Hallo
Jana hat seit dem 6.6.07 eine feste Zahnspange.
Oben wird von der KK übernommen (80%) und unten müssen wir zu 100% selber aufkommen.
So, jetzt geht ständig der Bogen unten kaputt. Wenn ich sie jetzt hin schicke sind mal eben wieder 65€ fällig und da ich noch nicht wieder arbeiten gehe... 
Die Kieferorthopädin hat nur 3! Bögen für drei Jahre berechnet. Also jedes weitere verursacht kosten.
Ich achte natürlich extrem drauf, das sie nicht alles ißt. Der Witz ist, das der Bogen kaputt ging, als sie mich anlächelte 
lach .... pingggg
So. Mein Dad hat in der Kieferchirurgie gearbeitet und könnte mir die Bögen für ein Appel und nen Ei besorgen.
Wollte die KO mal ansprechen, was sie für welche benutzt und ob sie da mit spielt. Klar, ist ihr Geld futsch, aber ich seh das irgendwo nicht ein. Wollte ihr vorschlagen: ich besorg die Dinger und sie setzt sie ein. Kann mir ja das "rein machen" in Rechnung stellen. Aber da ja eh alles privat bezahlt wird, soll sie sich nicht aufregen.
Ansonsten kann sie komplett das untere Teil raus nehmen und zusehen wo sie das Geld her bekommt. Ich bin so sauer. Das muß doch halten. Wer weiß wie oft das noch kaputt geht in den nächsten zwei Jahren.
Was meint ihr? Spielt sie mit?
Habt ihr auch so unmögliche Erfahrungen gemacht?
Lg Tanja mit Jana (10Jahre), Julian (6Jahre) und Timo (8Monate)
Kieferorthopäde.... ich werde arm! Erfahrungen gesucht!
Wie wäre es mit einem anderen KO? Kann ja sein, das sie das einfach nicht kann....und was ist mit Garantie???
MOna
Hallo,
ich frage mich im Moment zu dem Thema eigentlich etwas ganz anderes: Wie kann es sein, dass 90 % der Mädchen aus der Klasse meiner Tochter eine Zahnspange benötigen? Mir ist das eine wesentlich zu hohe Quote, so dass ich die Notwendigkeit inzwischen anzweifle...
Ob sie sich auf Dein Angebot einlässt, weiß ich zwar nicht, aber immerhin hat sie ja die Möglichkeit wenigstens etwas zu verdienen oder gar nichts, wenn Du nämlich zu einem anderen Kiefernorthopäden gehst... Ich würde es wahrscheinlich darauf ankommen lassen.
LG Anja
Ein rotes Tuch, dieses Thema.
Wir sind seit 10 Jahren mit meinem 16 jährigen in Behandlung, meine Tochter ist seit 5 Jahren in Behandlung, seit 2 Jahren sind sie privat versichert.
Da können schon mal eben 3000 Euro Rechnungen im Quartal anfallen.
Besonders doof war die erste Zeit, als ich die Einzugsermächtigung zurücknahm und die Rechnungen bezahlte, die Praxis aber dennoch abbuchte.
Einmal kamen wir im Urlaub nicht mehr an Geld, weil er mal wieder wild auf unserem Konto herumbuchte.
Mein Sohn hatte eine lose, dann eine feste, jetzt ein Schlafspange seit 1 Jahr, die er noch nie getragen hat.
Originalton des Arztes: Schön. wie sich die Zähne entwickelt haben, bei so fleißigem Tragen
Klar, ich lasse mir auch vorsichtshalber den Blinddarm rausnehmen.
Weiterhin wollte der Arzt prophylaktisch alle Weisheitszähne ziehen, da diese den Erfolg der Spange beeinträchtigen könnten.
Fazit, mein 3. bekommt nur im absolutem Notfall eine Spange.
Wenn die Behandlung beendet ist, werde ich alles schrifltich dem Arzt geben.
Da bin ich doch froh, dass ich Otto-Normal bin und gesetzlich Zahnbeißermodell für mein Kind habe. Es geht meinem Kind gut, die Wirkung der Spange bringts auch und ich hab während der ganzen Behandlung nur ein paar Euronen zugezahlt, was ich am Ende der abgeschlossen Behandlung wiederbekomme.....
"Da können schon mal eben 3000 Euro Rechnungen im Quartal anfallen. "
Im Quartal?
Das erscheint mir aber viel zu hoch. Mein Sohn und ich hatten gleichzeitig Zahnspangen. Beide feste. Beide die Luxusversion Keramik. Insgesamt habe ich für mich noch nicht einmal 3000 Euro bezahlt, für meinen Sohn (abzüglich des KK-Anteils) vielleicht 1500....
Da staune ich aber jetzt.
LG
Christina
Hallo!
Sorry, aber wenn die so oft rausspringen würde ich sie eher mal fragen, ob sie das auch gelernt hat
Ne, im Ernst, die Teile müssen halten und wenn sie so oft rausspringen, macht sie sie nicht richtig fest!
ich würde da mal tacheless reden, oder wechseln!
lg
melanie mit 3 Mäusen
Hallo!
Wir sind auch gerade mit dem Kieferorthopäden beschäftigt.
2 Kinder, 2 Klammern, jeweils oben und unten.
Er ließ uns die Wahl zwischen Kopfgestell was die Kasse zu 80 % übernehmen würde oder Hightechklammer die wir selber zahlen müssten, wären für beide zusammen knappe 5000 Euro, wobei meine Tochter teurer wäre weil er bei ihr noch 2 Schrauben in den Oberkiefer setzen müsste die jeweils 600 Euro kosten.
Sehr komisch das es nichts dazwischen gibt.
Und das beide ein Kopfgestell benötigen würden kommt mir auch recht merkwürdig vor.
Hinzu kommt noch das er bei meinem Sohn 4 Zähne ziehen will und bei meiner Tochter 2.
Von den 5000 Euro würden wir keinen Pfennig wieder bekommen.
Bisher kam mir der Arzt eigentlich ganz gut vor aber nach dem Gespräch mit den Kosten Zweifel ich ein wenig.
Habe ja vorher auch ein wenig gegoogelt und gesehen was es für verschiedene Brackets usw gibt, das es da verschiedene Varianten gibt hat er uns gar nicht gesagt.
Habe jetzt erstmal Rücksprache mit der Krankenkasse gehalten und werde mir definitiv eine zweitmeinung holen.
Termin dafür ist nächste Woche.
Das Zahnspangen Geld kosten ist mir schon klar aber 5000 Euro sind heftig ohne davon was zurückerstattet zu bekommen.
Gruß
Arkti
Hallo,
bei meinem Sohn war der Oberkiefer zu klein. Dies wurde korrigiert als er 4 war.
Die Zahnspangen hat die Kasse übernommen. - Wir haben nach erfolgreicher Behandlung das Geld wieder bekommen.
Wenn die Kasse die Behandlung nicht übernimmt, würde ich das mal mit der Kasse klären. Vielleicht sagen dir die, warum sie diese Zahnspange nicht für nötig halten. Und ob die Ärztin korrekt abrechnet.
Lieben Gruß Marion
Hallo!
Naja die Kinder haben definitiv das Stadium wo die Krankenkasse zahlt, nur der Arzt sagt halt wenn wir die Kassenklammer nehmen dann halt nur in Verbindung mit dem Headgear was die beiden natürlich nicht wollen.
Gruß
Arkti
Was ich mich gerade frage: Wieso benötigen 10-jährige Kinder eine Zahnspange? Haben die denn schon alle bleibenden Zähnen? Meine hat jetzt mit knapp 10 Jahren gerade mal 4 neue Zähne, die anderen sind Milchzähne. Trägt man eine Klammer an den Milchzähnen, ändert sich doch mit deren Ausfall und den bleibenden Zähnen wieder alles, so dass sie dann möglicherweise NOCHMAL in kieferorthopädische Behandlung müssen. Außerdem ist der Kiefer noch längst nicht ausgewachsen. Bei uns in der Klasse gehen auch fast alle PROPHYLAKTISCH (
) zum KO. Unser Zahnarzt, der gleichzeitig auch Oralchirurg ist und dementsprechend durchaus Ahnung von der Materie hat, sagte, das sei völliger Quatsch. Vor 14 solle man keine KO-Behandlung anfangen und wenn es bei uns nötig würde, sagt er uns früh genug Bescheid. Er sagte zudem auch noch: selbst wenn dann die Behandlung z.B. mit 16 beendet ist, heißt das nicht, dass dann alles für immer o.k. ist, da der Kiefer noch Anfang 20 wächst und sich dann noch mal alles verschieben kann, vor allem unten. Jedenfalls: rein prophylaktisch gehe ich auf gar keinen Fall zum KO. Meiner Meinung nach wollen die alle nur Geld machen und verpassen JEDEM, der freiwillig die Praxis betritt, eine Zahnspange. Ich hatte selbst - trotz gerader Zähne - eine. Dei lose KLammer, die ich dann anschließend tragen musste, habe ich NIE zu Hause, sondern immer nur eine halbe Stunde vor dem KO-Termin getragen. Ich bin immer für mein so diszipliniertes Tragen gelobt worden! Das ist doch ein Witz! Später - mit Anfang 20 - verschoben sich dann meine unteren Zähne leicht ineinander. Ist nicht schlimm, ich frage mich jedoch, ob meine Zähne nicht bedeutend schöner wären, wenn ich diese Spange nie gehabt hätte.
Meine Kinder bekommen nur im absoluten Notfall eine Zahnspange!
Bei meinen Kindern sind die Schneidezähne - die bleibenden- schräg in den Kiefer gewachsen.
Das Problem war aber jeweils bald beseitigt, es geht jetzt um hintere schiefe Backenzähne.
Die Erfahrung mit dem Nichttragen und dem Lobhabe ich auch gemacht.
OK, verstanden. Das ist dann ja wirklich notwendig!
"Die Erfahrung mit dem Nichttragen und dem Lobhabe ich auch gemacht." -> DAS ließ mich damals wirklich SEHR an den Kompetenzen des KO zweifeln. Und wenn ich höre, dass es anderen auch so geht, stelle ich mir doch die ein oder andere Frage zum Sinn des Ganzen.
Hi,
wir haben genau das gleiche problem. Und langsam kommen mir auch die Zweifel an der Notwendigkeit der Spange.
Ich werde dieses Thema auch beim nächsten mal ansprechen..
LG
lena
also ich würde auf alle fälle mal einen anderen ko aufsuchen.
ich hatte vor 11 jahren eine feste bekommen und da ist wirklich nie!!!!!!! etwas kaputt gegangen und ich habe sie 3 jahre getragen.
und ja ich glaube das die nur das geld sehen oder es ist ein schöhnheitswahn 
man fragt sich wirklich ob das wirklich immer sein muß
auf alle fälle würde ich ihr das klipp und klar sagen das du wenn sie das nicht machen will auch zu einenm anderen ko gehen kannst und dann kann sie ja zusehen wer ihr haus,auto o.ä. finanziert
lg chrisbert
Also meine Tochter ist jetzt 10 geworden die besitzt keinen Milchzahn mehr.
Sie hat einen stärkeren Überbiss.
Mein Sohn ist 12, hat auch keine Milchzähne mehr.
Bei ihm sind die unteren Zähne ziemlich schief.
Sieht wirklich nicht schön aus und macht das putzen auch schwieriger. Und einen leichten Überbiss hat er auch.
Ich habe meine Kinder schon vor 2 Jahren auf anraten der Zahnärztin vorgestellt. Da hat er aber immer nur geguckt.
Meine Zahnärztin meinte auch immer gemacht wird erst was wenn alle Milchzähne durch bleibende ersetzt wurden.
Aber da scheinen heute die Meinungen weit auseinander zu gehen. Viele haben heute schon in der Grundschule eine lose Klammer trotz Milchzähnen.
Die dann in der Regel anschliessend eine feste bekommen. Denn Sinn verstehe ich auch nicht so ganz.
Gruß
Arkti
Der "Sinn" wird wahrscheinlich folgender sein: der Kieferorthopäde verdient sich eine Stange Geld damit. Und wenn so übereifrige Mütter meinen (damit ist jetzt niemand aus diesem Thread gemeint, ich ahbe schon verstanden, dass diese KO-behandlungen sein MÜSSEN), sie müssen rein PROPHYLAKTISCH mit ihrem Kind zum KO gehen, ist das doch ein gefundenes Fressen. Dann kann man gleich 2 mal abkassieren: für die Milchzähne UND später für die bleibenden. Medizinische Gründe kann man sich als KO sicherlich leicht aus den Fingern saugen...und die Eltern sind überzeugt, das Richtige getan zu haben.
Gibt es denn darauf keine Garantie ???