Auslandsjahr - Erfahrungen und Fragen

Hallo,

mein mittleres Kind ist in Kl.9 (noch 14J.) auf einem Gymmi in Niedersachsen.

Notendurchschnitt seit Kl.5 immer zwischen 2-2,6, zZt ungefähr 2,3...
Mein Kind ist sportlich, im Verein, schusselig und bequem zu Hause,fleissig und organisiert im Taschengeldjob, diskussionsfreudig ;-) , körperlich und geistig "normal" entwickelt, Pubertier, recht offen aber kein Sabbelsäckchen, lustig....alles in Allem also ein ganz "normales"Kind bzw Teenie.

Nur vorweg als Rahmeninfo.

Nun besteht der riiiiiiieeeeeesen Wunsch für ein Jahr in die - wenn möglich- USA zu gehen, in eine Gastfamilie.
Hat die Patentante in den 90ern auch gemacht, und mein Kind möchte das wirklich, wirklich gerne.

Nun kostet der "Spaß" je nachdem, in welches Kand es geht mind.8000, im Falle USA 11000€ + monatl.250-400€ zusätzlich, immer abhängig von verschiedenen Faktoren ( Taschengeld, Schuluniform, Ausflüge etc., Mensa etc.)

Kommt eine private Schule hinzu, wird es wesentlich mehr monatlich.

Okay, die monatlichen Kosten ( Privatschulen mal ausgenommen) hat man so oder so, von daher ist das mehr oder weniger okay,

aber die Kosten für die Organisation sind ja echt nicht wenig.

Wer von euch kann mir Tipps geben, was Stipendien, Bafög usw betrifft, wer kann mir ungefähr berichten, was an Kosten WIRKLICH auf uns zukommen würde usw?

Denn eine derart hohe Summe ist, obwohl wir beide berufstätig sind- einfach nicht drin.

Es gibt Förderprogramme, soviel weiß ich schon- aber entweder für Hochbegabte, oder Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen wenn Gelder vom Amt bezogen werden, oder Sportskanonen...

Aber wir liegen da überall einfach im Mittelfeld....es gibt bei diesen Förderungen oft hervorragend oder ganz schlimm, aber dazwischen wirds schwierig....

Es gibt beim Kindsvater neben meinen Beiden noch ein Baby und ein Kleinkind, und hier auch noch ein jüngeres und älteres Geschwisterkind.

Wird das berücksichtigt?

Und was habt ihr für ein Resümee aus dem Ganzen gezogen - ist es die Sache wirklich wert, oder war es letztendlich eine "teure Heimwehtherapie" *überspitzt*?

Ich bin noch sehr, sehr unsicher....

Ein Jahr ohne eines der Kinder - im Moment unvorstellbar, wie überwindet man da das Vermissen?
Und die Ängste?

Und - das älteste Kind hat gestern gemeint

"Und was krieg' ich für soviel Geld?"

Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.
Kind 1 wollte absolut an keinem Austausch o.ä. teilnehmen, und ich möchte mir das nicht zum Vorwurf machen lassen.
Aber ich möchte auch nicht ungerecht sein....

Oh weh, so ein langer Text, so viele Fragen...

Bin für eure Erfahrungen /Antworten sehr dankbar :-)

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Hallo,

schau mal hier:

https://www.bundestag.de/ppp

Da habe ich mich als 14-jährige beworben. Da kann man sich unabhängig vom Verdienst der Eltern bewerben. Das Vorstellungsgespräch da war für mich (Realschule) ganz schön hart. Man musste eine Präsentation zu einem aktuellen politischen Thema vortragen und es gab Tests in Englisch, Politik und Geschichte. Man muss da schon gut vorbereitet sein.

Ich bekam damals leider eine Absage, allerdings wurde mir ein Teilstipendium in Höhe von 5.000 Euro angeboten.

LG und deiner Tochter viel Erfolg!

4

Hallo,

vielen Dank für deine Antwort,

ppp haben wie def.im Auge, allerdings sind da die Fristen für 2016 schon abgelaufen, haben wir gestern erfahren...

Wir werden deshalb erst noch nach Alternativen schauen...

Oh weh, ists tatsächlich so hart?
Hatte davon schon gehört...

Naja, wenn es für 16/17 gar nicht anders klappt werden wir es auf jeden Fall nochmal versuchen!

Dankeschön :-)

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Beim PPP ist es schon relativ hart, ja. Die suchen ja aber auch wie sie selber sagen einen "Juniorbotschafter". Da müssen die Englischkentnisse schon einigermaßen gut sein. Dazu kommen die Themen Politik (sowohl deutsche als auch amerikanische) und ein bisschen Geschichte. Es kommt wohl auch immer drauf an in welcher Region man das Vorstellungsgespräch hat. Der eine ist strenger, der andere sieht das lockerer.

Ich habe davor lange, lange gelernt,w eil mein Wissen in der 9. Klasse Realschule einfach nicht ausreichten.

Ich habe mich damals auf noch ein Stipendium beworben, ich glaube das war von einer der Organisationen die die Reisen auch selber anbieten. Ich meine EF war das, bin mir aber gerade nicht sicher. Da war es sehr viel lockerer. Da wurde in einem Konferenzraum locker auf englisch gesprochen. Das ging in Richtung small talk und da war es auch nicht so wichtig wie viel man schon konnte, sondern eher wie offen man ist, wie der Charakter so ist. Da ging es in Einzelgesprächen dann um allgemeine Dinge und Vorlieben. Man wurde Sachen gefragt wie "Ist es für dich ok in eine Großfamilie zu kommen" "Ist es ein Problem, wenn in der Familie ein behindertes Kind lebt" oder "Wie stehst du zu regelmäßigen Kirchgängen und generell Religion", "Bist du sportlich oder Sportbegeistert"...

Es ist gut, wenn man sich im Vorfeld damit beschäftigt was einen erwarten kann. Meine Schwägerin war in Amerika (noch zu DM-Zeiten, deshalb kann ich da zum Preis nichts aussagekräftiges beisteuern) und kam in eine Großfamilie, der Vater Berufssoldat, streng gläubig. Da muss man sich vorher Gedanken machen, ob man mit sowas auch zurecht kommt. Dann wird man oft auch gefragt, ob es Vorlieben gibt wohin genau man in den USA will. Da gibt es ja von Person zu Person auch Unterschiede. Der eine mag es nicht, wenn es zu kalt ist, der nächste hasst große Hitze. Man sollte noch nicht zu festgelegt sein, sich aber trotzdem schon Gedanken gemacht haben.

Ich kann heute sagen, dass mich die Vorbereitung und die Bewerbung auf die beiden Stipendien ein großes Stück in meiner Persönlichkeit weiter gebracht haben. Das war damals das erste Mal, dass ich einen riesengroßen Wunsch hatte den ich danna uch verfolgt habe. Ich habe den Großteil allein erledigt und habe mich wochenlang vorbereitet. Ich habe interessante Menschen kennen gelernt und fühlte mich zum ersten Mal richtig selbstständig. Mir hat das wahnsinnig gut getan.

Ich war damals auch so extrem fixiert auf die USA und es MUSSTE ein ganzes Jahr sein. Im Nachinein denke ich, dass es etwas näher an der Heimat und ein bisschen kürzer auch getan hätte. Vielleicht schaut deine Tochter noch mal ganz in Ruhe nach England? Ich meine, da kann man auch ein halbes Jahr hin. Das ist dann allein schon wegen der kürzeren Entfernung und der kürzeren Zeitspanne etwas günstiger.

Und wenn alle Stricke reißen kann sie nach der Schule ja imme rnoch entweder work and travel machen oder als Au pair ins Ausland. :-)

Ich drücke die Daumen, dass der große Wunsch in Erfüllung geht!

LG Sabrina

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Huhu,

ich hatte denselben Wunsch als Teeny.
Er war auch riesig.

Ich hatte eine Broschüre über den Schüleraustausch, die lag bestimmt mind. 2 Jahre lang auf meinem Nachtschränkchen und war am Ende total zerlesen.
Darin standen aber eben auch Preise - in ähnlichem Rahmen wie von der oben genannt (nur damals in DM) - und da habe ich in dem Alter GENAU gewußt, das das meinen Eltern einfach nicht möglich ist.
Ich habe auch mit ihnen darüber gesprochen, mit dem selben Ergebnis (ich habe noch 4 jüngere Geschwister, mein Vater ist selbständig, meine Mutter war damals Hausfrau).

Wünschen kann man sich ja viel, aber wenns nicht drin ist, ist es eben nicht drin.
Das sollte ein Teenager dann auch begreifen können.

Natürlich kann man sich um Stipendien bemühen.
VIel Glück euch dabei ;-)

LG
Salo

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So siehts aus, nicht jeder Wunsch ist erfüllbar, und auch das gehört zum Leben dazu....

Aber wie das so ist, man versucht ja trotzdem etst einmal, alle Möglichkeiten auszuschöpfen....

Danke auch dir!

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Einen wichtigen Faktor den du bedenken musst : zu den besagten Kosten kommt noch Taschengeld hinzu, auch in der Gastfamilie tragt ihr die Kosten wenn zB. einfach mal shoppen gegangen wird usw.

Dieses Taschengeld wird auch definitiv höher ausfallen als das was du hier an Taschengeld zahlst weil eben auch die Kosten für zB. Kleidung dazukommen das du hier (denke ich mal) gar nicht als Taschengeld zahlst
Alles in allem ist das ohne Stipendium oder ähnliches also wirklich immer eine kostspielige Sache
Ich würde mich erst mal umschauen, ich hab auch mal gehört das es eine Art Stipendium gibt bei der man sich einfach bewerben muss, zum Beispiel mit einem kreativ gestalteten Video oder so, welche Organisation das anbietet weiß ich nicht auswendig aber das werden auch immer sehr wenige Plätze sein
Und ja, ehrlich gesagt wäre es unfair wenn 1 Kind aus allen Ecken Geld zusammengekratzt bekommt aber die Geschwister es machen dürfen wenn der Wunsch auftritt..Bei anderen Sachen müssen sie lernen das sie auch mal nicht alle das gleiche bekomme aber bei sowas..
So ein Aufenthalt kann eine ganz tolle Sache sein, natürlich auch dem Geld wert aber wenn man es eben nicht hat geht es nicht
ICH würde mich nach Alternativen umschauen, es gibt Ferienprogramme im Ausland, kürzere Aufenthalte, Länder in denen es billiger ist usw.

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Danke auch dir,

Ja, das mit den Zusätzlichen Kosten haben wir auf dem Schirm, mein Kind legt sogar schon jetzt vom Erjobbten einen guten Teil weg...

Aber nützt ja alles nichts wenn es mit Zuschüssen nicht klappen sollte und das ältere Kind einen

" Ausgleich" wünscht... Der Jüngere wirds noch nicht so merken....

Nach Alternativen schauen wir auch, wobei komischerweise ein halbes Jahr oder einige Wochen unverhältnismäßig teuer sind im Vergleich zu einem Jahr...da würde sich vergleichsweise ein normaler Urlaub eher anbieten, zumindest in Sachen USA..

Innerhalb Europas wäre es schon wieder einfacher...

Alles nicht so leicht....

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Hat ihre Schule eine Partnerschule im Ausland? Wende dich doch vlt. generell mal an ihre Schule, wenn du sowas über "Connections" regeln könntest wie eine Partnerschule wäre das sicher eine andere Nummer, auch weil ihr da etwas flexibler seid

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Hallo,

ich war mit 15 auch ein Jahr in den USA. Ich habe sehr viel davon profitiert (in Bezug auf Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und natürlich Sprachkenntnisse).

Ich bin mit Youth For Understanding dort gewesen und habe ein Teilstipendium bekommen. Meine Eltern mussten nur 3000 DM (anstatt 110000 DM) zahlen.

Hier mal ein Link: http://www.yfu.de/austauschjahr/stipendien/teilstipendien

Übrigens habe ich auch 3 Geschwister und keiner von meinen Geschwistern hat gefragt, was er/sie für dieses Geld bekommt.

LG
Nadine

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Ups, meinte natürlich 11.000 EUR.

Achso, monatlich habe ich 400 DM "Taschengeld" (für Schulsachen und Kleidung/Drogerieartikeln)bekommen. Davon konnte ich auch ein paar organisierte Reisen machen.

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Super

vielen Dank, genau an der YFU Geschichte arbeiten wir gerade!

Das ist mal ein positiver Beitrag, klasse!

Soetwas würde ich mir für unseren Sohn auch wünschen, und YFU macht mit Abstand den besten Eindruck!

Danke ???? :-)

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Ich hab das selber als Teenie gemacht - allerdings bestanden meine Eltern darauf das ich in Europa bleibe (mir haette ja Neuseeland gefallen ....), aber das war ein Kompromiss mit dem ich leben konnte. USA ist doch schon langweilig heutzutage - machen alle, versuch doch Frankreich/Spanien & Co schmackhaft zu machen. Das kostet deutlich weniger und man erwischt haeufiger normale Familien - ich habe von Freunden einige krasse Geschichten ueber amerikanische Familien mitbekommen, vom Waffennarr, bis zum fanatischen Pfarrer war alles dabei.

Zum Thema Geld: "damals" war es noch nicht soooo teuer (7000DM oder so), ich habe alle meine Ersparnisse genutzt und den Rest (2000DM?) haben meine Eltern dazugegeben, meine Schwester hat zum Ausgleich fuer 2000DM einen Computer bekommen. Haetten sich das meine Eltern nicht leisten koennen, waere ich nicht gegangen, ein Geschwisterkind bevorzugen gab/gibt es bei uns nicht.

Hat es was gebracht? Auf jeden Fall, ich werd meine eigenen Kinder auch anstossen sowas zu machen - die Selbstaendigkeit und das Selbstvertrauen was man in dem Jahr gewinnt hilft unglaublich!

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Danke für deinen Beitrag, klasse!

Ja, er jobbt auch und spart fleißig, und Erspartes will er auch dazusteuern, allein dass finde ich natürlich toll, umso mehr will ich ihm das ja auch ermöglichen...

Er hat drei europäische Länder mit auf der Liste, soweit sind wir schon, GsD...

Aber Traum bleibt USA...

Danke für deinen Beitrag!

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Guten Morgen,

meine jüngere Schwester wollte unbedingt ein Jahr ins Ausland, auch USA. Sie hatte sich gründlich informiert und war bereit alles dafür zu tun. Finanziell wäre es so gewesen dass das Geld von ihrer Aussteuer weg kommt. Unsere Eltern haben für jedes Kind Geld gespart das wäre dafür genommen worden. Allerdings kam es nie so weit. Zur Vorbereitung haben meine Eltern meine Schwester erstmal nach England in eine Gastfamilie geschickt. Danach wollte meine Schwester nicht mehr in die USA. Das Problem für sie war das Leben in einer fremden Familie. Sie hat dann später ein Auslandssemester während des Studiums gemacht.

Das ist bestimmt ne tolle Erfahrung. Kann sich aber eben nicht jede Familie leisten. Vielleicht gibt es auch alternativen die etwas weniger teuer sind. Vielleicht ein europäisches Land und vielleicht nur ein Halbjahr statt ein Jahr. Kenn mich da aber nicht aus. Eine zeit im Ausland zu leben ist ne super Erfahrung und empfehl ich jeden. Aber mit 14 sieht man oft nur das jetzt. Später kommen auch noch Möglichkeiten die einfacher sind. Ich kenne kaum jemanden der nicht ein Semester im Ausland studiert hat und ich war später durch die Firma ein Jahr im Ausland.

LG Farina

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Hallo,

hatte schon weiter oben etwas zu halben Jahr u Europa geschrieben, er ist da mittlerweile auch offener...

Wir gucken mal, was wirklich drin ist u ob wir evtl. ein Stipendium bekommen können!

Als Eltern ist das echt nicht immer ganz einfach...

Es ist ja tatsächlich eine Lebenserfahrung, aber eben nicht so einfach das auch zu verwirklichen...

Danke für die Antwort!

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Ich wurde mein Kind in den USA schicken NUR wenn ich bestimmen koennte WO genau. In den USA dreht ALLES um die High School,,Sport, Musik, tanz , ALLES. Ich personlich wuerde mein Kind in der Naehe von ein Grossstadt schicken. Bible Belt, Sueden. Middle of nowwhere wo das einzige ausser Schule der Mall ist, ware kein schoene Erlebnis fuer mein Kind. Man kann Dorf in Deutschland mit small town USA garnicht vergleichen. Hier haben wir trotzem Bus/ Bahn verkehr etc. Jeder ist anderes aber fuer MICH kommt nur Blue States in Frage. ( democratic nicht Republican waffennarr, biblenarr etc. )

Mann muss auch denken es gibt weniger Freiheit als Teenie, vergess es ein Bier zu trinken, oder die Schulgelande zu verlassen, ins Disco zu gehen etc. sollte auch kein prio fuer ein 16/17/18 j. Sein aber. Wenn mann gewont ist aus zu gehen und dann verbot hat , kann es schwerig sein.

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Hallo,

naja, mein Sohn war nun noch niemit Alkohol etc.feiern und würde mit 15 in den Austausch starten, von daher entbehrt er da nicht wirklich etwas....

Und - natürlich weiß man nie, wie die Familie politisch u religiös eingestellt ist , aber uns wurde versichert, dass das streng beachtet wird und seltenst zu Problemen führt...

Dass es nicht passt - das könnte einem ja sogar in Deutschland passieren, oder?

Das klingt alles so nach Klischee....

Meine beste Freundin war auch ein Jahr drüben, vor über 20Jahren, und niemand aus ihrer Gruppe hatte derart massive extreme auszuhalten, da das in der Regel vorher gründlich abgeklopft wird....

Die Jugendlichen werden übrigens in Seminaren auf den Austausch vorbereitet...

In dieser Hinsicht habe ich auch nicht so große Befürchtungen....

Eher der finanzielle Aspekt, und eben dass mein Kind ein Jahr von mir weg ist....

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Hallo,

ich wollte Dir auf das Ist es das wert? antworten. Ja, das ist es!!! Ich war selbst mit 16/17 für ein Jahr in den USA und ich zehre bis heute davon! Es war ein wunderbares und so wichtiges Jahr für mich, mit so wertvollen Erfahrungen. Ich habe bis heute Kontakt mit meiner Gastfamilie, sie sind wie eine zweite Familie für mich. Nicht alles war einfach, aber auch das sind wichtige Erfahrungen für mich gewesen. Und nicht zuletzt ist es von der Sprache her natürlich super, aber viel wichtiger ist alles andere. Was die Wichtigkeit der Erlebnisse in meinem Leben betrifft, kommt das Austauschjahr kurz nach den Geburten meiner Kinder.

Ich weiß, dass es bei der Organisation, mit der ich da war, Stipendien gab, meines Wissens schon für Zweier - Schüler, aber da weiß ich nichts Aktuelles (EF High School Year). Also: nur zu! ????

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Super,

danke für deinen Beitrag!

Es ist sehr beruhigend so etwas von jemandem zu lesen, der es persönlich erlebt hat!

Denn der Weg es zu ermöglichen ist wirkl.nicht leicht, dann hofft man doch, dass es wenigstens wirkl.etwas bringt, dass man wirklich etwas davon mitnehmen kann!

Vielen Dank für deine Antwort <3

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Finanziell war es für meine Eltern auch nicht leicht und wäre ohne die Hilfe meiner Großeltern auch nicht gegangen. Aber es war es sooo wert!!!
Die??? am Ende meines letzten Beitrags waren übrigens eigentlich ein Smiley... A