Bald termin beim jugendamt,wie verhalte ich mich richtig?

Hallo..

Ich habe folgendes Problem und weiss einfach nicht mehr weiter.

Ich habe meine sohn seit seiner Geburt am 24.11.2018. Kaum gesehen
Zuletzt vor 10 mon.

Nicht weil ich nicht wollte sondern weil die Kindesmutter es indirekt mit nicht aufhörenden vorwürfen und Unterstellungen und Instrumentalisierung des kindes verhindert hat.

Und wegen der immensen entfernung von ca 700km

Jetzt habe ich ein termin beim jugendamt am 28.9 um das umgangs und sorgerecht auszumachen wenn es denn dazu kommt und direkt 2 wochen dort bleiben um eine Anfang der Bindung/kennenlernen/Umgangsanbahnung /vertrauen zu schaffen.

Folgende aussagen kann ich vom jugendamt nicht ganz nachvollziehen.
Die meinen ich soll mein sohn am anfang lediglich 1-2 std täglich sehen weil es wohl um die Häufigkeit und nicht die dauer ankommt UND ER nicht überfordert werden soll.
Das mag ja sein,aber kann man das einfach so pauschalisieren??
Was ist wenn er eben NICHT überfordert ist und sich(auch in Anwesenheit der mutter) sich einfach wohl fühlt?

Ich weiss das das nur ein richtwert oder ne art empfehlung des jugendamtes ist aber diese Empfehlung wird sich meine ex natürlich liebend gerne anschließen und nicht mehr wie 2 std mir mit dem kind gönnen.
Wie kann ich mehr zeit mit ihm einfordern??


Dann zum sorgerecht es heisst ja diese kommt nur in betracht wenn davon ausgegangen wird das beide Elternteile sich in erziehungsfragen einig sind .
Da ist es aber doch ein einfaches für die mutter dem vater das sorgerecht zu verwehren in dem sie behauptet eine Einigung in erziehungsfragen ist nicht möglich.
Auch in einer intakten Beziehung hat mann doch durch Andere Vorstellungen/methoden der erziehung ,wie ist dieses "Einigung erziehungsfragen" gemeint.

Da wir nicht standesamtlich verheiratet waren hat sie das alleinige sorgerecht ich möchte aber das gemeinsame weil ich mein kind auch miterziehen und natürlich auch regelmäßig sehen und bei mir haben. Nur wie bewerkstellige ich das jetzt über diese entfernung ein vernünftigen sinnigen der Situation angepassten umgang mit dem kind zu pflegen damit er sich an mich gewöhnt und er weiss das er ein papa hat und wie erlange ich danach das sorgerecht wenn ich es zb gerichtlich einfordern muss.
Wie werden/würden die Gerichte in so einer Situation über ein umgangs und gemeinsames sorgerecht urteile??
Vielen dank für eure Anregungen

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Nur mal so ne frage. Du hast dein Kind zuletzt vor 10 monaten gesehen und erwartest jetzt das du es 2 Wochen lang Tag täglich für mehrere Stunden siehst, am besten auch ohne die Mutter. Wieso erst nach 10 Monaten? Es geht um das Kind und nicht um dich und die Mutter. Ich denke ehrlich gesagt nicht das du das gemeinsame Sorgerecht bekommst. Immerhin wohnst du auch 700 kilometer weit entfernt und hast dich bis jetzt nicht wirklich gekünmert! Wie stellst du dir das alles mit solch einer Entfernung den vor?


Alles Liebe

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Entschuldige mal!
Wieso dein satz:"auch noch in ABwesenheit der mutter"???

Ja ich ERWARTE das weil SIE mich schwanger hat sitzen lassen!
Komisch oder sonst sind es ja immer die männer.
Ich habe hier keine Details genannt aber erwähnt das SIE ein beständigen kontakt stets verhindert hat.
Ja man mag es kaum glauben es gibt mütter die das tun.

Was DU und die anderen "mütter" hier über das "sorgerecht bekommen"denken,ist denke ich uns vätern relativ egal wenn man sieht wie ihr hier auf die väter verbal ,unterstellend eindrischt und euch brüstet das ihr ja am längeren hebel seit.

Wehrt man sich hier gegen vorwürfe ist man der buhman das musste ich leider in vielen Beiträgen hier lesen.

Desweiteren zahle ich 150eu unterhalt(bin chronische schwer krank-axiale spondylitis)und habe ihn wenn sie es zugelassen hat und fern blieb von vorwürfen und ständigen herauskramen der vergangenheit immer besucht.Sie finanziell so gut es ging unterstützen mit Einmalzahlung.

Sie hat mir mein kind 2 mal durch ständiges herbeiführen von streiterein weggerissen.
Ständigen gedroht das kind abzutreiben.
Es nicht sehen zu dürfen.

Ja,ich habe auch Fehler gemacht aber nicht soviele und schwerwiegende wie sie.

Ich habe eine anklasevorschrift wegen groben undanks vorbereitet chronologisch ausgearbeitet was sie wann geschrieben und getan hat.
Wenn du willst schicke ich es dir dann kannst du mal sehen was manche mütter tun.

Ich habe unsagbar gelitten,geheult,heulkrämpfe bekommen weil ich so sehr vermisse und vermisst habe.
Die sehnsucht nach ihm hätte mich psychisch fast kaputt gemacht und du kommst locker um die ecke mit" du kriegst das sorgerecht nicht und hast dich doch nicht gekümmert

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Und will man deine rechte übers gericht erlangen wird das auch sofort als" Drohung" angesehen..

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Hallo.

Wärst du denn bereit, näher ranzuziehen? 700 km stelle ich mir auch sehr schwierig vor. Wie willst du dich dann oft einbringen.

<<<Folgende aussagen kann ich vom jugendamt nicht ganz nachvollziehen.
Die meinen ich soll mein sohn am anfang lediglich 1-2 std täglich sehen weil es wohl um die Häufigkeit und nicht die dauer ankommt UND ER nicht überfordert werden soll.
Das mag ja sein,aber kann man das einfach so pauschalisieren??>>>

Ich denke, da wird das Jugendamt schon seine Erfahrungen haben. Und der Kleine wird ja gerade mal zwei Jahre alt, hat dich jetzt 10 Monate nicht gesehen. Gib dich kommunikativ und nehm was du bekommst und forder nicht gleich Unmögliches.

Alles Gute und viel Glück.

LG

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@hermina
Nein ich bin nicht bereit dorthin zu ziehen weil ich hier mein 450 eu job habe mit dem ich den unterhalt zahle und möglichkeit auf eine übernahme.Und ich pflege meine kranke mutter.
Sie kam zur hochzeit nach essen und wollte hier leben.
2 wochen nach der hochzeit hat sie mich wegen einem völlig belanglosen "Streit" schon bei der allersten Meinungsverschiedenheit verlassen und ist direkt wieder nach München.
Eine art hochzeitsprellerin die jetzt meint mit dem kind mich zum beugen zu zwingen denn ihre selbstverschuldeten trennungen verkraftete sie auch nicht und suchte mit den perfidesten und scheinheiligsten mitteln immer wieder den Kontakt zu mir.Als das nicht funzte Instrumentalisierte sie immer mehr das kind,ich würde ihn ja wie ein bastard sehen,nicht genug für ihn tun,geld haben und es vor ihm verstecken.
Selbst Geburtstaggeschenke an ihm wurden zurückgeschickt!
Ich möchte mich trotz der Entfernung eben sogut einbringen wie es nur geht.
So oft wie möglich dahinfahren,so oft videotelefonie,ihn so oft wie möglich zu mir nehmen.
Daher möchte ich auch das gemeinsame sorgerecht
Weil ich Mitspracherecht in seiner erziehung haben möchte.
Weil ICH der erziehungs oder sorgeberechtigter sein will wenn der mutter was zustossen sollte und nicht die mutter von ihr oder Schwester das sorge/erziehungsberechtigung bekommt.
Weil mein sohn sagen kann papa wollte das sorgerecht um mich.



"Gib dich kommunikativ und nehm was du bekommst und forder nicht gleich Unmögliches"

SIE war diejenige die es nicht hinbekam nur und über das kind zu kommunizieren.
Deswegen konnte ich das kind ja auch nicht sehen.
Auf freiwilliger Verständnis Kompromiss basis konnte man mit ihr keine einigung erzielen.Daher musste ich den weg übers Jugendamt gehen.

Aber war ja wieder klar"nehm was du bekommst"
Der Vater als Resteverwerter ,der froh sein überhaupt sein kind zu sehen.
Ich möchte lediglich soviel zeit mit ihm verbringen solange ER sich wohl fühlt und nicht überfordert ist und nicht was das Jugendamt und die mutter als pauschalweg sehen.

Sie hat das kind ständig gegen mich als waffe benutzt damit ich nach ihrer pfeiffe tanze..tat ich das konnte ich es sehen,tat ich es nicht hagelte es wieder drohungen.

I

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Hallo.

Das war keine Kritik gegen dich. Ich meine mit nehme was du bekommst, dass du klein anfangen musst. Ist ja schon mal gut, dass du es nicht alleine jetzt angehen musst, sondern das Jugendamt mit im Boot ist. Und wenn das Jugendamt meint, es wäre besser in kleinen Schritten anzufangen, dann nimm das. Die größeren Schritte kommen nach und nach. Und auch dein Sohn wird merken, wer hier nicht mit offenen Karten spielt. Kinder können zwar gut manipuliert werden, aber sie möchten auch Aufklärung. So war es bei meinen Kindern. Leider hat sich aber der Vater nicht so eingesetzt wie du für deinen Sohn. Somit haben sich meine Kinder schnell von ihm zurückgezogen. Er hatte nämlich eigentlich nur versucht über die Kinder mir noch eins reinzuwürgen. Und das haben sie auch dann schnell mitbekommen. Dein Sohn ist noch jung und auch er wird älter und wird auch Fragen stellen. Und ich denke, wenn da gelogen wird, wird er auch mehr wissen wollen. Und dann bist du am Zug. So meine ich das. Du hast leider momentan die schlechteren Karten, aber bleibe dran und mach kleine Schritte. Mit dem Sorgerecht weiß ich nicht so Bescheid, aber denke, wird schwierig. Erkundige dich doch mal beim Jugendamt wie das ist, wenn der Mutter was zustößt. Ob du dann das Recht auf dein Sohn hast (auch ohne Sorgerecht). Du bist ja schließlich auch der Vater. Und wenn das Jugendamt sieht, dass du dran bist, dann werden sie dich bestimmt mit einbeziehen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und alles Gute.

LG

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Hallo,

das tut mir leid, was du alles erleben musstest.
Tatsächlich schlägt das Jugendamt sowas erstmal schnell vor um Nähe aufzubauen.
Ich würde es an deiner Stelle auch erstmal so durchziehen, wie es das Jugendamt sagt, würde aber deinen Wunsch immer wieder ganz klar ansprechen.
Die Entfernung ist leider natürlich schlecht, um eine enge Bindung aufzubauen.
Da solltest du dir langfristig Gedanken machen.
Wenn alles gut klappt, kannst du weitere Schritte gerichtlich festlegen (Vergleich zum Thema Umgangsrecht). Aber bis dahin dauert es natürlich auch noch.
Sonst kann es die Mutter immer mal wieder gerne ausnutzen, wenn ihr z.B. einen Streitpunkt habt.
Versuche dich nicht auf irgendwelche Diskussionen einzulassen. Ich weiß, es ist total schwer.
LG

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Besser ist, du akzeptierst erst mal die Regelung mit 1-2 Stunden, was bringt es, herumzustreiten. Wenn dein Sohn gern mit dir zusammen ist, wird er von selber mehr Zeit einfordern. Mit dem gemeinsamen Sorgerecht, ehrlich gesagt, würde ich mir das überlegen. Es heißt ja dann auch, dass ihr bei einigen Sachen beide unterschreiben müsst. Willst du dann immer 700 km fahren wegen einer Unterschrift? Und auch bei der Wahl des Kindergarten oder dann Schule, wenn du mitentscheiden willst und die Einrichtungen aber vorher besichtigen willst? Ich weiß nicht, ob du dir da selber nicht sehr viel Stress einhandelst. Und wenn die Beziehung zur Kindesmutter so und so angespannt ist und ihr euch nie einig werdet?? Lass dir das nochmals gut durch den Kopf gehen. Auch ohne gemeinsamen Sorgerecht kannst du zu deinem Sohn ein gutes Verhältnis aufbauen.

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Ein paar Fragen kommen hier noch auf um neutral antworten zu können:

Wie instrumentalisiert man ein nicht mal 2 jähriges Kind?

Wie konnte dein Regelmäßiger Umgang verhindert werden bei 700 km Entfernung?

Was glaubst du zwei Stunden mit einem Kleinkind machen zu können? Oder besser gesagt auch das Kind mit dir?

Wie hast du dich dadrauf vorbereitet das geteilte Sorgerecht zu „erfüllen“? Ich denke ein Gericht wird ein paar Vorraussetzungen erfüllt haben wollen. Kinderzimmer, Erfahrung mit Kindern, Zeit neben der Pflege der Mutter und der eigenen Krankheit, ist die Pflege der Mutter und gleichzeitig dem Kind möglich, wie werden die 700km Fahrten ermöglicht (trotz Krankheit, Geldmangel und bald Kindergarten Besuch),....

Was heißt 2 Wochen nach der Hochzeit in Essen? Eure Hochzeit?

Mit freundlichen Grüßen

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Sie hat das kind schon während sie schwanger war instrumentalisiert undzwar es abzutreiben,wenn ich nicht genug unterhalt zahle den staat auf mich zu hetzen, in alles und jenes schob sie das kind hervor,das er mich hassen wird wenn er gross ist..aber darauf hatte ich schon geantwortet genauso wie auf die frage wie sie das sehen des Kindes verhindert hat.


Ich kann mit dem kind ins zoo,einkaufen,spielen,schlafen,spazieren..

Kinderzimmer vorhanden,meine mutter ist nicht schwerkrank(diabetes,gicht) und wird auch von meinem bruder versorgt.

Und ich bin auch nicht schwerbehindert oder Körperlich völlig eingeschränkt,sondern habe die Krankheit Therapiebedingt unter Kontrolle.
Weder krankheit noch geldmangel noch unerfahrenheit mit kinder(dank der mutter) sind hindernisse fahrten nach münchen zu organsieren oder dem vater das sorgerecht zu verwehren.
Die mutter hatte doch auch keine erfahrung bis sie mutter wurde,und schafft es auch nur weil sie bei ihrer eigenen mutter wohnt,alleine war und wäre sie überfordert.
Geld hat sie auch nicht,sollte man ihr das kind jetzt aucz wegnehmen?
Ich bekomme finanzielle Unterstützung von meiner Familie ,zahle keine miete..


Ja unsere hochzeit...

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Wenn man verheiratet ist, hat man dann nicht automatisch Sorgerecht? Mein ex und ich waren auch nur "standesamtliche" verheiratet und er war automatisch sorgeberechtigt und als Vater eingetragen.
Oder machen die Bundesländer das unterschiedlich? 🤔

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Ich schrieb"wir waren NICHT standesamtlich verheiratet" ..

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Sei mir nicht böse aber ich lese hier immer nur „ich hab“ und „sie hat“ und „sie ist böse“... bla bla bla. Ihr seid erwachsen genug, ein Kind in die Welt zu setzen, aber nicht erwachsen genug, euch sachlich und neutral zu unterhalten, wie alles weitergeht. „Ich will, ich will, sie verbietet mir...“.... sucht euch einen Mediator und versucht mal auf einer neuen Eben ein Gespräch zu starten. Mach dir/ macht euch vorher Gedanken, was ihr vom anderen erwartet und was ihr selbst zu geben bereit seid. Und dann kann man sich Stück für Stück wieder annähern. Im Moment ist so viel Ablehnung, Hass und Zeugs von damals in euren Köpfen, dass ihr euch eh nur die Birne einschlagt.

Auf der anderen Seite:
Du weißt nicht, wie du mit dem Jugendamt reden sollst. Das heißt du hast dich noch nie mit jemandem (außer in Foren) ausgetauscht, der Ahnung davon hat und die rechtlichen Gegebenheiten kennt, dich berät und so weiter? Es gibt so viele Beratungsstellen da draußen, genau für solche Väter wie dich. Du sagst, du gehst vor Gericht. Warum gehst du denn nicht vor Gericht? Such dir einen Berater, Anwalt oder jemandem vom Jugendamt. Stattdessen wird der Groll in dir immer stärker. Du suchst aktuell keine Lösungen sondern wühlst dir Probleme immer wieder neu auf.

Grundsätzlich geht es hier weder um deine Ex noch um dich sondern um euer gemeinsames Kind und das Jugendamt wird immer zum Wohle des Kindes entscheiden

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Hey, ich kann dir nur eins raten, arbeite an deinem ich und suche nicht die Schuld bei deiner Ex, denn sonst wirst du es sehr schwer haben dein Vorhaben durchzusetzen.

Akzeptiere die Vorschläge des JA, zeig Denen wie gut du mit deinem Kind umgehst, baue eine Bindung zu deinem Kind auf, sei vor allem Ehrlich (auch zu dir selbst), beharre nicht ständig und du wirst deinem Ziel näher kommen.

Wenn du dich dort so gibst wie hier, wird das nichts.

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Hey,
Grundsätzlich gebe ich Blondine recht.
Hole dir richtige Hilfe in Form vom Anwalt oder so.

Ich kann dich sehr gut verstehen, natürlich wirst auch du den einen oder andere Fehler gemacht haben.
Aber so wie du das schilderst scheint deine ex auf deutsch gesagt ein echtes misstück zu sein.
Mein Mann hat mit seiner ersten Frau auch leider eine Tochter die mittlerweile 15 ist,
Die Mutter hat ihn damals betrogen und verlassen wegen einen anderen als sie 2 ist.
Hat die letzten Jahre das Kind gegen ihn aufgehätzt usw.
Jetzt lebt sie im betreuten Wohnen weil die Mutter sich selber ein verlogene Biest heran gezogen hat. Der Mutter ist sogar mehrfach die Hand ausgerutscht und das als Polizei Oberkommisarin.
Die Versuche 2 Versuche sie bei uns wohnen zu lassen sind fehlgeschlagen zum Glück.
Die Entfernung zwischen ihr und uns war auch schon 129 km. Dadurch hat mein Mann sie am Anfang immer 1 mal im Monat geholt für ein we.

Ich denke auch das es sehr schwierig ist mit 700 km Entfernung.
Einen 450 Euro Job findet du überall und ich denke deiner Mutter wäre auch egal wo sie lebt und die würde sich bestimmt freuen ihr enkel öfters zu sehen.
Wenn du eine realistische Chance auf das geteilte Sorgerecht haben willst solltest du einen Umzug in Betracht ziehen.
Auch für den Umgang mit deinem Kind wäre es schöner.
Das du keine Erfahrung mit Kindern, ist kein Grund dir irgendwas zu verweigern, du hast genauso ein Recht darauf in deine Väter Rolle reinzuwachsen wie die Mutter es auch könnte.

Aber denk dran das Jugendamt sitzt am längeren hebel. Der kleine hat dich 10 Monate nicht gesehen, er kennt dich quasi nicht und es kann gut sein das er anfänglich fremdelt.

Wünsche dir jedenfalls alles Gute und viel Glück..

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