Kann man zu spät einschulen?

Hallo,
unser Sohn wird am 30. September 5 Jahre alt, wir wohnen in Niedersachsen, er wäre also zum Schuljahr 2009/2010 ein Kann-Kind.
Die Erzieherinnen haben uns nun schon mehrmals darauf angesprochen, dass sie ihn gerne ab September mit in das Brückenjahr nehmen würde, da sie ihn durchaus nächstes Jahr für schulreif halten.
Wir haben lange hin und her überlegt. Wir bevorzugen eigentlich weder die frühere noch die spätere Einschulung, sondern möchten nur das Richtige tun. Natürlich wissen wir, dass man das endgültig wohl erst im Nachhinein beurteilen kann.
Aber nun meine Fragen: Kann man ein Kind wirklich zu spät einschulen? Können Kinder von ihrem möglichen Wissensvorsprung profitieren oder sind sie dann zur Langeweile verdammt und werden automatisch verhaltensauffällig? Und langweilen sie sich überhaupt, nur weil sie einiges besser können?

Danke für eure Antworten!
LG Motzkuh, der natürlich bewusst ist, dass eigentlich keine Pauschalaussagen möglich, aber vielleicht Tendenzen erkennbar sind

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Hallo,

zu diesem Thema gibt es unzählige Meinungen. Wirklich weis man es sicher erst hinterher, ob es nun die richtige oder die falsche Entscheidung war. Meine Tochter wird am 30. September 6 und ist hier in Bayern regulär schulpflichtig. Wir haben uns natürlich Gedanken gemacht, aber sie möchte auch von sich aus in die Schule. Wir werden sehen, wie es läuft. Ich denke aber, sie wird das gut hinbekommen.

LG Tanja

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Ich arbeite beruflich mit Kindern, die Schulschwierigkeiten haben und das schon über 20 Jahre.

Ich kenne viele Kinder, die zu früh eingeschult, in höheren Klassen Probleme bekamen. Das fing klein an und wuchs dann über die Jahre. Glücklich waren diese Kinder nicht.

Mir ist kein! Kind bekannt, dass aufgrund "zu später" Einschulung Schulprobleme bekommen hätte. Im übrigen kann man später - sollte z. B. sich doch ein Überflieger entwickeln - immer noch eine Klasse überspringen.

Ich bin übrigens gegen diese neue Mode, die Kinder immer früher in die Schule zu bringen. Sie haben dadurch kaum noch eine schöne Kindheit und (zu) wenig Zeit wichtige Kompetenzen zu lernen. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass unsere Kinder LRS(!), ADHS, Dyskalkulie, Konzentrationsprobleme und was es sonst noch alles gibt, in einem Ausmaß haben, das wir von früheren Jahrgängen nicht kennen?


Gruß

Manavgat

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Hallo Manavgat,

diesen Trend beobachte ich gerade auch bei uns im Kindergarten verstärkt.

Ich hätte gern mal eine Auskunft von dir, so als Fachfrau ;-)
Kannst du in etwa benennen, wie diese Schwierigkeiten aussehen,wenn ein Kind zu früh eingeschult wird?
Ich frage aus interesse, damit ich diesen Diskussionen mal etwas entgegensetzen kann.

Eine Freundin meiner Tochter wird dieses Jahr mit 5 1/2 eingeschult. Ihr Sozialverhalten ist eine Katastrophe aber der Mutter egal,die ist vom Ehrgeiz zerfressen. Das Sozialverhalten sei nicht so wichtig, sondern komme noch in der Schule, meint sie.

Danke schon mal.

Gruß
Barbarelle


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In einem guten Kindergarten lernen die Kinder neben dem Sozialverhalten auch andere wichtige Dinge:

Mal an einer Aufgabe dranbleiben! und nicht gleich aufzugeben

Ausschneiden, Ausmalen, beim Geschichten erzählen zuhören und das Erzählte in eigenen Worten wiedergeben, Natur erleben!, logische Abfolgen (Handlungsketten) usw.

Werden Kinder zu früh eingeschult, haben sie die Reife noch nicht. In der Schule erwartet man mittlerweile, dass alle Kinder! innerhalb eines Jahres lesen und schreiben können. Früher hatten alle Kinder 2 Jahre Zeit. Die einen lernten halt langsamer, die anderen schneller und alle! konnten es dann auch.

Man kann Entwicklung nicht beschleunigen. Du kannst Baumwolle chemisch besprühen, dann werden alle Bäume zur gleichen Zeit erntereif. Mit Menschen geht das nicht. Wissenschaftlich nachlesen kannst Du das bei den Entwicklungstheoretikern: Piaget und Kohlberg.

LG

Manavgat

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Hallo!

Ich stimme Manavgat zu.

Ich habe mich mit der Thematik ausführlich beschäftigt, weil mein großer Sohn ein Muss-Kind ist. (In Berlin werden alle Kinder eine Jahrganges, die 6 werden, zum 1. August schulpflichtig; d.h. mein Sohn, der nach Weihnachten geboren ist, würde jetzt theoretisch mit 5,5 schulpflichtig werden.)

Das Kind ist ein kluges Kind, aber er kann sich keine 30 Minuten am Stück konzentrieren, geschweige denn ein Stift lange halten. Hat er Mißerfolge, fängt er an zu weinen. Spätestens halb elf sitzt der bei der Lehrerin völlig geschafft auf dem Schoß und reibt sich die Augen und heult, weil er überreizt und übermüdet ist.

Sicher würde sich das irgendwann geben.

Aber in meinen Augen ist das Kind einfach noch nicht schulreif, und so sehen es auch die Kinderärztin, die Vorschulerzieherin, die Ergotherapeutin, und alle Leute, die im Rahmen des SPZ mit ihm zu tun hatten.

Schulreife bedeutet nicht, daß die Kinder lesen und rechnen können (kann mein Sohn im Basisbereich), sondern es gehören auch viele andere Reifeprozesse (emotionale Reife, feinmotorische Reife etc) dazu.

Wir haben nach langem Kampf eine Schulrückstellung erwirken können, und ich bin sehr erleichtert. #fest So hat er einfach noch ein Jahr länger, um zu sich zu finden. Auch auf die Gefahr hin, daß er die ersten paar Matheaufgaben schon spielend lösen kann und sich vielleicht langweilt. Aber um immer der Klassenletzte zu sein, dazu ist mein Kind emotional noch nicht reif genug.

Er ist übrigens ein völlig altersgerecht entwickelter 5,5-Jähriger. Er wird dann mit 6,5 in die Schule kommen, das ist immer noch früh genug. Sollte er studieren, ist es völlig schnurz, ob der mit 26 oder 28 oder 30 sein Studium abschließt. Ich war 7, als ich eingeschult wurde, und habe die Schule 12 Jahre lang mit links gewuppt - das hat mich stark und voller Selbstvertrauen gemacht, und das möchte ich meinem Kind auch gönnen.

Okay, das war ein halber Gesinnungsaufsatz. ;-)#

Ich wäre dafür, daß ihr später einschult. Ich denke, es ist besser für bestimmte Reifeprozesse.

Alles Gute!
Joulins #klee

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Hallo Joulins,

ganz meine Meinung. Unsere Tochter hätte letztes Jahr auch mit 5,5 in die Schule können. Ein Glück sind wir nicht aus Eitelkeit oder falschem Ehrgeiz auf diesen Ratschlag der Erzieherinen eingegangen.

Dieses Jahr hat ihr in ihrer Persönlichkeitsentwicklung NUR gut getan.
Was hätte es uns genutzt wenn sie zwar schulisch das ganze mit links gepackt hätte aber seelisch noch nicht reif dafür wäre?
Langeweile gab es zwar im Kindergarten aber aus dieser heraus ist viel schönes entstanden.
Sie kann Langeweile aushalten und sucht sich Beschäftigung.

Gruß
Barbarelle

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Das Problem ist aber, dass viele Lehrer es nicht tolerieren, dass ein Kind sich Beschäftigung sucht. Langeweile aushalten sieht dann so aus, dass das Kind ruhig dasitzen soll und die Zeit mit Nichtstun verbringen soll bis die anderen auch fertig sind.

Sich selbst Beschäftigung suchen, ist in einer normalen Schule ein Wunschdenken.

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Hallo,
vielen Dank für eure Antworten, aus denen ich überwiegend herauslese, was wir auch denken. Wir wollen ihm das Jahr geben, um eben noch in jeder Hinsicht zu reifen.
Ebenso denken wir, ihn ggf. anderweitig zu fördern, wenn der Kindergarten tatsächlich zu langweilig werden sollte. Das zeichnet sich jetzt aber noch nicht ab! Er liebt den Kindergarten.
LG Motzkuh, die dann in einigen Jahren berichten wird, ob die Entscheidung richtig war.:-p

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Hallo,

doch, kann man. Und dann hat man ein Kind, das gar nicht mehr lernen will. Im Kiga ist es ja auch schön, da kann ich nur spielen, keiner verlangt etwas von mir...und dann später die Kurve zu bekommen, ist schwer.

Lasst ihn doch mitlaufen, in einem Jahr passiert soooo viel, im Frühling könnt ihr es immer noch entscheiden. Vor allem darauf hören, was ER möchte. Wenn er in die Schule will, dann ist das die beste Voraussetzung!

Bei Bekannten gibt es jetzt genau dieses Drama: Kind wurde noch ein Jahr Kiga "gegönnt" (was für ein Quatsch in meinen Augen, als wäre Schule am Anfang so anders, aber das ist ein anderes Thema), obwohl sie letztes Jahr wollte - tja, nun will sie gar nicht mehr, interessiert sie einfach nicht. Ranzen aussuchen? Nö, keine Lust, ich bleib im Kiga. Schule soll aber Spass machen! Und dazu braucht man innere Motivation. Deshalb genau darauf achten, was und wann dein Sohn will.

LG

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Hallo Motzkuh,

also ich kann Dir mal eben von uns berichten, auch wenn es Dir nicht viel helfen wird..
Wir sind aus BW und hier ist schulpflicht für Kinder die bis 30.September 6Jahre sind..
Mein Sohn wird am 15.Sept. 6Jahre und wir haben nach langem hin und her ihn nun in die Grundschulförderklasse (welche auch in der Schule ist) gemacht, da ein weiteres Kindergartenjahr bei uns so nicht geht.
Er wird dann erst mit fast 7Jahren normal eingeschult.

Wir waren auch lange am überlegen und das hat mich alles sehr beschäftigt.
Mein Sohn ist auch einer der es nicht mit der langen Konzentration hat bzw. das lange sitzen im schwer fällt. Zudem kommt das er extremes Wettbewerbsverhalten hat (weiß nicht wie ich es genau nennen soll), er macht aus allem ein.. Ich kann das besser/schneller usw.
Das er laut Frühförderung/arzt usw. bei den anderen Sachen sehr weit ist, hat uns in der Entscheidung nicht wirklich geholfen. Die Frühförderung meinte das er in vielen Bereichen voraus ist und er das andere dadurch kompensieren kann.. Aber wenn nicht?? #kratz
Dann wäre unser Sohn in der ersten Klasse gewesen und es wäre ihm vielleicht so schwer gefallen, das er die Lust auf Schule verliert bzw. gleich schon ein negatives Bild bekommt. Hätte auch sein können das er es dort lernt, was Erzieherinnen usw. meinen..

Wir haben viele pro und kontras aufgestellt und am ende ist es uns lieber, das er dieses eine Jahr noch zum reifen bekommt und lieber unterfordert ist (Was ich daheim noch gegenwirken könnte). Als wenn er schon in der ersten Klasse überfodert wäre.
Denn eines ist klar. Es wird so viel in der ersten Klasse verlangt und der Druck ist ganz anders als früher.
Auch wenn er dann evtl. dann im ersten Schuljahr dann etwas vorraus ist, dann kann er sich auf andere Sachen konzentrieren die dazu kommen.
Denn da ja schon recht viel verlangt wird, wird es halt auch einfach für die Kinder die nicht ganz so schnell sind, immer schwieriger mitzukommen.. Zur schulreife gehören viele Dinge. Nicht nur das die Kinder schon zählen, das abc oder sonstiges können, sondern eben auch die reife im verhalten usw.

Bei uns im Bekannten/freundeskreis können die wenigsten glauben das wir ihn nicht einschulen lassen und es ist oftmals nicht leicht diese Entscheidung zu "rechtfertigen" bzw. erklären warum weshalb wieso.

Ich bin damals auch mit fast 7Jahren eingeschult worden und habe dadurch auch keine Nachteile oder sonstwas gehabt. Im Gegenteil, bin sehr gut so klargekommen.

Ob wir am Ende das richtige gemacht haben wissen wir jetzt auch nicht, aber hoffen es natürlich. ;-)

Im Gegensatz wird bei uns hier ansonsten eher abgeraten sein Kind früher einzuschulen usw.
Von einem ehem. Kindergartenfreund meines Sohnes, wurde auch früher eingeschult mit etwa 5 1/2Jahren und er hat kaum Probleme was das schulische betrifft. Er aber schon klar Unterschiede im Alter sieht, da er mit Kindern gemischt bis 7- 7,5 Jahren in einer klasse ist. In diesem Alter sind einfach 1-2Jahre sehr viel und die Interessen gehen da doch schon arg auseinander. Auch beklagt er sich schon sehr oft, das er halt einfach immer der Kleine ist und mit allem immer der Letzte sein wird, Geburtstag usw. Viele ihn in der Klasse nicht wirklich ernst nehmen und er um Freundschaften "kämpfen" muß. Er war eher schon immer ruhiger und schüchterner, so das es ihm einfach schwerer fällt auf andere zu zugehen.
Wie ihn das am ende stärkt und was er wirklich davon hat das er der jüngste in der Klasse ist, weiß man jetzt noch nicht. Eines ist klar. Jede Entscheidung auch später im Leben wie eine andere Schule usw. muß auch immer früher getroffen werden.

Wünsche Euch viel Glück und die richtige Entscheidung..

Lg, Sandra

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Unsere Tochter (geboren November 2003) wird mit 2009 mit 5 3/4 Jahren zur Schule kommen.

Hier in Italien ist es so, dass 99% aller Kinder vor Einschulung 3 volle Kindergartenjahre durchlaufen.

Jede Kindergartenklasse ist gemischt, besteht also aus 3 unterschiedlichen Altersgruppen (Piccoli, Mezzani, Grandi).

Die Kindergaerten sind so aufgestellt, dass einige Aktivitaeten sich nur auf bestimmte Altersgruppen beziehen. In so einem Fall haben die Grandi (Grossen) andere Rechte (aber auch Pflichten) als beispielsweise die Kleinen. Die Grossen werden natuerlich ganz anders gefoerdert als die Kleinen, an sie werden aber auch ganz andere Anforderungen (Schulvorbereitung) gestellt.

Die Kinder durchlaufen also auch schon im Kindergarten einen Prozess, in dem sich ihre Kompetenzen von Jahr zu Jahr aendern. Dies finde ich sehr gut.

Unsere Tochter wird eine der Juengsten in Ihrer Klassse sein. Damit habe ich aber ueberhaupt kein Problem, denn sie wird die vollen 3 Kindergartenjahre durchlaufen haben.

Wuerden wir sie noch ein Jahr laenger im Kindergarten lassen, wuerden wir sie einerseits von ihren heissgeliebten Freunden treffen und andererseits wuerde sie auch nicht mehr viel dazulernen.

Ich wuerde auch den sozialen Aspekt nicht vernachlaessigen: Wenn alle Freunde Eures Sohnes schon in die Schule kommen, ist das fuer ihn eine doofe Situation.

Ich hoffe, dass Ihr die richtige Entscheidung treffen werdet. Was sagt denn Euer Sohn dazu?

LG, Claudia

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Hallo,

wir wurden jetzt auch sehr sehr oft (erst heute wieder) von den Erzieherinnen im Kiga gefragt, ob wir Sina früher Einschulen lassen. Das sie teilweise Schreiben und Rechnen kann, ist schön, spielt aber keine Rolle.
Die Erzieherinnen meinen aber, dass sie vom Sozialverhalten und Selbstbewusstsein her definitiv Schulreif ist und sie haben bedenken ob sie sich im Kiga weiterhin nicht stark langweilt. Dass sie zusätzlich für sehr schlau gehalten wird, ist wohl auch noch ein Punkt für die Schule.

Wir haben nun sehr sehr lange überlegt. Bei der Einschulung 2009 ist sie dann 5 Jahre und 7 Monate.

Ich hab nun mit der Erzieherin ausgemacht, dass sie ab Nov. 2008 in die Vorschule im Kiga geht (mit all ihren Freunden) und wir dann im Frühjahr entscheiden, ob wir die Einschulung als richtig ansehen oder eben nicht. Bis dahin haben wir noch Zeit weiter zu Überdenken was "das Richtige" ist. Ausserdem soll Sina natürlich mitentscheiden, ob sie es möchte.
Vor der möglichen Einschulung muss sie noch ein "Schulspiel" absolvieren, bei dem geprüft wird, ob sie sich tatsächlich Schulreif verhalten kann.

Ich habe schon oft gehört, dass sich Kinder eben sehr wohl gelangweilt haben und keine Lust mehr auf Schule hatten, weil zu lange gewartet wurde. Aber das ist sicher auch von Kind zu Kind verschieden.

Alles Gute für eure Entscheidung
lg
Nicki mit Sina (23.01.04) und Lisa (29.02.08)

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Hallo,

der Bruder meines Exfreundes hatte enorme Probleme, weil er zu spät eingeschult wurde.

Mit Geburtstag im Juni war er damals halt kurz nach dem Stichtag und in der DDR haben sie ihn halt nicht in die Schule gelassen.

Als sowieso großer und starker Junge, mit einem 16 Monate älteren Bruder, war er dann einfach zu weit für die Klasse.

In der ersten Klasse hat die Lehrerin das dann noch abgefangen mit Zusatzaufgaben, aber bei der Lehrerin in der zweiten gab es das nicht mehr, und so fingen die Probleme mit Kaspereien an. Das hat sich dann wohl erst einigermassen gelegt, als er sich über Leistungssport auspowern konnte.

Von dem her möchte ich behaupten, dass es wirklich ein zu spät gibt.

climber

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Hey,

ich bin der Meinung ob ein Kind in die Schule kann hängt nun nicht davon ab ob es sich shcon gut ausdrückt und ziemlich schlau ist sondenr auch davon wie ist sonst die Reife? Kann das Kind 45Minuten still sitzen und zuhören? Kommt das Kind damit klar den ganzen Morgen nicht wirklich zu spielen?

Es bringt nichts wnen ein Kind rechnen, lesen, schreiben kann, aber einfach nicht stillsitzen kann und deshalb schlechte Noten schreibt.


Das ist MEINE Meinung ;-)


Lg Anna, die mit 5 eingeschult wurde und mit 18 Abi gemacht hat und sehr gut damit klar kam, aber es gibt eben auch andere Fälle