Früher Leistungssport

Hallo liebe Mamis (und Papis),

gibt es hier Kinder, die früh Leistungssport gemacht haben?

Wenn ja, ab welchem Alter und wie oft haben sie trainiert? Haben die Schulleistungen irgendwie gelitten oder vielleicht Freundschaften außerhalb des Sports? Oder andere Hobbys (Musik)? Gab es Trainingsfrust und wie sind die Kinder bzw. wie seid ihr damit umgegangen? Ebenso mit Leistungen, mit denen die Kinder nicht zufrieden waren? Verletzungen? Falls die Kinder aufgehört haben: Was waren die Gründe?

Bin gespannt!

Liebe Grüße,
Elfchen

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Hallo,

mein Sohn (9) schwimmt. Das hat langsam (im Verein mit 6 Jahren, schwimmen gelernt hat er mit 4) angefangen, inzwischen trainiert er 4x die Woche jeweils ca. 2 Stunden. Ich glaube, das kann man schon als Leistungssport betrachten.

Verletzungen gab es bisher keine, ist beim Schwimmen auch nicht so wahrscheinlich.
Die Schulleistungen haben nie darunter gelitten (hätten wir auch nicht zugelassen), er geht seit dem Sommer aufs Gymnasium. Freundschaften hat er außerhalb des Sports nach wie vor und nebenbei spielt er noch Schlagzeug. Ganz im Gegenteil: Ihm tut der Sport sehr gut, in trainingsfreien Zeiten ist er sehr unausgeglichen.

Keine Lust aufs Training gab es phasenweise mal, wenn in der Gruppendynamik etwas nicht stimmte oder ähnliches. Normalerweise erinnere ich ihn dann an die "guten Zeiten" und er muss dann da einfach durch. Bisher gab sich das immer sehr schnell wieder.
Er geht sehr regelmäßig zum Training, allerdings drücken wir auch schonmal ein Auge zu, wenn andere, für ihn wichtige, Dinge anliegen (Kindergeburtstage, tolle Veranstaltungen u.ä.). Wenn solche Sachen immer ausfallen müssten, würde er sicher irgendwann die Lust am Sport verlieren.

Mit Leistungen, mit denen er nicht zufrieden ist, geht er recht souverän um. Er ärgert sich zwar selbst, lässt es sich aber für andere nicht anmerken und versucht es halt, beim nächsten Mal besser zu machen. Schwierig war bisher nur eine Phase Anfang des Jahres, als er innerhalb kurzer Zeit 5 cm gewachsen ist und seine Hebelverhältnisse sich offenbar sehr verändert hatten. Da kam er monatelang nicht mehr an seine Bestzeiten heran und war irgendwann recht verzweifelt und die Lust ließ nach. Das hat sich dann zum Sommer hin zum Glück wieder geändert.

Gruß, Lena

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Hallo Lena,

danke! Wann hat er denn angefangen so viel zu trainieren? Also ab wann hat sich das gesteigert und wie schnell?

Meine Tochter hat gerade durch Wechsel in einer andere (leistungsorientiertere) Gruppe, ihr Pensum im Turnen erhöht und hat nun plötzlich 6 Termine pro Woche, die noch neben Schule und Hausaufgaben unter zu bringen sind. Sie möchte aber unbedingt und wir unterstützen sie ja eigentlich auch, waren selbst Leistungssportler, aber eben nicht so früh. Sie ist gerade 7 geworden, geht in die erste Klasse, die ihr zum Glück sehr leicht fällt...

Liebe Grüße,
Elfchen

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Hallo,

zum Turnen kann ich nichts sagen. Würde mir persönlich aber nicht so gut gefallen, da es (im Gegensatz zum Schwimmen) verletzungsintensiv ist und in dem jungen Alter wahrscheinlich auch nicht optimal für Körper und Knochenwachstum....

Mmh, ab wann hat sich das gesteigert? Mit gerade 6 Jahren ist er in den Verein eingetreten - mit 1x die Woche Training. Nach etwa einem Vierteljahr und dem ersten größeren Wettkampf kam er sofort in die nächsthöhere Gruppe mit zwei Jahre älteren Kindern, die zu dem Zeitpunkt 2x die Woche trainierten. Im Sommer (mit 7Jahren) wechselte die Gruppe dann geschlossen zum nächsten Trainer und hatte 3x die Woche Training. Anfang dieses Jahres (mit genau 9) kam dann der 4. Termin dazu.
Wettkämpfe sind hier nicht wöchentlich, so dass man diese Termine unregelmäßig zusätzlich hat.

6x die Woche im 1. Schuljahr hätte ich definitiv nicht mitgemacht.

Gruß, Lena

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Meine Tochter hat mit vier Jahren angefangen zu turnen, mit 6 Jahren dann 5 mal die Woche Training , mit 8 Wechsel in den Hochleistungsbereich. Ihre schulischen Leistungen waren und sind überdurchschnittlich. Wie im übrigen von allen Mädchen die dieses intesives Training machen, was nicht zuletzt daran liegt, dass Leistungssportler wesentlich mehr Disziplin lernen. Traingsfrust gab es natürlich und Turnen im Hochleistungsbereich ist extrem anstrengend. Aber sie wollte es und es war ihr ganzer Wunsch. Mit ihren Turn-Freundinnen verbindet sie seit fast 10 Jahren eine enge Freundschaft, egal ob noch aktiv oder auf anderen Schulen. Etwas was viele Jugendliche so nicht kennen. Aufgehört hat sie auf Grund einer Armverletzung ( mit 14 Jahren) , jetzt tanzt sie und macht Fitness. Turnen ist eine super Vorrausetzung für viele Sportarten, lass sie solange der Frust nicht überwiegt.

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Wow, das klingt nach wirklich viel und intensivem Sport, eben schon richtig Hochleistungssport! Ist es Deiner Tochter sehr schwer gefallen, dann aufzuhören und dann auch nicht mal, weil sie nicht mehr wollte, sondern wegen einer Verletzung?

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Sorry für die späte Antwort. Nun es hat schon seh getan. Sie hat ihre ganze energie nun in die Schule gesteckt, Und Sport ist immer noch ein wichtiger Faktor in ihrem Leben. Eine Freundin von ihr ist zum Beispiel zum Team Gym gewechselt, was es hier leider nicht gibt, eine andere zu den Chearledern ( beide waren dann bei Europameisterschaften). es ist auf jeden Fall ein lebensweg mit Herausforderungen.

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Hallo,

meine Nichte macht seit ihrem 3. Lebensjahr Leistungssport - Kunstturnen, also jetzt schon mehr als 10 Jahre.

Und ja, es gab zwischendurch ein paar Durchhänger, mit dem Gymnasium hat es nicht geklappt, sie besucht jetzt die Realschule.

Sie hat auch in einem Orchester gespielt, in der Grundschulzeit, was sie aber aufgeben musste, weil für das Üben keine Zeit mehr verblieben ist.

Meine Nichte trainiert an 6 Tagen in der Woche, Ausnahme ist der Samstag.

In den Ferien ist sie im Kader-Trainingslager.

Ihre Freundinnen hat sie in der Mehrzahl im Sport.

Und ja, verletzt war sie auch schon, vor einigen Jahren ein Jochbeinbruch (da ist sie auf dem Balken aufgeprallt) und ein ausgerenktes Schultergelenk. Was sie aber nicht gehindert hat, weiter zu machen.

GLG

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Wow, das ist dann auch schon richtig Hochleistungssport und dann ist sie sicher auch dementsprechend erfolgreich! Klar auch, dass man dann die meisten Freunde im Sport hat, viel Freizeit bleibt ja wahrscheinlich nicht. Die Verletzungen beunruhigen mich aber ganz schön. Meine Maus ist schon tendenziell "memmig"! Sie hatte noch nie etwas schlimmeres als eine Schürfwunder oder ähnliches und da wäre sicher gleich Weltuntergang...

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Meine Schwester macht Kanu etwa seit der sechsten Klasse. Seit der siebten Klasse geht sie auf ein Sportgymnasium. Die Leistungen in der Schule sind gut, sie macht allerdings das Abitur in 14 Jahren. Sie hat aber kaum Freizeit, keine Ferien außer meistens die Herbstferien (dieses Jahr musste sie die auch durchtrainieren). Sie ist schon nicht immer glücklich. Eine Krankheit zum falschen Zeitpunkt bedeutet für sie, dass das ganze Jahr leistungsmäßig gelaufen ist. Dafür ist sie halt ganz vorne mit dabei. Ist in der Nationalmannschaft ihrer Altersklasse und war letztes Jahr in einer Disziplin deutsche Meisterin.

Früher hat sie übrigens seit sie etwa vier war auch geturnt. Bis sie dann zum Kanu gewechselt ist.

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Ja, Sportgymnasium kommt ihr da sicher sehr entgegen! Da teilen ja die Klassenkameraden auch gleich den Lebenswandel und das klappt dann bestimmt so besser mit der Abstimmung. Meine Tochter ist von solchen Überlegungen noch weit weit entfernt. Sie hat bisher alles zum reinen Freude gemacht und ohne übermäßigen Leistungsdruck, was ich eigentlich auch ganz gut finde. Wie gesagt, ich finde Sport super, aber in dem Alter habe ich noch nicht so viel gemacht, bzw. auch nicht so in einer Richtung fixiert. Mal sehen, wie ihr das auf Dauer so bekommt...

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Bei meiner Schwester ist es leider so, dass alle Klassenkameraden mittlerweile mit dem Sport aufgehört haben, aber eben weiter die Schule besuchen. Sie hat also keine Gleichgesinnten. Was der Leistungssport mit dem Körper macht, ist wirklich auch nicht zu verachten. Gerade als Teenie leidet sie manchmal unter den riesen Oberarmen, mit denen sie kaum normale Oberteile kaufen kann. Schwielen an den Händen, vergrößertes Herz und anscheinend gibt es wohl keine vernünftigen Studien dazu, wie man nach dem Leistungssport am gesündesten wieder abtrainiert.

Aber die meisten Kinder sind ja sehr weit von dem entfernt, was meine Schwester tut. Hier nur der Erfahrungsbericht des Extremfalls. Ich würde meinen Kindern wohl eher nicht dazu raten.

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huhu!
bei uns war es 2 jahre kunstturnen im kader des dtb. es fing mit 3 x pro woche training an (da war meine tochter 5), später 4, ihre ältere freundin verbrachte 6 nachmittage in der halle. es blieb keine zeit mehr für kindgerechte aktivitäten, verabredungen, nichtstun, andere hobbys mussten sausen gelassen werden, die kleine schwester (3) immer im schlepptau, diese konnte selbst auch keine verabredungen treffen. mit 7 haben wir dann beschlossen, es auf der freizeitsport-schiene weiterlaufen zu lassen und waren / sind alle happy damit.
wir sind alle lieber breit gefächert, machen musik/sport oder mal gar nichts.
lg

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Wow, ja, das ist ja noch früher und noch mehr! Ich möchte auch, dass sie noch Zeit hat, Kind zu sein! Wenn das irgendwann leiden sollte, müssen wir wirklich zurück fahren, zumal ich mir auch recht sicher bin, dass das gar nicht "ihr" Sport ist...

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genau, das war der punkt. plus wir hätten es nicht für gut befunden, sie in richtung karriere in so einem sport zu unterstützen. diese einseitigkeit und starke körperliche belastung ist nicht kindgerecht....
die ältere freundin konnte nichtmal mehr zu kindergeburtstagen gehen, die mutter hing immer an der scheibe, gab anweisungen, bewertete, lernte profi- choreografien auswendig (theorie), um sie ihre tochter nachturnen zu lassen - das war auch so ein ding, das gar nicht meins ist.
wir sind so happy, wie es ist :-).
lg

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Hallo,

mein Sohn (9) schwimmt seit er ist.
Mit 6 ist er in die Talentfördergruppe gekommen und hat dort erst 2x, dann 3x pro Woche trainiert.
Mit 8 ist er in die Nachwuchswettkampfmannschaft gekommen und trainiert jetzt 3 - 4 x pro Woche im Wasser, dazu noch 1-2 x Landtraining und 1 x Lauftraining.

Die Schulleistungen leiden nicht darunter, Freundschaften hat er sowohl außerhalb als auch innerhalb des Vereins.
Trainingsfrust gab es noch nicht, wenn es nach ihm ginge, würde er jeden Tag.
Verletzungen gibt es beim Schwimmen eher selten.

LG

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Wow! Ich wusste nicht, dass er doch so intensiv trainiert!

Das wäre nichts für uns, da Max auf seine anderen Hobbies nicht verzichten möchtet.

Ich bin froh, dass unser Verein das nicht so intensiv betreibt. Sicher, er wird nie olympiareif sein, aber seine kleine Erfolge reichen ihn. Er trainiert jetzt 2x Woche im Wasser (je 1,5 Stunden) und ein 1x Landtraining (45 Minuten)

Hat er denn Fußball aufgegeben?

Un abrazo,
Natalia

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Ja, das ist schon sehr heftig.

Seit dem Sommer trainiert er voll in der Nachwuchswettkampfmannschaft mit, sein Jahrgang muss 3 x pro Woche kommen, er möchte aber auch samstags gehen.
Die großen aus seiner Gruppe (bis 14 J.) gehen sogar einmal in der Woche schon um 6 Uhr vor der Schule schwimmen. Das ist dann schon auf sehr hohem Niveau (Deutsche Jahrgangsmeisterschaft).
Mal schauen, wie lange er Spaß daran hat...
Fußball spielt er seit fast 1 Jahr nicht mehr,

LG Maya

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Hallo,
ist Leistungssport nicht eher eine Entwicklung über Jahre hinweg? Ehrlich gesagt kenne ich jetzt gar kein Kind im Alter meiner Kinder, die irgend so ein "Hobby" haben...naja gut. Ein Fußballer ist dabei ;-). Aber ansonsten....
Wenn ich mich dagegen an meine Kindheit erinnere, da war das anders. Meine Freundin war an der Ballettschule, natürlich im Internat. Meine Eltern waren erfolgreich beim Ausreden meines "Traumberufs", ihre weniger. Pünktlich zum Abi kam sie zurück. Sie war zu klein um es jemals zu etwas anderem zu schaffen als nur Ensemble und sie wollte mehr und sie war sehr gut.
Ansonsten gab es tatsächlich noch jemanden in meiner Klasse, der es in der Welt des Tanzsports bis ganz nach oben geschafft hat. Ich habe das die gesamten 3 Jahre noch nicht einmal gewusst, dass er das macht. Zum Abiball (er war übrigens einer der Besten des Jahrgangs) ist er mit seiner Partnerin dort aufgetreten. Er war in der Schule beliebt, hat sich immer bedeckt gehalten. Niemand wusste irgendetwas über ihn und Freunde zum nachmittags Treffen hatte er auch nicht... da trainierte er oder hatte Auftritte. Die restlichen Minuten lernte er für die Schule.
Verletzungen je nach "Hobby" gehören die dazu.

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Unser jüngerer Sohn hat mit sechs angefangen, Fußball im Verein zu spielen. Seit September, also seit er zehn ist, spielt er jetzt in einem höherklassigen Verein mit angeschlossenem Leistungszentrum. Er trainiert dort drei Mal die Woche, ein Mal die Woche kickt er hier mit seiner alten Mannschaft im Training. Am letzten freien Wochentag hilft er beim Bambini-Training mit. Die Wochenende sind mit Spielen oder Turnieren gut gefüllt. Andere Hobbys? Da gab es nie etwas neben dem Kicken.

Er macht das, weil er Fußball nicht nur liebt, er lebt ihn, ich glaube, er spielt sogar noch nachts im Traum. Für ihn ist das weder Arbeit noch Stress, das Training macht ihm, jetzt wo es leistungsorientierter ist und die anderen Jungs mit ihm auf einem 'Level' sind, sogar noch mehr Spaß. Frust gab es nur im alten Verein, weil er einfach mehr wollte. Seine Ideen keine Abnehmer fanden und die richtigen Erfolge ausblieben. Auch deswegen hat uns sein Trainer dann auch gesagt, dass es für ihn einfach an der Zeit ist, zu wechseln. Nach einem Freundschaftsspiel im Oktober hat uns der Trainer eines Zweitligisten angesprochen, ob er nicht mal zum Probetraining kommen möchte, das ist für uns im Moment aber absolut keine Option.

In der Schule hat er keinerlei Probleme und wird ab nächstem Jahr das Gymnasium besuchen. Mit seinen Freunden trifft er sich so 'zwischendurch' mal, sein Sport ist ihm im Moment einfach wichtiger. Auf der anderen Seite hat er in der neuen Mannschaft auch sehr schnell wieder Freunde gefunden, was ich durchaus positiv sehe.

Von - größeren - Verletzungen ist er bislang zum Glück verschont geblieben.

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Hallo!

meine Freundin hat eine 17-jährige Tochter und eine 11-jährige.
Die Große hat ab 3 Jahre bis letztes Jahr Leistungssport Skifahren gemacht und hat es jetzt aufgegeben, weil sie jetzt noch die Kurve kriegen kann und eine Ausbildung/Studium angehen kann wo sie sich noch selbstverwirklicht. Eine Karriere im Skisport wird sie definitiv nicht ernähren können. Nun ja als Skilehrer wird es immer klappen, aber das ist nicht so ihre Ambition.
In diesem Sport wird von den Eltern als Engagement sehr viel abverlangt organisatorisch und finanziell (na ja so ein kleines Appartement ist da daruf gegangen). Die Tochter hatte praktisch im Winter keinen Schulbesuch und musste alles selber oder mit Unterstützung der Eltern nachholen - gab immer Knatsch und Diskussionen mit der Direktion, dass sich Kind nun entscheiden soll: Schule ODER Ski.

Verletzungen bleiben da auch nicht aus: 2x Bänderriss im Knie, Schulter, Knochenbrüche Arm / Bein. Das alles wächst auch zusammen, aber es erfordert viel Kraft (und Schmerz) da wieder mitmischen zu können.
Man darf aber auch die positiven Aspekte nicht vergessen: Kind kann sich durchbeißen, hat ihre eigenen Strategien für etwas (nahezu unerreichbares) zu kämpfen, hat Disziplin, kennt sich selber sehr gut udn kann sich selber sehr gut einschätzen, ist sehr organisiert, lebenstüchtigt, ist leistungs- und einsatzfreudig. Sowohl Eltern als auch Tochter sind der Meinung - es hat sich gelohnt und die Zeit würde keiner missen wollen. Jetzt hat sie ein neues Ziel vor Augen: Medizin-Studium.
Die kleine Schwester macht weiter, ist aber nicht so talentiert wie die Große, neigt aber zu weniger Verletzungen.

Ich denke solange Leistungssport nicht hauptsächlich negative Auswirkungen (inkl. Durstsrecken) hat soll man es machen.

LG, I.