Hallo,
ich habe da an großes problem undzwar, mein sohn ist 6 1/2 jahre jung und besucht die erste klasse!der weg dahin wurde uns nicht einfach gemacht, die erziherin von meinem sohn im kindergarten damals meinte mein sohn bräuchte eine spezielle förderung und er müsste noch in der vorschule als intikrationskind aufgenommen werden!
alles musste beim JA beantragt werden, die schauten sich dann alles genau an und befragten den kiga und mich separat!das urteil vom jA war am ende eine ablehnung, das Vincent das nicht braucht!so, dann sollte er letztes jahr im april eine woche zur probebeschulung um weiter zu untersuchen ob er in der grundschule intikrationsunterricht bekommen soll oder gar in die Förderschule soll!(anlass des ganzen war, das vincent lande nicht die farben und formen brachte!er brachte die schon, aber wenn ihn erzieherin oder so fragte, wollte er es nicht sagen!)
und nach der wocher folgte das gespräch mit der zuständigen schulphsychololig und sie meinte Vincent gehört auf gar keinen fall in eine Förderschule und intigration fällt auch flach, er brachte alle aufgaben wunderbar, selbst wenn er nicht zuhörte wusste er dennoch was er machen sollte und sie war sehr überrascht da sie selten kinder in dem alter hat die die ganzen aufgaben schon lösen könn!sein IQ wurde da auch getestet und dazu sagte sie er sei über dem norm und er hätte eine neigung zur hochbegabung!
wir sollten da in jedem fall dran bleiben!nun geht er ja zur schule und eigentlich kann ich mich nicht groß beschweren, doch er konzentriert sich nun nichtmehr, die lehrerin meint ihm fällt bestimm 5mal in der stunde die federmappe runter, damit er erstmal was zu tun hat.
Nun ist es so das die lehrerin davon überzeugt ist das er Hyperaktiv ist, ich hatte schon 2mal mit dem kiarzt drüber gesprochen, doch er meint Vincent ist definitiv nicht Hyperaktiv!
Nun möchte die Lehrerin von Vincent das ich nochmal zu einen gespräch mit dem kia gehe um es nochmal abzuklären!Nunja, das werde ich nun auch tun!
ich hab ihr auch von der Probebeschulung erzählt, doch sie schaute mich nur an als sei ich verrückt
tja, nun kommt noch ein Problem dazu, Vincent hat nun angefang wieder stuhlgang in der Hose abzulassen
, heute wieder, ich fragte ihn warum er das tut, meine vermutung ist ja das er es beim spielen vergisst, aber er sagte er magnicht auf die toiletten in der schule gehen
mehr wollte er nicht sagen, aber pullern geht er ja auch tagsüber dort!
Vincent besucht den Hort dort noch Nachmittags, da gibts auch keinerlei probleme, er möchte ja dahin weil sein bester freund(Wohnt direkt nebenan)auch da ist!sonst würde ich ihn nach den unterricht holen und 2mal die woche geht er dort zum Handball!
Ich weiß nun grad nicht mehr so recht weiter, bin grad sehr am boden und weiß nicht was ich weiter machen soll???Ich sage meinem sohn TÄGLICH wie sehr ich ihn Lieb hab und das ich total stolz auf ihn bin auch wenn er mal mist baut!(ich habe noch 2weitere kinder im alter von 3J und 1J)
Habt ihr einen rat für mich
wenn ihr noch mehr informationen von mir braucht könnt ihr mich ruhig fragen, ich bin für jede hilfe dankbar!!!
lg erdbeer
Ich bin völlig am ende!Mache mir schon vorwürfe!?HILFE:-)
Hallo,
lass dich erst mal 
.
Ich weiß wie du dich fühlst. Kenn ich aus eigener Erfahrung nur zu gut.
Das Problem deines Sohnes in der Schule ist, meiner Meinung nach, einfach totale Unterforderung.
Dadurch fühlt er sich nicht wohl und fängt mit dem Einkoten an. Du schreibst ja selber, daß er es in der Schule macht und nicht daheim. Da scheint es ja zu klappen, ebenso wie in der Nachmittagsbetreuung.
Ich denke nicht, daß er das über das spielen vergisst.
Oder gibt es noch andere Probleme im schulischen Bereich, mit Mitschülern, was er sich nicht getraut zu erzählen? Wäre die andere Möglichkeit.
Versuch doch mal über den schulpsychologischen Dienst an euerer Schule ein Gespräch zu bekommen. Du musst da irgendwas tun, sonst verselbstständigt sich das Problem auch auf andere Bereiche, speziell daheim, da er das dann aus Frust weiter betreibt, weil ihm nicht geholfen wird.
So war es bei uns der Fall. Ich habe damals auf die Lehrerin gehört und habe alles ausgetestet - und das 3 Mal auf Anraten der Lehrerin - wir hatten alles durch mit meinem Sohn - sonderpädagogischen Förderbedarf - Familienhilfe vom Jugendamt - Testungen im SPZ - Psychologengespräche etc. pp. Das ganze lief über die komplette Grundschulzeit.
Fakt ist, er war in der Position total unterfordert und somit gelangweilt und kam auf die dollsten Klöpse.
Und die blöde Mutter ( ich ) natürlich nach jedem Herzitieren in die Schule, ihn in den Senkel gestellt habe.
Weil, das wurde ja von mir erwartet, da ja alle anderen Hilfen nichts gebracht hatten.
Versuch irgendwie was zu machen, Schulpsychologe, Jugendamtberatungsgespräch, Erziehungsgespräche in der Welle oder sonst wo bei euch. Lass nichts unversucht ihm zu helfen, hör ihm zu ( aber ich denke mal das tust du eh ja schon ).
Ich drücke dir ganz dolle die Daumen, daß du da bald Besserung für euch erfährst. Ich wünsche es dir so sehr.
GLG Gabi
Hallo und danke für deine antwort
wir werden uns nochmal mit der schulphsychologin, die Vincent damals getestet hat, in verbindung setzen, sie sagte nämlich damals schon das sowas passieren kann und wir uns dann gern an sie wenden könn!
Vincent macht seine Aufgaben in der schule auch wunderbar und hat auch nicht mehr probleme als andere, Mathe ist seine Absolute stärke, das sagte damals auch schon die phsychologin!
Probleme mit anderen kindern hat er eigentlich auch nicht, das sagte auch seine Lehrerin!
Hat dein sohn auch eine zeitlang eingekotet?
lg erdbeer
Hallo Erdbeer,
ja mein Sohn hat das ne ganze Zeitlang gemacht. Im letzten Endhalbjahr vom Kiga und dann noch hin und wieder bis zum Ende 2te Klasse. Im Nachhinein weiß ich inzwischen, das es totale Unterforderung war, ihm war einfach langweilig. Nicht weil er hochbegabt ist, hat nen normalen IQ, aber es ging ihm doch alles flott von der Hand. Nur durch sein schnelles Fertigwerden mit den Aufgaben - war ihm langweilig, da er still sitzen sollte bis alle fertig waren - dadurch hat er angefangen Mist zu bauen in der Klasse um sich abzulenken - was natürlich negativ-Aufmerksamkeit nach sich zog. Irgendwann war er so in dieser Spirale gefangen, daß er da nicht mehr raus kam. Zumal ja die tolle Mama ( ich leider ) immer gezetert habe und ihn zurecht gewiesen habe - was der Käse denn soll und so. Ich habe ihm nicht zu gehört und wenn doch, dann hab ich ihm nicht geglaubt. Denn das was die Lehrerin sagt muss ja stimmen. Aber Pustekuchen...dem war nicht so. Durchs eine Art so aufzufallen war er regelrecht stigamtisiert und hatte nie eine richtige Chance sein Talent zu zeigen und am Ende war ihm das auch egal, da hatte er dann sie typische LMAA-Stimmung sich angeeignet.
Das war ein Teufelskreis kann ich dir sagen.
GLG Gabi
Hallo!
Bei euch liegt da ja vieles im Argen. Vielleicht wäre es für ihn besser mit der ersten Klasse nochmals zu starten. Solange könnte er in eine Fördervorklasse gehen.
Es ist ziemlich schwer, dir einen Rat zu geben, weil wir ja die ganze Situation nicht kennen. Dein Sohn hat schon viele Verhaltensprobleme, die du nicht alle auf eine Hochbegabung schieben solltest. Es sind immerhin nur 2% der Bevölkerung hochbegabt und wenn man sieht, davon sind anscheinend alle bei Urbia! Das ist von mir nicht böse gemeint, aber sprich nochmals mit dem Kinderarzt über Fördermaßnahmen für dein Kind. Evtl. Ergotherapie, Therapie bei einem Kinderpsychologen usw.
Wir mussten damals den Integrationsantrag auch nicht beim Jugendamt stellen, sondern über den LWV beim Schulamt. Es kommt nämlich auch darauf an, ob die jeweilige Grundschule überhaupt I-Plätze anbieten kann. Unsere kleine Grundschule am Ort hatte gar keine Möglichkeit I-Plätze anzubieten und Sohnemann hätte dann in einem anderen Ort beschult werden müssen. Ich denke, du bist da noch nicht ausreichend informiert.
Da du ja mit dem Jugendamt in Verbindung stehst, frag einmal nach, wo du dich über die genauen Fördermöglichkeiten und Erziehungshilfen informieren kannst. Uns konnte damals die Amtsärztin vom Schulamt einige gute Tipps geben.
Ich wünsche Euch und Eurem Kleinen alles Gute!
Liebe Grüße
Tanja
Unsere schule bietet ja auch intikration an, so ist es nicht, doch er wurde probebeschult und da wurde ja schon festgestellt er hat eine Neigung zur hochbegabung!Er musste letztes jahr eingeschult werden, da er in der vorschule völlig unterfordert war, sie sagten ja er sei völlig schulreif und das ist er ja auch!!!Förderschule kommt für ihn ja überhaupt nicht in Frage, das habe ich oben auch schon geschrieben und ihn die erste klasse nochmal machen zu lassen, wäre wirklich nicht schlau!Wozu auch?
Ich verstehe deine Antwort ehrlich gesagt auch nur teilweise, ich glaube du hast nicht alles gelesen
das ist nicht böse gemeint!
lg
Achso und Ergotherapie, danach hab ich auch schon gefragt, aber unser Arzt sagte auch das sei nicht notwendig!
Wozu sollte er denn bitte in eine Fördervorklasse gehen?Wozu die erste Klasse nochmal neu starten?Er hat in seiner Schulichen Leistung keinerlei probleme, es geht nur um seine konzentration, er hat keine Lehrnschwäche oder sowas, die Lehrerin denkt nur er hätte ads oder zumindest er sei Hyperaktiv, doch das wurde vom KIa immer beneint!
Hallo,
ohhh, das kenn ich nur zu gut, das die Lehrer und auch Erzieher ein Kind ganz ganz cshnell als Hyperaktiv abstempeln!!!Kaum bewegt sich ein Kind mal , weil es freude an Bewegung hat , und an manchen Tagen auch mal Hummeln im Po hat und schon iost es Hyperaktiv
VÖLLIGER SCHWACHSINN.
Bei menem Großen (8,5J) wurde auch immer gesagt ich soll ihn testen lassen , aber auch der Kinderarzt sagte das er völlig in Ordnung ist!
Nach der Einschulung bzw. nach dem ersten Halbjahr wurde ich in die schule zitiert , weil er auch immer irgendwas vom tisch geschubst hat und auch so immer was "besseres " zu tun hatte. Die Lehrerin sagte mir das Marvin nicht in der Lage wäre die Erste Klasse zu schaffen, und das sie ihn jetzt noch weitermacheen lassen würde , ihn dann aber wiederholen lassen würde!
Daraufhin bin ich erst mal wutentbrannt gegangen(sonst hätte ich was gesagt was nicht gut gewesen wäre) Durch die Blun´me sagte sie mir noch sehr deutlich , das er zu blöd wäre.
Habe sofort einen termin beim SPZ gemacht, woes erst mal laaange gespräche gab und anschließend einen IQ-Test, da er von unseren Erzählungen schon eine vermutung hatte
Beim letzen gespräch kam dann raus , das er iM Mathematischem, und im verbalen eine HOchbegabung hat. Und das ich ihn auf gar keinen Fall die Erste Klasse wiederholen lassen darf, da er sonst nur noch "MIst" machen würde. Und die Lese-Rechtschreibschwäche die er hat (wurde nebenbei rausgefunden) sei auch kein grund nicht versetzt zu werden!
Also hab ich diesen Bericht der Schule vorgelegt und mit streit duchgesetzt das er in die 2. klasse kommt
Heute ist er in der 3. Klasse und hat einen Notendurchnitt von 3 (da er immer noch sehr abgelenkt ist und teilweise immer noch "hans guck in die Luft" macht und einfach nicht zu Potte kommt.
Las dich nicht von den Lehrern aus der Ruhe bringen!!!
Gibt es die möglichkeit den Lehrer zu wechseln, spich das er in die Paralelklasse kann?
Und wegen dem Einkoten...ist nur ne Vermutung, aber kann es sein , das er sich einfach nur schämt?
Zb. wenn er mal auf der schltoilette mal gepupt hat und andere Kinder die auch auf Klo waren gelacht haben?
Oder das andere über bzw. unter durch geschaut haben ?
So , wie gesagt manchmal sind Lehrkörper auch Leerkörper!!!
Kopf hoch und alles , alles Gute und viel Durchhaltevermögen
Hallo und danke für deine antwort!
Nein, er sagte nichts davon das er sich schämt auf toilette dort zu kacken, er sagte nur das er dort nicht gern geht?Warum konnte er mir nicht sagen, aber vieleicht hast du mit deiner vermutung ja auch recht!?
Vincent wurde auch vorallem im mathematichem Bereich sehr gut getestet, und würde ihn auch nicht die erste klasse wiederholen lassen, da er sonst schulich keine probleme weiter hat, es geht vor allem darum das die Lehrerin der meinung ist Vincent hätte ADS oder sei Hyperaktiv!was ja wie gesagt beneint wurde, aber die Lehrerin lässt dennoch nicht locker!
selbst die Horterzieherin sagt Vincent ist auf gar keinen Fall ein Dummer, er sei sehr schlau meint sie!
dennoch macht mir das alles sehr zu schaffen!
Wir werden uns nochmal mit der Schulphsychologin in verbindung setzen die Vincent damals getestet hat und die schon damal meinte er hätte eine Neigung zur Hochbegabung!
lg erdbeer
Hast du dich denn mal erkundigt wegen nem klassenwechsel in die Paralelklasse?
Damit er einen andren Lehrer bekommt.
Lg danny
Hallo, mein Sohn ist 7 1/2 und besucht inzwischen die zweite Klasse.
Mein Sohn wurde im SPZ wegen Verdacht auf AD(H)S getestet. Er ist nicht hochintelligent, aber er liegt über dem Durchschnitt.
Wir hatten anfänglich auch wahnsinnige Schwierigkeiten mit ihm, die aber heute (bis auf wenige Rückfälle) bedeutend besser geworden sind.
Das A+O war bei uns die gute Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin.
Die scheint bei euch ja leider nicht gegeben zu sein.
Zumal sie dir wohl nicht glaubt.
Bei der psychologischen Untersuchung gab es sicher einen Abschlussbericht, den solltest du der Lehrerin vorlegen, einfach nur um zu beweisen, dass du nicht zu den tausenden von anderen Müttern gehörst, die denken, dass deren Kind das Schlauste ist.
Dein Sohn behauptet, dass er in der Schule nicht auf die Toilette gehen mag, aber Pipi macht er doch auch, hast du ihn gefragt warum?
Führe doch abends mal Kuschelrunden (vor dem Zubett gehen) ein. Frag ihn, über die Schule, was er heute gelernt hat, was er in den Pausen gemacht hat, wie er die Lehrerin findet, ob ihn heute jemand geärgert hat... einfach alles was dir einfällt. Vielleicht bekommst du so etwas raus.
Falls sich die nächste Zeit nichts bessert, würde ich auch auf jeden Fall die Psychologin ansprechen.
liebe Grüße
bambolina
Hi
mal ganz spontan - also auf den Toiletten in der Schule und Kiga - naja, da würde ich auch nicht gerne "gehen"....
Vielleicht magst Du ihm einfach mal Feuchttücher mitgeben, mit denen er das WC kurz abwischen kann, wenn er Groß muss. Vielleicht hilft das? Oder er soll sich angewöhnen morgens vor der Schule sein Geschäft zu erledigen.
Dieses Einkoten deutet aber auch darauf hin, daß er psychische Probleme hat.
Mein Sohnemann zb wusste vor der KiGa-Zeit genau, wann er Groß musste und kam dann an. Seit Kiga hatten wir auch dieses Einkoten. Und das wurde erst mit der Geburt unseres Dritten besser und seit ca September letzten Jahres hat das Einkoten aufgehört - da sind genau die Jungs, mit denen er immer wieder Probleme hatte in die Schule gewechselt.
Wenn er gut drauf ist, dann ist er tagsüber auch trocken, Nachts klappts teilweise super, aber manchmal eben noch nicht. Wenn er Frust im Kiga hat, dann klappt es mit trocken bleiben tags auch ab und an nicht und Nachts - nunja, das kann er ja nicht steuern, das ist halt noch so.
Die einen Kinder reagieren mit Wutanfällen, die anderen werden agressiv, wieder anderer ziehen sich in sich zurück und solche Sensiebelchen wie unserer Jungs nässen oder koten ein.
Nen Rat hätte ich Dir so leider nicht außer Gespräche mit Deinem Kind und ggf. einen Kinderpsychologen zuzuziehen.
LG Nita