hat Angst vor der Klasse geschimpft zu werden oder bloßgestellt. Dabei ist er ein sehr guter Schüler.

Ich halte auch von seiner Lehrerin viel. Sie ist streng aber dafür lernen die Kinder was. Sie schreit nicht rum, aber schimpft,was wohl alle Lehrer malc müssen. Er kann das aber wohl nicht aushalten.

Nun hatte er aber die Entschuldigung uncd ich sagte, es wäre doch jetzt ermal alles gut. Er hat sich dann auch wieder beruhtig., nachdem ich ihm von meiner Lehrerin erzählt habe und dass mna diese Menschen nach der Schule nie wieder sieht (meistens). Die Aufsicht, die Ihn bestraft hat ist nur eine Krankenvertretung. Aber trotzdem frage ich mich, warum er sich das so zu Herzen nimmt.

Haben Eure Kinder auch Angst wenn Sie die Hausaufgaben nicht erledigt haben? Ich finde es dafür, dass mein Sohn beliebt, sozial fähig und schlau ist, eigentlich etwas zu heftig an Reaktion... Ich denke er mpsste doch lockreer damit umgehen können.

Sein Vater hat sich im übrigen voll aufgeregt, dass Spaßkämpfchen verboten sind usw. entsprechend las sich auch die Entshculdigung. Die unfähigen Erzieher mit ihren unfähigen pädagogischen Konzepten ... Ich sagte, ja aber es gibt Regeln und an einer Schule mit so vielen Kindern müssen sich die Kinder daran halten sonst gibt es Chaos.

Nachdem ich meinem Sphn dann erklärt habe, dass er von mir / uns Ärger bekommt wenn er etwas wirklich schlimmes macht, war er auch schon beruhigter.. Er dachte wohl auch, dass er mit uns Ärger beommt...

LG

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Hoi du

Im Prinzip ist es ja gut, dass er alles korrekt erledigen möchte. Dass er dadurch aber so unruhig wird und sich so sehr sorgt, ist natürlich unangenehm.

Aber es vermischt sich hier auch viel.

Erstens hat er sich so aufgeführt, dass er störte. Entsprechend wurde er rausgestellt, was ich absolut korrekt finde. Immerhin werden 25ig andere sonst benachteiligt. Die Aushilfe und deren Entscheid in Frage zu stellen ist kontraproduktiv.

Zweitens hat er sich so aufgeregt, dass er die Aufgaben auch daheim nicht auf die Reihe bekam. Warum scheint mir fast klar: Der Papa hat den Sohn in Schutz genommen, hat über die Lehrer geschimpft und die unfähigen pädagogischen Konzepte. Da kann auch keiner zur Ruhe kommen.

Drittens war ihm vielleicht durchwegs klar, dass er es selber verbockte und hochspielte - ggf. auch, weil er ja Angst hatte, von Euch auch Aerger zu bekommen. Daher war das Thema auch nach dem Brief nicht vom Tisch.

Ich glaube, ich hätte in dem Fall schlicht der Aushilfe recht gegeben im Sinne von: "Ich war nicht dabei, ich sah nicht wie schlimm ihr euch aufgeführt habt. Wenn die Verantwortliche oder andere Kinder sich aber schlecht fühlten dadurch, war es okay. Also hock hin und mach die Aufgaben. Ich koch dir einen Tee dazu und setz mich dazu". Fertig.

Ich finde es müssig, immer den Aufsichtspersonen und Lehrern ein Fehlverhalten zuzuschieben, wenn das eigene Kind die anderen nervt oder stört. Man kann doch dazu stehen, dass Kinder eben Kinder sind und auch mal akzeptieren, dass sie gelegentlich nerven, egal wie sehr wir sie lieben. Und den Ball flach halten. Ein Entschuldigungsbrief der herablassend ist zu überreichen, ist für das Kind um ein vielfaches peinlicher und schlimmer, als rausgestellt zu werden.

Ich ziehe nie über die Lehrer meiner Kinder her. Ggf. mal über das Schulsystem, oder ich diskutiere unter vier Augen mit meinem Partner ein Schulproblem - und löste es ggf. mit dem Kind. Aber es ist mir wichtig dem Kind zu vermitteln, dass es der Aufsichtsperson, den Lehrern und der Schule vertrauen kann. Dass Strafen durchaus gerechtfertigt sein können. Es soll sich wohl und aufgehoben fühlen, fair behandelt. Dass das nicht immer der Fall ist, ist gegeben. Das kann man besprechen. Aber der Fall in der Schule ist eine hochgespielte Bagatelle. Finde ich.

Mir tut dein Bub leid, der diesen Brief überreichen musste. Wie peinlich. Das war ein Bärendienst.

Du darfst jetzt gerne wütend Antworten oder das Kind in Schutz nehmen. Ich bin ja (lies meine alten Posts) auch immer auf Seiten der Kinder. Aber man kann alles übertreiben.

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Hallo!
Spaßkämpfchen während der Hausaufgabenzeit sind wirklich nicht angebracht... Da kann ich durchaus verstehen, dass die Erzieher das nicht hinnehmen. Zum einen, weil andere Kinder auch abgelenkt werden und zum anderen, weil sich dann wieder andere Eltern beschweren, WEIL das nicht unterbunden wurde.
Wie oft kam das denn schon vor und wie lange musste dein Sohn auf dem Flur bleiben?

Ehrlich gesagt, ich würde ein ernstes Wort mit meinem Sohn reden, dass er während der Hausaufgabenzeit seine Aufgaben erledigen und keine Spaßkämpfchen machen soll. Zudem würde ich nicht (erneut) eine Entschuldigung für die fehlenden Hausaufgaben schreiben.

Für meine beiden Söhne (1. und 5. Klasse) wäre es schlimm, wenn sie die Hausaufgaben nicht vollständig haben. Die ehemalige Klassenlehrerin meines großen Sohnes hatte im 2. Schuljahr mal vorgeschlagen, dass er eine verringerte Hausaufgabenmenge machen muss. Der Grund war, dass mein Sohn vor den Hausaufgaben täglich lange geweint hat, obwohl er alles konnte. Sie wollte ihn unterstützen, indem er weniger machen muss, wenn er nicht weint. Das kam für ihn absolut nicht in Frage, allerdings nicht aus Angst vor der Lehrerin. Mein jüngerer Sohn hat durchaus Angst vor seiner Klassenlehrerin weil er ihre Reaktionen nicht einschätzen kann (mal wird eine Handlung akzeptiert und an einem anderen Tag gibt's wegen der gleichen Sache richtig Ärger).
LG Silvia

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Hallo,

ich finde auch, dass er hier die Konsequenzen hätte tragen sollen. Er hat getreten/gespielt, wurde rausgestellt, damit die anderen sich konzentrieren können und hatte damit keine Zeit, die HA zu erledigen. Anstatt jetzt seine HA zu hause zu erledigen, erklärt er, dass er sich nicht mehr konzentrieren kann (ohne es überhaut zu versuchen) udn bekommt stattdessen vom Papa eine Entschuldigung für sein "unmögliches Verhalten" und dem gleichzeitigen Zuschieben der Schuld der Aufsichtsperson. Nicht wirklich pädagogisch wertvoll.
eigentlich hätte der Papa mit ihm dieses Thema nochmal besprechen sollen mit dem Hinweis, dass er sich bei der HA-Betreuung ruhig verhalten muss, damit er und vor allem auch die anderen sich konzentrieren können. Macht er das nicht, dann muss er die Folgen seines Verhaltens tragen, indem er sich zu hause hinsetzt und es zumindest probiert. Stellt man dann fest, dass er sich nicht konzentrieren kann, könnte man an die Lehrerin einen kurzen Brief schreiben, mit dem Hinweis, die HA am Folgetag zu Ende zu machen. Aber ihn gänzlich von der Pflicht, HA zu machen, zu befreien, obwohl er der Auslöser des ganzen war, ist ein vollkommen falsches Zeichen.
Und solltet ihr das immer so machen, dann sehe ich hier einen möglichen Grund, dass er keine Kritik aushalten kann. Denn er wird ja nicht kritisiert (ihr haltet das von ihm fern) und kann demzufolge nicht lernen, wie man mit Kritik umgeht.

vg, m.

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Hallo!

Eine ähnliche Situation hatten wir mit unserer Tochter (6J,1. Klasse) neulich auch, allerdings war der Grund für die fehlenden Hausaufgaben nicht, dass sie sie wegen einer Strafe nicht machen konnnte, sondern dass sie das Heft nicht finden konnte.
Unsere Tochter ist ihren Klassenkameraden etwas vorraus und tut sich recht leicht, und so hat sie von der Klassenlehrerin ein Zusatzheft bekommen, in dem sie eben an dem Tag, an dem sie es bekommen hätte, eine Hausaufgabe hatte. Sie wollte die Aufgabe in der Nachmittagsbetreuung machen und das Heft war nicht in ihrem Ranzen. Nach ihrer Aussage hätte sie überall nachgeschaut, auch in der Klasse, aber das Heft war verschwunden, und so konnte die Kleine die Aufgabe nicht machen.
Als ich dann abends nach den Hausaufgaben fragten, fing sie bitterlich an zu weinen, und hat mir von dem Heft erzählt - es hat eine Weile gedauert, bis ich überhaupt verstanden hatte, was los war. Wir haben dann gemeinsam noch einmal den Ranzen durchsucht, aber es blieb verschwunden, und so musste meine Tochter wohl oder übel ohne die Hausaufgabe ins Bett gehen. Leider war die Kleine so aufgelöst, dass an Schlafen erst einmal nicht zu denken war. Sie hat dann von einer Klassenkameradin erzählt, die einmal eine falsche Hausaufgabe und einmal keine Hausaufgaben gemacht hätte, und da hätte die Klassenlehrerin etwas ins Mitteilungsheft geschrieben, "und dann schreibt die mir morgen auch etwas rein *heul*..." Das war für die Kleine ein riesen Drama!
Ich hab dann der Lehrerin einen Brief geschrieben und erklärt, warum die Aufgabe nicht gemacht war, erst dann hat meine Tochter sich soweit wieder beruhigt, dass sie ins Bett gehen konnte.
Und am nächsten Tag rief mich die Lehrerin an (ist wirklich eine total liebe!), dafür hätte ich mir doch nicht die Mühe machen müssen, das hätte meine Tochter ihr doch einfach sagen können. Ich hab die Situation dann erklärt und auch erklärt, dass meine Tochter Angst vor einem Eintrag ins Mitteilungsheft hätte, da meinte die Lehrerin nur "Wie kommt sie denn darauf?" Das Heft hatte sich übrigens inzwischen auch wieder eingefunden, es lag auf ihrem Platz. Ich vermute, dass es runter gefallen war und die Putzfrau es aufgehoben hat :-p.

Wenn ich die Geschichte jetzt allerdings einmal reflektieren, glaube ich, dass die Verzweiflung vor allem mit einem zu tun hat: In dem Alter tun die Kinder alles vor allem aus dem Grund der Lehrerin / dem Lehrer zu gefallen. Und das schlimmste für meine Tochter war in dem Moment, dass sie befürchten musste, die Gunst, die ihr die Lehrerin mit dem Extraheft zukommen lassen hat (sie war mächtig stolz auf das Heft, zumal ihre Freundin wohl auch neidisch war), wieder zu verlieren. Sie hatte schlicht und ergreifend Angst, dass die Lehrerin sie nicht mehr mag, wenn sie die Hausaufgaben nicht hat.

LG

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In solchen Situationen wecke ich meine Kinder 15 Minuten eher und sie erledigen es morgens.

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Hallo,

unsere Tochter (8) spinnt sich teilweise auch so komische Szenarien in ihrer Phantasie zusammen, wenn sie die Aufgaben nicht oder unvollständig hat und macht sich damit wahnsinnig.

Ich denke, das ist, wenn Kinder eigentlich sehr pflichtbewußt und ehrgeizig sind. Ich war als Kind auch so. Dass von solchem Krimskrams die Welt nicht untergeht, müssen solche Kinder erstmal lernen.

Bei unserer Tochter gibt es bei fehlenden Hausaufgaben einen Strich, der aber wieder weg kommt, wenn sie nachgereicht werden. Bei drei Strichen gibt es einen Brief nach Hause. Also eigentlich ist das kein System, bei dem man sich als pflichtbewußter Schüler, der normalerweise seine Hausaufgaben erledigt und sie nachreicht, falls er sie doch mal vergessen oder nicht geschafft hat, Sorgen machen muss.

Das habe ich unserer Tochter auch gesagt, aber das trifft, wie bei Eurem Sohn, auf taube Ohren.

Ich denke, da kann man nichts weiter machen, als den Kindern erklären, wie man selbst das sieht und ansonsten gehört das zu den Dingen, die man erst im Laufe seines Lebens lernt.

Dass Dein Sohn wegen Blödsinn-Verzapfens vor der Tür gelandet ist, ist halt so. Wenn er das nicht möchte, soll er eben nächstes mal hören, wenn er ermahnt wird bzw. sich Sachen, von denen er weiß, dass sie verboten sind, von vorneherein klemmen.
Da hätte ich kein Mitleid mit ihm.

Eltern, wie Dein Mann, sind übrigens einer der Gründe, aus denen ich niemals so einen Job bei einer Hausaufgabenbetreuung machen würde.
Da soll er sich doch mal hinstellen und zusehen, wie er eine Horde Schüler unter Kontrolle und ans Arbeiten bekommt, ohne Konsequenzen zu ziehen, wenn die nicht hören. Schwafeln kann man viel, wenn der Tag lang ist. #aerger

LG

Heike

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Sein Vater hat sich im übrigen voll aufgeregt, dass Spaßkämpfchen verboten sind usw.

Wer so einen Vater hat, der braucht keine Feinde mehr.

Ich kann Dir sagen, was das am langen Ende für Deinen Sohn bedeutet: der Hort-Platz kann gekündigt werden, wenn das Vertrauensverhältnis zwischen ErzieherInnen und Eltern gestört ist. Niemals nie nicht, würde ich die Autorität einer PädagogIn untergraben. Man kann sich sicher austauschen, auf Erwachsenenebene. Das Verhalten von Deinem Mann geht gar nicht. Abgesehen von seiner mangelnden Kommunikationsfähigkeit hat er auch in der Sache unrecht. Kämpfe sind übrigens nicht nur im Hort, sondern auch in der Schule nicht erlaubt. Grund: Verletzungsgefahr. Es ist übrigens nicht "männlich" sondern allenfalls primatengemäß. In einem Hort gilt der Erziehungsgedanke: gewaltfreie Kommunikation

Die Lehrkraft in der Schule kann hoffentlich zwischen einem Vater, der sein Schüler-Ich hat sprechen lassen und dem Kind unterscheiden. Aber mal ernsthaft: glaubst Du, dass Du so mit Lehrkräften auf Augenhöhe sprechen kannst?

Dein Sohn ist hier imho das kleinere Problem.

Gruß

Manavgat

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Hi,

was erzählt dein Sohn, was so in der Schule passiert?
Redet er wie ein Wasserfall?

Wir hatten auch eine Lehrerin, die unheimlich beliebt war, besonders bei Eltern, deren Kinder zu Hause kaum bis nix erzählt haben.
Aber das war eine echte Horror Lehrerin, hat Kinder vor der Klasse angeschnautzt, wenn sie die Hausi nicht geschafft haben, oder auch wenn die Eltern diese unterschrieben abgebrochen haben. Sie haben dann noch Strafarbeit bekommen und die Lehrerin hatte diese Schüler besonders auf dem Kicker.

Für feinfühlige Kinder war es besonders schlimm....meine Tochter ist auch einmal zu Hause regelrecht zusammen gebrochen, weil ich die Hausaufgabenzeit verkürzt habe.

Daher nicht unbedingt den Fehler bei Deinem Sohn suchen, es gibt auch andere Möglichkeiten.
Hab ein offenes Ohr, wenn Freunde von deinem Kind da sind....oder deren Eltern.

lg
lisa

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Hallo,

wenn mein Sohn seine Hausaufgaben nicht macht, weil er selbst schuld daran ist, dann soll er schauen, wie er die Sache ausbadet....

Das heisst für mich, sich Gedanken machen und mit den Konsequenzen leben können....

Mal davon abgesehen, daß mein Mann nie auf so eine hirnrissige Idee mit einer Entschuldigung a la " ich habe verboten, daß er die Hausaufgaben macht " #klatsch
spätestens da, hätt ich mit meinem Mann ein kurzes Gespräch geführt....

Dein Mann hat sich da ziemlich lächerlich gemacht und du hast ihn da leider nicht davon bewahrt....

In Zukunft soll sich dein Sohn einfach benehmen, dann kommt er zu seinen Hausaufgaben und wenn nicht, soll er überlegen wie er die Situation löst...Wenn er beliebt, sozial fähig und schlau ist, sollte er wissen wie er mit seiner Lehrerin umgehen muß :-)

LG #winke

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hallo,

warum denken hier alle ich hätte nichts unternommen. natürlich habe ich mit meinem mann gesprochen. ich habe seine entschuldigung aus dem tornister genommen und eine höfliche entschuldigung an die lehrerin geschrieben, mit dem zusatz, wenn sie probleme sieht oder etwas nicht rund läuft, könne sie mich jederzeit unter... erreichen

was ist daran jetzt so schlimm..

aber im grunde habt ihr hier recht, er muss die konsequenz tragen und letztendlich vermittle ich ihm das auch. manachmal ist es zu viel... oder er hat aufgaben übers jahr verteilt und kommt dann 2 tage vor abgabem it 30 seiten...

grundsätzlich ist er aber ein guter junge. er hält sich in der schule eigentlich an regeln und gestern war auch schon wieder alles gut. er musste noch n icht mal meinen brief abgeben..

mir war völlig klar, dass das mit der entschuldigung meines mannes überhaupt nicht geht.

lg

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Hallo,

entschuldige, wenn ich es gestern etwas scharf formuliert habe... Ich fand halt das Verhalten deines Mannes kontraproduktiv :-)

Auch wenn unser Mamaherz manchmal blutet müssen wir unsere Jungs befähigen, Probleme anzugehen und sie notfalls auch ausbaden....

was erledigen zu müssen und dann kurz vor Ende in Stress zu verfallen, kann sich ja noch bessern,wobei es bei mir in manchen Dingen auch mit 40 Jahren noch so ist #schein#rofl

LG #winke