Mein Sohn soll am Mobbing selbst Schuld sein

Hallo,

mein Sohn ist sieben Jahre alt und geht in die 1. Klasse. Er ist recht lebhaft und lässt sich nicht gern in eine bestimmte Richtung drängen und sagt somit auch recht klar und deutlich was er denkt. Das finde ich einerseits ganz gut. Andererseits ist er nun mal erst 7 und da lässt manchmal das etwa angebrachte Taktgefühl in einigen Momenten zu wünschen übrig. Was seine Gefühle angeht setzt er wirklich stets auf Ehrlichkeit, was bei vielen nicht immer gut ankommt. Seine Art und Weise ist schon aus dem Kiga bekannt und hat sich bis zur Schule weiter "getuschelt". Er ist ein kleines Mathe-Ass, hat aber in Deutsch richtige Probleme und seine Abneigung gegen Lesen und Schreiben hilft ihm da auch nicht gerade weiter. Wir sind eine normale Familie mit 2 Kindern, sozial sowie finanziel gut situiert. (Damit will ich sagen, dass unser Sohn nicht etwa gemobbt wird weil er vieleicht nicht so schick wie andere Kinder ist, oder aus kaputten Verhältnissen kommt.) Seine große Schwester geht in die selbe Schule in die 4. Klasse und hat gar keine Probleme.
So das zur Vorgeschichte.

Unser Sohn hatte schon immer Interesse an älteren Kindern und suchte sich dort auch seine Spielkameraden. Das kam aber eher schlecht an. Er hat seinen Unmut darüber natürlich deutlich zum Ausdruck gebracht und geriet mit den großen unschön aneinander. Mittlerweile hat man sich ihn sozusagen rausgepickt und wird in den Hofpausen ständig attackiert. Er wehrt sich natürlich sogut er kann, Angst hat er keine vor den "großen". Aber nun kommt er schon auf auf den Gedanken mit Helm zur Schule zu gehen. Die Lehrerschaft ist nun aber der Meinung, dass er anfangs seine eigenen Fehler gemacht hat und nun deshalb oftmals Opfer solcher Atacken ist.

Damit soll ich mich nun abfinden???
Wir haben noch drei Jahre an dieser Schule vor uns und das kann es ja wohl nicht sein.#wolke#wolke#wolke

Vieleicht weiß ja einer einen Rat.
Danke
Eure Bella-Stella

ELTERN -
Die besten Babyphones 2024

Testsieger
Philips Avent Audio Babyphone, Babyeinheit und Elterneinheit, Produktkarton im Hintergrund
  • lange Akkulaufzeit
  • hohe Zuverlässigkeit
  • strahlungsarm
zum Vergleich
1

Hallo,

verstehe ich das richtig? Er sucht den Kontakt zu den grossen Kindern, die das aber nicht woll(t)en? Er hat deren Ablehnung nicht akzeptiert und sich trotzdem dazwischen gedraengelt?

Und jetzt wird er ohne Grund in den Pausen schikaniert?

Sollte er tatsaechlich ohne Grund traktiert werden, geht das natuerlich gar nicht.

Versucht er denn immer noch, mit aller Macht Kontakt zu den Grossen herzustellen? Was meinst Du mit seiner "Art und Weise": Ist die so besonders, dass man im Kindergarten und Schule ueber Euch spricht? Oder interpretierst Du etwas hinein?

Vielleicht erzaehlst Du uns noch etwas mehr?

Claudia

3

Nun, ich denke dass er es bei den größeren Schülern viel interessanter findet. Mit seiner Art und Weise meine ich seine Offenheit, er scheut sich nicht davor sofort mit seinen Gedanken hervorzupreschen.



Beispiel:"Läusezeit"
Er wurde von einem Klassenkameraden gefragt, ob er im Hort mit ihm spielen würde. Unser Sohn sagte ihm dass er das nicht tun würde weil er glaubte dass der Freund Läuse hätte weil er sich so oft am Kocpf kratzte.
Das Ende vom Lied: Riesen Greschrei

Beispiel: "Mundgeruch"
Unser Sohn zu einem anderen Kind: "Geh weg, das stinkt wenn du sprichst.

Eben nicht sehr taktvoll.

Natürlich reden wir mit ihm darüber und versuchen ihm an Hand von Beispielen beizubringen seine (einfach nur ehrlich gemeinten) Aussagen zuverblümen.

Das kombiniert mit Interesse für ältere Kinder und bestückt mit viel Selbstbewußtsein führt automatisch zu Konflikten.

Sich zurück zu nehmen hat er mittlerweile gelernt, jedoch hat er eben Eindruch hinterlassen.

Hier noch ein Beispiel mit einem Erwachsenen:

Essenausgabe in der Schule, es gibt unter anderem Schnitzel. Hierfür verwendet die Essensausgabe normalerweise eine Zange(oder sollte sie zumindest)
Jedoch legt diese das Schnitzel jedes Mal mit den Fingern auf den Teller. Mein Sohn sagt: "Fass mein Fleisch bitte nicht an, ich finde das eklig."
Weisst du, viele Kinder die auch angestanden haben, dachten das vieleicht aber hätten sich nie getraut das zu sagen.

bella-stella

6

Dann ist Euer Sohn ein echter Fettnapf-King.

Kinder haben ja ein anderes Gespuer fuer Dinge, mit denen man Mitmenschen eher nicht konfrontiert (O-Ton meiner Tochter, seinerzeit 4 Jahre: "Oma, warum hast Du so einen dicken Po?"). Allerdings lernen diese dann irgendwann, dass solche Aeusserungen sehr verletzend sein koennen. Das hat Euer Sohn offensichtlich noch nicht gelernt.

Wenn ich richtig verstehe, dann hat er eine extrem grosse Klappe und ist frech zu den Grossen. Auch zu den Lehrern?

Die Reaktion der grossen Schueler (obwohl ich nicht weiss, was diese genau tun) kann ich bis zu einem gewissen Grad verstehen. Versucht er denn immer noch, Kontakt aufzunehmen oder hat er verstanden, dass er bei denen nicht willkommen ist?

Wird er grundlos angegriffen oder provoziert er?

LG, Claudia

PS: Warum duzt er die Dame in der Kantine?

2

geht der etwa hier zu Schule?

hier gibt es einen Jungen der redet wie ein Wasserfall, hat immer das letzte Wort, redet mit Erwachsenen genauso wie mit einen Kind, halt sich für King Luis und ist bei jeden unbeliebt wegen seiner rechthaberischen Klappe....


irgendwie als ich den Text gelesen habe, habe ich das Bild von dem Jungen aus der Schule meiner Tochter vor Augen....

4

ich glaube nicht, wir leben in Sachsen-Anhalt

lg bella-stella

5

Hallo Bella,

zieht Euch diesen Schuh bloß nicht an. Unser Sohn ist wegen seines Aspergers, das macht ihn nun mal anders. Was für andere selbstverständlich ist, zb. Taktgefühl, fehlt unserem gänzlich. In mühevoller Sozial- und Verhaltenstherapie, lernt unser Sohn, die für andere selbstverständlichen Dinge Stück für Stück. Was mich ärgert, ist die Intoleranz der anderen. Wir hatten auch lange zu kämpfen, bis wir den Lehrern, Mitschülern und Eltern klarmachen konnten, dass unser Sohn nun mal anders ist als andere Kinder, aber deswegen noch lange nicht wie ein Alien behandelt werden darf. Das Mobbing führte bis hin zu regelmäßigen körperlichen Mißhandlungen, als er es mal wagte, und sich verbal gewehrt hatte, sind die Eltern - vor allem die, deren Kinder unseren Sohn gequält haben, in der Schule aufgelaufen, von wegen Amokläufer usw. Er ist 8. Unser Sohn wurde fast 14 Tage vom Unterricht ausgeschlossen, die Täter kamen ungeschoren davon.

Lasst es nicht soweit kommen, kämpft für Euren Sohn. Ihr seid seine Anwälte. Kein Mensch hat das Recht einem anderen wegen seiner Andersartigkeit Leid zuzufügen.

Mal davon abgesehen, ich finde es auch total widerlich, wenn im Supermarkt an der Wursttheke die Wurst mit bloßen Händen verkauft wird, ich gebe diese dann auch immer zurück, und sage, wie ekelhaft das ist.

Ihr macht bestimmt nichts verkehrt in Eurer Erziehung, das merke ich daran, dass ihr immer im Gespräch mit Euren Kindern seid und ihnen auch erklärt, was falsch und was richtig ist.

LG
Patte

weiteren Kommentar laden
7

Tut mir leid, wenn ich das so sage, aber Dein Kind ist sicher kein besonders symphatisches Kind und ich verstehe, wieso er aneckt! Ich weiß ja nicht, ob da Störungen vorliegen, aber wenn ja, wie sollen denn Erstklässler da mit Verständnis reagieren? Wenn er sich gegenüber anderen äußert, muss er sich nicht wundern, dass er gemieden wird!

Meine Kinder meiden auch Kinder, die stänkern, beleidgend sind oder die sie einfach nicht mögen. Das machen doch erwachsene auch.

8

Ich finde den inflationären Umgang mit dem Wort "Mobbing" kritisch. Mobbing heißt jemanden "systematisch fertig zu machen" und schließt ein, dass der Gemobbte ernsthaft psychische Probleme mit dem Mobbing hat. Wenn es tatsächlich Mobbing ist, so ist es eine Form der "Körperverletzung" (psychischer Natur) und als solche sogar strafbar. Ist es so bei deinem Sohn?

Das zweite ist, dass leider die aller-allermeisten Angegriffenen die Gründe dafür selber liefern. Bei deinem Sohn hört es sich - nach deiner Schilderung - für mich so an, als würde er die Grenzen seiner Mitmenschen nicht respektieren. Und das sollte ein Kind auch in der ersten Klasse schon können. Also wissen "wann Schluss ist mit lustig". Wenn er das nicht kann, wird er immer wieder anstoßen. Und selbst wenn du es nicht gerne hörst, aber der Punkt ist: Dein Sohn wird die anderen nicht ändern können (das heißt, selbst wenn ihr euch noch so oft in der Schule über das Verhalten der Mitschüler beschwert, dann tun sie es eben im Bus, in unbeaufsichtigten Momenten, ...). Sich selber kann er aber schon ändern. Und das muss er wahrscheinlich auch, denn selbst bei einem Schulwechsel wäre er wohl schnell wieder in der Situation des Gemobbten.

10

Ich danke erstmal für eure Antworten. Der Begriff Mobbing ist klar definiert und wird von mir nicht eifnach so benutzt. Ich schrieb bereits dass mein Sohn gelernt hat sich zurück zu nehmen. Wie gesagt, mußte er das schnell lernen. Er hat mit verbaler und physischer Gewalt zu kämpfen. Wir waren bereits 2 mal gezwungen zum Arzt zu gehen. Einmal wegen einer, wie sich herausstellte Gehirnerschütterung und wegen Verstauchung des Steißes. In dieser Woche wurde er grundlos gegen ein Stahltor geschleudert. Ein Gespräch mit der Schulleitung bestätigte das.

Ich schreibe tatsächlich von Mobbing eines Kindes.
Und es ist wie überall. Wenn möglich wurde nichts gesehen und gehört. Meine Tochter besucht die Selbe Schule in der vierten Klasse. Sie muß dass miterleben und kann oft nicht helfen.

Für mich ist es unverständlich immer wieder den gemobbten Kindern die Schuld zu geben und die Täter zu schützen.

11

Nein, das hast du falsch verstanden. Man gibt nicht den gemobbten Kindern die Schuld. Aber ein Lehrer, der das realistisch sieht und Erfahrung mit solchen Dingen hat, weiß, dass es sehr, sehr häufig so ist, dass der Gemobbte etwas an sich hat, was immer wieder zu Mobbing führt. Mit Schuld hat das nichts zu tun sondern mit Ursache. Das heißt lange nicht, dass man die Täter entschuldigt oder gar schützt.

12

Hallo Bella,

Du siehst ja bereits an den Antworten hier, in welcher intoleranten Gesellschaft wir leben. z.B. Antwort von Brille: "Mobbing hat was damit zu tun, das der gemobbte irgendwas an sich hat, das andere provoziert"; was für eine gequirlte sch....., sorry, aber das ist genau die Einstellung, die dann auch den Kindern vemittelt wird, und einen Freischein für Mobbing ausstellt. Auch bei den Lehrern geht es oft nach Symphatie und wenn die Chemie nicht stimmt, kann sich das gemobbte Kind anstrengen wie es will, es wird keine Unterstützung erfahren.

So wie du das schilderst, würde ich auflaufen in der Schule, drohe mit einer Strafanzeige gegenüber der Schule wegen unterlassener Hilfeleistung und gegenüber den Schülern wegen Körperverletzung, das zieht meistens.

Niemand hat das Recht, Menschen wegen Ihrer Andersartigkeit zu quälen!!!!!!

Wir sollten endlich mal damit aufhören unsere Kinder in die Ellenbogengesellschaft zu drängen. Toleranz, Verständnis für Anderssein und ein friedliches Miteinander garantieren auch einen dauerhaften Frieden untereinander.

weitere Kommentare laden
25

Danke, dass mein - psychologisch durchaus fundierter Beitrag - als gequirlte Scheiße (oh, wie tolerant wir doch alle sind) abgetan wird. Ich weiß, dass es sich für Mütter von "gemobbten" schöner anhört, wenn man sagt: "Die anderen sind schuld, sie dürfen das nicht!" Das stimmt ja sowieso, natürlich darf man nicht mobben, sagt ja schon das Gesetz. Aber hilft das wirklich weiter? Wird es dadurch aufhören? Ich glaube nicht. Im Gegenteil, die anderen Kinder werden noch wütender, wenn Erwachsene in ihr soziales Gefüge eingreifen und werden das Kind noch mehr mobben. Versucht das Ganze von der Seite zu sehen: "Wo liegt eine bekämpfbare Ursache?" nicht "Wer ist schuld?" Und die einzig bekämpfbare Ursache liegt in einem selber. Denn, alter Spruch, du kannst die anderen nicht ändern, nur dich selbst.

26

Da bist du leider mal wieder im Irrtum. Vorbildliches Beispiel an unserer Schule:

Auch unser Sohn war Mobbingopfer, denn leider sind Kinder mit Asperger nachweislich beliebte Mobbingopfer. Die Quälereien gingen soweit, dass ihm regelmäßig in die Geschlechtsteile getreten wurde. Zunächst geschah folgendes: Unser Sohn wehrte sich endlich mal nach 1,5 Jahren, leider verbal. Er wollte die anderen von sich fernhalten und drohte damit alle umzubringen. Unser Sohn ist übrigens 8. Daraufhin liefen einige Eltern an der Schule auf, von wegen Amokläufer usw. Konsequenz; unser Sohn wurde, obwohl Opfer, 10 Tage vom Unterricht beurlaubt, wegen gefährlicher Morddrohungen. Die anderen Schüler, die Täter, kamen ungeschoren davon. Nun bin ich aufgelaufen, denn bis zu diesem Zeitpunkt, wussten wir zwar, dass die Mitschüler ihn gerne hänseln, er hatte uns aber das Ausmaß verschwiegen. Dank der Lehrerin fand ein Gespräch in der Klasse statt. Jeder Schüler hatte die Gelegenheit unserem Sohn einen Brief zu schreiben und ein paar persönliche Worte zu sagen. Unser Sohn indess hat sich bei der ganzen Klasse entschuldigt, für diese Drohungen und den Kindern die Situtation erklärt. Dann fanden noch Gespräche mit den Eltern statt und wir haben an einem Elternabend über unseren Sohn aufgeklärt. Seitdem ist die Situation so, dass alle ganz lieb zu unserem Sohn sind, wenn es Konfliktsituationen gibt, läuft immer irgendjemand zum Lehrer und macht ihn aufmerksam. Das ist nur die abgekürzte Version, natürlich steckt noch viel mehr Aufklärungsarbeit und Gespräche dahinter, aber es hat funktioniert. Allen ist es gelungen, sozial, umsichtig und tolerant miteinander umzugehen. Die Schüler haben gelernt, dass jedes Kind auf seine Weise anders ist und mit gegenseitiger Achtung und Respekt eine gute Atmosphäre geschaffen werden kann. Dazu gerhört allerdings von Seiten der Eltern soviel Toleranz, dass sie ihren Kindern beibringen, jeden so zu respektieren wie er ist.

29

Es geht doch in dieser Diskussion nicht um Kinder mit bestimmten Krankheiten/Auffälligkeiten. Da ist natürlich Aufklärung der beste Weg. In meiner Klasse hat einer Tourette und wir bekommens super hin, dass der nicht gemobbt wird, obwohl er gelegentlich ganz schön nervt (ist einfach eine Tatsache, auch die Eltern und sogar der Schüler sind sich dessen bewusst). Diese Kinder können sich nicht ändern und deshalb muss man eben bei den anderen ansetzen. Schon klar. Aber bei Kinder, wie sie die TE beschreibt, also Besserwissern, taktlos alles Sagenden, muss man auch beim Kind ansetzen.

weiteren Kommentar laden
27

Naja es gibt Kinder die provozieren geärgert oder gemieden zu werden.
Bei meinem Sohn in der Klasse ist auch so ein Kind.
Der hat sich in der Grundschule schon zum Außenseiter gemacht.
Danach ging er dann mit meinem Sohn und ein paar anderen auf die Realschule, auch da dauerte es nicht lange und er war wieder Aussenseiter.
Nein seine ehemaligen Grundschulkollegen haben damit nichts zu tun.
Die Realschule hatte schon einige Seminare für die Kinder, aber er bleibt in der Aussenseiterrolle.
In der Grundschulzeit hatte mein Sohn ihn sogar einmal zum geburtstag eingeladen und ich muss sagen, das Kind ist komisch.
Inwzischen ist mir dieses Kind auf gut deutsch gesagt scheiß egal.
Durch seine Art wird er immer da bleiben wo er jetzt ist und das die Kinder sein verhalten ausnutzen um ihn zu provozieren ist eben so.
Kein Lehrer der Welt kann die anderen Schüler zwingen sich mit ihm anzufreunden.
Der wird immer alleine bleiben egal auf welche Schule er geht wenn er sich nicht ändert.


28

<<<In der Grundschulzeit hatte mein Sohn ihn sogar einmal zum geburtstag eingeladen und ich muss sagen, das Kind ist komisch.

Ihr merkt das nicht oder?, durch Eure Einstellung begünstigt ihr das Mobben Eurer Kinder und erzieht sie zu absolut asozialen Elementen. Nochmals, es gibt für nichts einen Grund körperliche oder psychische Gewalt an andere auszuüben, damit macht man sich als Erwachsener strafbar, das ist und bleibt Körperverletzung und dafür gibt es keine einzige Entschuldigung!!!!

31

Welche Einstellung denn bitte?
Das Kind war zu einer Feier hier, wurde behandelt wie die anderen Kinder auch.
Trotzdem darf ich der Meinung sein das das Kind komisch ist.
Mein Kind darf sich immer noch aussuchen mit wem er spielt und mit wem nicht.

Asozial ist in meinen Augen dieses Kind, da er sich bisher noch nie in einer Gruppe einordnen konnte.