Mich würde mal interessieren, ob hier schon jemand Erfahrungen mit Klassenwechseln gemacht hat.
Meine Tochter ist in der 1.Klasse und es ist schrecklich!
Sie geht schon gar nicht mehr gern hin, hat Angst vor der Lehrerin(wie auch einige andere Kinder in der Klasse), muss während der normalen Schulzeit in Förderunterricht (auch mit einigen anderen) und hat dann dementsprechend noch mehr HA auf. Wir sitzen zum Teil bis zu 3 Stunden und mehr an den HA und sie nimmt das irgendwann ja gar nicht mehr auf. Mit der Lehrerin reden kann man auch nicht, die ist der Meinung die soll zurück in die KIta.
In der Paralellklasse werden HA aufgeschrieben, im Gegensatz zu uns, max.ne halbe Stunde heißt es da. Der Förderlehrer ist nun auch der Apralellklassenlehrer und da geht es das sie liest und rechnet usw.
Wie stellt man es nun an, das man in dei andere Klasse kommt, oder soll man es doch da weiter probieren? Alles was ist wird natürlich auf dem Rücken des Kindes ausgetragen, was eine unzumutbare Situation ist.
Klassenwechsel?
Wende Dich ganz "blond" beim Schulamt...
ich wollte mal fragen, wie das so ist mit den Hausaufgaben... 3 Stunden am Tag? Parallelklasse ist anders. Einfach mal schildern.
Die unternehmen dann schon was. Es gibt nämlich Erlasse, die das regeln.
Gruß
Manavgat
Hallo,
wir hatten den Fall gottseidank nicht, aber ich würde an deiner Stelle zum Rektor gehen und mit ihm den Fall besprechen. Der hat bestimmt die Möglichkeit zu entscheiden, ob deine Tochter wechseln kann.
Viel Glück 
, mohmoh
Hallo,
wenn das Schüler/Eltern -Lehrer Verhältnis nachhaltig und gründlich gestört ist kann man schon wechseln.
Das ist aber bei euch noch nicht gegeben!
Wie schaut es denn bei den anderen Kindern aus ?
Schriebst ja das noch mehr leiden!
Eventuell mal einen Elternstammtisch einberufen - erst mal ohne die Lehrerin....wenn du dir sicher bist, das du nicht am Ende allein da stehtst und du andere Eltern auf deiner Seite hast auch mit ihr.
Wichtig!!!!!! Verlasse dich niemals auf die anderen Eltern - oft sind das Wetterfähnchen, die beim Anblick eines Lehrers direkt umschwenken.
Sprich grundsätzlich nur für dein eigenes Kind. entweder es schließen sich Eltern mit an und sind dann auch anwesend oder aber du mußt das alleine durch stehen.
Falls dein Kind nicht nur Angst sondern auch Bauchschmerzen ua. entwickelt ab zum Doc oder Schulpsychologen. Das kann man dokumentieren lassen.
Ansonsten.....muß ein Kind leider lernen das man sehr oft auf Menschen trifft, mit denen man gezwungenermaßen auskommen muß.
3 Stunden Hausaufgaben in der ersten Klasse ist übrigends nicht. dagegen kann man sich wehren!
Dafür Gespräch bei der Lehrerin, dann erste Rektor.
Ist die Situation unerträglich steht noch der Weg zum zuständigen Schulamt offen.
Wechsel ist also möglich - aber es wird erwartet das man sich vorher an einen Tisch setzt und alle Möglichkeiten ausschöpft zwecks gütlicher Einigung.
Um ein Gespräch mit der Lehrerin kommt ihr also nicht herum.
Sei dir aber auch bewußt das auch ein Wechsel innerhalb der Schule nachhaltig Konsequenzen haben kann....meine Kids zB bekamen gleich gemeinsam die Packung ( eines hatte gewechselt - beide waren beteiligt)und eine grottenschlechte Schulempfehlung inklusive Anruf bei den entsprechenden Schulen, das man diese nicht nehmen solle. Gut wenn man mit den Sekretätinnen befreundet ist - man erfährt alles.
LG
Tina
Also, ein Gespräch fand schon mit der lehrerin statt indem sie mir ja sagte, das sie zurück in die Kita soll, aber das leider nach den neuen Gesetzen nicht mher geht. Eigentlich bin ich auch nicht dafür so einfach zu wechseln, aber es ist mittlerweile so unerträglich, das halt ich ja selber kaum noch aus.
Gestern Mittag kam sie heim und sagte mit ihrem Corny in der Hand, das hat sie verboten bekommen zu essen, weil wie wir alle ja wissen, der Lehrer auf ganz gesunde Ernährung Wert legt, also nur Obst und Gemüse am liebsten.
Ich weiß das sie noch mehr solche schwarze Schafe in der KLasse hat die sie nicht mag, was mir eigentlich egal ist, da es vorrangig um meine Tochter geht, und sich etliche Eltern auch schon eher dazu entschieden haben lieber zu schleimen, mit Bilder malen usw. als Stellung zu beziehen.
Werd halt nächste Woche mal das Gespräch mit dem Rektor suchen, wenn das nichts bringt muss ich halt ans Schulamt, aber ob das was nützt?
Wer muss denn den Klassenwechsel erlauben?
Ach was heißt eigentlich nachhaltige Probleme?
Ich finde wenn ein 1.klässler nicht mehr in die Schule will und lieber zurück in die Kita und man dann als Antwort vom Lehrer bekommt, na da muss man sich halt anpassen, ist schon ein Grund.(umal mehrere Kids das schon geäußert haben)
Hallo,
die Lehrerin verbietet dem Kind seinen Müsliriegel zu essen?
Was das Kind ißt, bestimmst du. Würde der Lehrerin klar machen, das du deine Eiziehungsberechtigung nicht am Schultor abgibst. Über die Pausenmahlzeit hat keiner
Anstoß zu nehmen.
Wenns denn so arg ist, geh zum Schulamt.
Falls mehrere Geschichten vorgefallen sind, schreib es
auf, am Besten mit Datum. Das ganze Anliegen sollte übrigends auch in Schriftform mitgenommen werden.
Soll das Kind eventuell die Schule wechseln - weiß ja nicht wie weit die nächste Grundschule entfernt ist, müssen halt die Rektoren einverstanden sein. Selbst beim Klassenwechsel innerhalb der Schule müssen die entsprechenden Lehrer , also die jetzige und die zukünftige Lehrkraftund der Rektor einverstanden sein.
So wurde es mir gesagt.
Wenn die sich quer stellen hast du die A- Karte.
Für den Fall das du gar nicht weiter kommst, rate ich dir und deinem Kind irgendwie das schuljahr durch zu halten und dein dann darauf zu bestehen, das deine Lütte zurück gesetzt wird. Ein verlorenes Jahr, aber die Lehrerin ist sie los.
Am Einfachsten wäre der Fall wenn du eine Konfessionsschule in der Nähe hast und urplötzlich der Meinung bist das dein Kind nach christlichen Werten erzogen werden sollte.
Natürlich sollte dann auch ein Platz frei sein.
Ich schicke dir noch ne PN
LG
Tina
Hallo sunshine,
ich kann Dir erfahrungsgemäß sagen, dass ein Klassen-
wechsel i. d. R. eine Möglichkeit wäre, die ich persönlich
aber nicht empfehlen würde.
Wir strebten im ersten Halbjahr der 2. Klasse einen
Schulwechsel an, der aber nicht genehmigt wurde
(damals hatten wir in NRW noch keine freie Schulwahl
an Grundschulen). Es wurde nur ein Klassenwechsel
genehmigt. Und es war die Hölle. Meinem Kind ging es
schlechter als zuvor. Die Lehrer waren voreingenommen,
die Schüler der neuen Klasse wurden von denen aus
der alten Klasse ausführlich zum Mobbing angeleitet.
Selbst wenn Dein Kind die Klasse wechselt, funktioniert
der Flurfunk sowohl zwischen Schülern und auch Lehrern
immer hervorragend und Dein Kind beibt "gebrandmarkt",
es sei denn, Du hast wirklich
gute Lehrer, die das Problem erkennen und auch
bemüht sind und die Zeit haben, darauf einzugehen.
Meine Tochter durfte dann im letzten Halbjahr der
4. Klasse erfahren, dass es doch tolle Lehrer gibt.
Sollte es, wie Du schreibst, einigen anderen Kindern
auch so gehen, dann solltet Ihr Euch zusammen-
schließen. Kennst Du die Eltern der anderen Kinder?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass immer ins gleiche
Rohr geblasen wurde, aber wehe, es ging ans Eingemachte ...
dann haben die Eltern den Mund nicht mehr aufgemacht,
weil sie ihrem Kind schaden könnten, denn Lehrer wird man
ja nicht so einfach los.
Was 3 Std. Hausaufgaben betrifft, kann ich das nicht
beurteilen. Meine brauchte für Hausaufgaben auch zwei
Stunden, obwohl es andere in einer 30 oder 45 Min. geschafft
haben. Hier musst Du schauen, ob es "wirklich" 3 Stunden sind,
oder ob die Zeit "verschludert" wird - mit Ablenkungen etc.
Dass man nach 3 Std. natürlich nicht mehr aufnahmefähig ist,
ist klar. Hast Du, wenn man mit der Klassenlehrerin nicht reden
kann, das Gespräch mit dem Rektor oder der Rektorin gesucht?
I. d. R. findet dann ein gemeinsames Gespräch mit der
Klassenlehrerin statt. Und Manavgat gebe ich recht -
informierst Du das Schulamt, reagieren die sofort und
fragen nach, was da los ist. Allerdings würde ich nicht
an der Schule damit "drohen", weil die sonst vorgewarnt
sind und am längeren Hebel sitzen.
Ich weiß nicht, aus welchem Bundesland Du kommst,
und wie alt Dein Kind ist (5 oder 6)? Mich wundert,
dass die Lehrerin sagt, das Kind solle zurück in die
KITA. 
Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Anregungen oder Denkanstöße geben.
Kopf hoch und liebe Grüße
Karuna
Mir ist das leider klar, das es auch nach hinten losgehen kann.
Die 3 Stunden sind reel, weil ich sie mit ihr mache. Und sie ist eigentlich recht flink, manchmal zu flink ;O).
Hab heut ein Gespräch mit den Lehrern gemacht die den Förderunterricht (während der Schulzeit, das müssen wir dann auch noch als HA nacharbeiten) bei ihr machen und die meinten, sie träumt schon ab und zu weg (das ist so ihre Art) aber nichts was man nicht noch hinbekommen würde und die Aussage der anderenLehrerin würde sie so nie machen nach 8 Wochen kann man das noch gar nicht einschätzen meinte sie. ab auch noch paar gute Tipps bekommen zum lernen animieren und werd jetzt mal schauen, wie die Woche läuft und dann mal zum Rektor gehen.
Notiert hat doch die Lehrerin alles selber in unseren Heften mit Datum und Unterschrift, was will man mehr? ;O)
Danke aber schon mal für die tolle Unterstützung!
Meine KLeine (wird im Februar 7) war heut ja bei den Gesprächen dabei und war dann richtig aufgebaut, das auch mal von nem Lehrer zu hören, das wir das schon hinbekommen, das hat mich echt gefreut zu sehen!
Du solltest versuchen das Kind in die Parallelklasse zu schicken.
Die Lehrerin hätte Deine Tochter ja sonst vier Jahre oder sie bleibt ohnehin bei ihr sitzen.
Die bessere Alternative ist also ein Klassenwechsel.
Sprich mit dem Parallelklassenlehrer, ob er sie in seine Klasse aufnehmen würde, wenn die jetzige Klassenlehrein zustimmt.