Hallo,
am 24.2.2014 mußte ich mein Baby in der 19ssw still zur Welt bringen 
Wehr mag meine Geschichte....
Montag bin ich ganz normal zur Kontrolle-in dem ersten Zimmer wurde dann wie immer gewogen-Urin etc.kontroliert und die Herz Töne-die Schwester hat wieder nichts gefunden war aber beim letzten mal auch schon so-sie meinte dann nur-da muß die Ärtzin mit ihrem Gerät schauen-da es beim letzten mal auch so war-habe ich mir nicht wirklich sorgen gemacht-da bis jetzt immer alle super war-trotzdem hatte ich aber auch das Gefühl das da was nicht stimmt-als ich dann drin war-schaut die Ärtzin und ich sah sofort es lebt nicht mehr-es lag einfach nur da-meine FÄ wurde immer leiser und meinte das sie -also ihre Kollegin recht hatte-das Herz hatte aufgehört zuschlagen-ich meinte bestimmt 5 mal ob sie nochmal schauen kann aber wir beide wußten da ist nichts mehr
Es muß ca.laut US größe in der 17-18ssw aufgehört haben zuschlagen-bin dann ins Krankenhaus-da auch nochmal US-er bestättigte alles-er meinte auch das der Mutterkuchen ziemlich groß aussieht was kann muß aber nicht auf ein Gendefekt hinweißt-dann wurde mir erklärt das ich Tabletten bekomme damit sich der Muttermund öffnet-was sich bis zu 48 Stunden hinziehen kann-naja er sagt das man danach das Kind anschauen kann um Abschied zunehmen-
Er meinte-er hat die Erfahrung gemacht das das zur Trauerbewältigung hilft-da habe ich das erste mal so richtig doll geweint. Kurz nach drei habe ich die ersten Tabletten bekommen aber da war noch nichts zuspüren-drei Stunden später die nächsten da habe ich schon etwas blutigem Schleim verloren-und man merkte das sich im Körper was tut-ca.drei später die nächsten -Tapletten und es fing an-hatte Blutstücken also Gewebe lief raus und mensartige SChmerzen-auf einmal lief etwas raus-irgendwie war neben der Spur
-da ich nicht einordnen konnte was das war aber es war nur ganz viel Gewebe mit Fruchtwasser-irgendwann bin ich auf die Toilette und man sollte die Bettwanne drunter stellen wenn man das Gefühl hat man muß pressen-
mußte zwar nicht pressen aber sie aber trotzdem drunter gestellt und dann kamm was ganz großes raus-ich wußte das ist mein Baby-ich war so hektisch bin aus der Toilette raus-war so durch den Wind-ich wollte und konnte nicht schauen-die Schwester
schaute dann-konnte es aber nicht einordnen-da sie meinte sie kennt sich damit nicht so gut aus.
Die Ärztin wurde gerufen-erst schaute sie nach mir und meinte das war nicht das Kind sie bluten viel zuwenig-sie ist dann schauen gegangen und meinte dann-das war ihr Baby mit Plazenta-es war da-und ich war so ohne Gefühl-danach wurde ich ausgescharbt was wohl so üblich ist-in der Zwischenzeit sollte ich mir überlegen ob ich es sehen möchte oder nicht-ich war so unsicher und war der Meinung-wenn es keine Behinderung etc.hat-möchte ich es sehen-nach der Ausscharbung-es war kurz vor 23.30 Uhr wollte ich nur noch schlafen...
bin dann gegen 4 wieder wach geworden-bin mit den Händen zumeinem Bauch und da war nichts mehr-erst da hatte ich verstanden was passiert ist-ich habe nur noch geweint
Morgens dann bei der Visite wurde mir gesagt das es ganz normal aussah/aussieht ohne irgendwelche Auffälligkeiten-das das Gewebe jetzt untersucht wird und das Kind auch-konnte es nicht mehr sehen-es war schlimm-da zuviel Zeit dazwischen lag-naja ich wurde dann gefragt ob ich ein Foto möchte-ich habe ja gesagt und meinte sie sollen es in einem Umschlag machen-da ich Angst habe es anzusehen..
Zu Hause dann lange überlegt schaust du dir es an oder nicht-dachte-okey der Arzt meinte es sieht normal aus-nicht endstellt-und da es mit dem Handy gemacht wurde-soll das Baby etwas dunkel aussehen-dachte mir okey wie so ein Ultraschall Bild und da erkennt man ja auch nicht immer alles.
Mut zusammen genommen und geschaut-O Gott ich habe voll den Heulkrampf bekommen-es sahr aus wie unser Sohn- die Mundform etc.wunderschön-da lag ein richtiges Baby-wo man alles sehen konnte jeden Finger mit Fingernagel.Irgendwie ist seid dem nichts mehr wie es wahr-ich weiß nicht wie man so ein Verlust verarbeiten soll.
Gestorben ist es am 24.2 genau 5 Monate vor dem ET der am 24.7 sein sollte . Am 10.3 geht es zur FÄ ich hoffe das dann die Befunde schon da sind und man mehr weiß-es kann auch sein das es eine Laune der Natur war -und wirklich nur das Herz hat aufgehört was in der Woche-war ja fast 20 sehr sehr selten vorkommt und wir Pech hatten genau dieses eine Prozent zusein...
Die Gefahr das es irgendwann nochmal passiert ich sehr unverscheinlich-Ich habe mir ganz oft gefragt warst du Schuld-habe ich in der Schwangerschaft was falsch gemacht-und einfach die Frage WARUM
Lg ich wünsche euch alle viel 
Meine Stille Geburt in der 19ssw
Hallo mein beileid.Und ich zünde eine Kerze an.
Ich habe das gleiche durchgemacht ich habe mein Sohn in der 26ssw still zur Welt gebracht das Herz ist stehn geblieben.
Für eure Sternchen, ich weiß nicht was ich sagen kann noch wie ihr euch fühlt. Viel Kraft
Ich habe das gleiche erlebt, ich war in der 18.SSW. Mein kleiner Carl war gesund, er hatte sich die Nabelschnur mehrfach um den Hals gewickelt.
Du hast ganz bestimmt nichts falsch gemacht. Es ist einfach riesengroßes Pech, wenn es einen selbst trifft. Wir haben sehr lange getrauert, meinem Mann ging es damals richtig schlecht. Es ist jetzt 4 Jahre her und wir haben inzwischen zwei gesunde Söhne von 5 und 2 Jahren. Carl fehlt natürlich immer noch, das wird auch so bleiben.
Hast Du schon Kinder? Wenn nicht, dann wünsche ich Dir, dass Du bald ein gesundes Kind im Arm halten darfst.
Alles Liebe
ballroomy
Ja, das ist eine ganz furchtbare Erfahrung und Du stehst sicher noch unter Schock. Es tut mir furchtbar Leid, was Dir passiert ist. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und lass die Tränen ruhig zu. Liebe Grüsse chikiloo
Liebe frayer,
es tut mir wahnsinnig leid was Du erlebt hast und wo Du jetzt durch musst.
Ich hatte erst vor kurzem auch hier gepostet.
Heute vor genau 15 Tagen habe auch ich unseren Sohn Finn in der 19 ssw um 23.55 Uhr still geboren,aber meine Geburt war ganz anders wie deine,ich denke es kommt auch auf das Krankenhaus an wo man ist.Sie waren alle sehr bemüht und auch respektvoll später zu unserem Sohn ,der die ganze Zeit bei uns bleiben durfte in seinem Körbchen.Es wurde sogar eine Karte mit seinem Namen und Geburtsdatum mit Fuß und Handabdruck gemacht und wir machten viele Fotos.
Mein Baby verstarb auch in meinem Bauch und es wurde bei der Vorsorge festgestellt,nach Angaben von der Klinik war er ca 48 h tot.
Um fast 18 Uhr bekam ich ein Tablette Vaginal ,das reichte da ich zu diesem Zeitpunkt selber schon Wehen hatte ,aber der Muttermund ncht ohne diese Tablette aufging.
Mein Mann war immer an meiner Seite und wir konnten unseren Sohn sofort sehen,leider war er Fehlgebildet am Kopf was man allerdings weder in der FD 2 Wochen zuvor noch in der Klinik im US sah.
Obduzieren haben wir ihn nicht lassen,aber die Plazenta und sein Blut ect.
Wir wisen bis heute noch nicht WARUM, es gab sonst nie auffälligkeiten oder Probleme in der SS ( auser das ich immer Angst und Alpträume hatte und sehr lange starkes erbrechen hatte und ab und nicht zu nahm).
Unser Finn war die Folgeschwangerschaft nach der FG mit Zwillingen letztes Jahr .
Ausgeschabt musste ich auch werden und hatte viel Blut verloren.
Mittwoch Vormittag habe ich mich entlassen und wir sind heim.
Donnerstag beerdigten wir unseren Sohn im Familiengrab.
Hast Du eine Nachsorge Hebamme? ich bin sehr froh eine zu haben ,gerade auch wegen dem Milcheinschuss und Rückbildung ect.
Mir wurde noch im KH und auch gestern bei der Nachsorge ( habe eine neue Frauenärztin) gesagt Ich habe nichts falsch gemacht oder hätte irgendwas anders machen können um das zu verhindern.
Ich unterstelle Dir jetzt mal das Du werder geraucht,noch Drogen oder Alkohol zu Dir genommen hast.
Wir hätten unsere Babys nicht retten können.
Für uns ist diese WARUM? auch ganz schlimm und hoffen bald eine Antwort darauf zu bekommen.
Ich wünsche Dir viel kraft für die kommende Zeit,leider kann ich Dir nichts hoffnungsvolles oder tröstendes berichten .
NUR das Du nicht alleine bist,ich war erschrocken wie viel nette und liebe Frauen mir hier und per PN geantwortet hatten die denselben Wahnsinn durchleben mussten.Ich hätte das nie gedacht.
Der Austausch hilft mir sehr.
Eine für dein Baby.
GLG Tamara
Mama von Finn Bela für immer im Herz und Paula fast 3 Jahre an der Hand
Erstmal 
und für deinen kleinen Finn eine
Nein ich habe nicht geraucht besser gesagt noch nie und auch keinen Alkohol getrunken
Die Schwangeschaft war von Anfang an so perfekt ohne Probleme-außer die schlimme Übelkeit-ich hoffe das ich eine Antwort bekomme-wenn ich am 10.3 zum FA gehe
Noch bin ich krankgeschrieben aber ich habe Angst wieder arbeiten zugehen-weil es da 2 Schwangere gibt und ein werdenen Vater-wir haben bzw.hatten alle ca.um die gleiche Zeit ET +/- paar Tage und wenn ich das dann sehe wie der ET von allen immer näher rückt -es wird mir das Herz brechen
Lg
Liebe frayer,
danke für die Kerze für meinen Sohn.
Ich habe habe auch sehr gesund gelebt,rauche schon viele Jahre nicht mehr und habe vor 3 Jahren das letzte mal Alkohol getrunken ( schmeckt mir nicht) und bin ansonsten top fit und Kerngesund.
Auch bei mir war diesemal ( wie in Pauls schwangerschaft auch ) extreme Übelkeit ,so das ich ab nahm und nicht zu und nichts ( Vomewx ect,Agiolax,Globuli,Zäpfchen) half,auch mein Geruchssin veränderte sich stark und ich hatte vor allem einen Ekel,das ging weit nach der 13 ssw ,die letzten 3 Wochen vor Finns Geburt ging es langsam aufwärts,aber meinem Baby ging es immer gut .
Da es auch in der erfolgreichen Schwangerschaft mit meiner Tochter so war ,nahm ich es alls gutes Zeichen und bin da einfach durch,ich habe mich viel geschont ( was nicht typisch für mich ist weil ich immer "Pfeffer im Hintern habe" habe und sehr aktiv bin) ich dachte immer ,ich werde im Sommer ja mit einem Geschwitserchen für unsere Tochter belohnt,dafür halte ich das gut aus.
Um uns rum im Freundekreis sind auch ganz viele Schwanger oder haben Neugeborene und in der Krabbelgruppe die ich mit Paula besuche hat eine andere Mama und ich fast gleichen ET,einem Tag bevor wir erfahren mussten das unsere Baby tot ist haben wir noch zusammen unsere Bäuche verglichen und uns gemeinsam auf den Sommer gefreut und getippt ws es wohl wird.
Nun ist sie überm Bergfest ( nach 20 ssw) und mein Sohn im Familiengrab.
Ich bin nicht neidisch oder missgünstig ich bin so Dankbar für jedes kleine Wesen was sicher und gesund und LEBEND in den Armen seiner Eltern ankommt.
Ich ertrage nur den Anblick nicht ,da es so unbeschreiblich weh tut.
Ganz große Angst habe ich auch vor unserem ET und wenn ich sie dann mit ihrem Baby sehe.
Meine Freundin mit der ich letztes Jahr zusammen schwanger wurde mit meinen Zwillingen ( natürlicher Abort ohne AS 8 ssw) ist jetzt kurz vor unserem Et und das war auch immer schwierieg den wachsenden Bauch zu sehen obwohl ich dann ja auch wieder schwanger war mit Finn.Aber automatisch dachte ich immer "so weit wäre ich nun auch".
Gestern Aben habe ich gedacht in der Zeit wo eine Freundin von mir ihre SS durchlebt hat,habe ich 3 Kinder verloren.
Wir müssen da irgendwie durch , diese besonderen schlimmen Tage haben leider schon viel Frauen MÜTTER vor uns erleben,überleben müssen und das schaffen wir auch .Was anderes fällt mir leider nicht ein- weitermachen irgendwie und auf bessere Zeiten hoffen.
Alles liebe und viel Kraft
Tamara
Das tut mir so extrem leid für dich!
Ich wünsche dir viel kraft und hoffe das deine nächste ssw sehr gut verläuft.
Hallo,
wir haben am 7.02. unseten sohn vincent lebend in den tod geboren. Am morgen hatte ich nur ein ziehen im bauch und am mittag kamen blutungen. Im kh war der mm schon 5cm offen und ich bekam wehen. wehenhemmer hat nichts gebracht die blutungen wurden schlimmer. ich habe noch über 12h gekämpft dsss er in mir bleibt weil ich wusste,dass er dann stirbt. Bis zuletzt hat er munter gestrampelt sogar als er schon in der scheide war. Am nächsten morgen kam er dann. Er hat obwohl die nabelschnur durch war,noch 30min gekämpft. Er wollte leben. Eine halbe stunde später hat das herz aufgehört zu schlagen. Ich hab ihn leider erst tot wiedergesehen weil ivh nur ausschabung musste und viel blut verlor. Ich stand noch tage unter schock. Heut 3 wochen danach gehts ziemlich schlecht. Hab depressive phasen,muss medikante nehmen. Auch an unseren sohn war alles perfekt und er sah aus wie der grosse bruder.
Liebe tinibini,
mir liefen die Tränen als ich von dem Kampf um deinen Vincent gelesen habe.
Was für eine starke und tapfere Mama Du bist !!!!!.
Es ist unglaublich wahnsinnig was manchen Frauen zugemutet wird.
Ich denke an Dich euren Vincent und wünsche Dir das es irgendwie erträglicher oder besser wird ( ich hoffe jeden Tag aufs neue das es auch bald so bei uns ist ).
Unbekannter Weise
mein Beileid
Tamara
Finn Belas Mama *+11.02.14 .stilll geboren 19 ssw- für immer im Herz
Paula fast 3 Jahre alt an der Hand ,
Sternchen in Gedanken
Ich danke dir. ja irgendwie muss es weitergehen. irgendwie. Aber das warum werden wir wohl nie erfahren
Wünsch Dir ganz viel Kraft! Eine für Dein Baby.
Ich hab noch ein Gedicht für euch.
Der geborgte Stern
Es war einmal ein kleiner Stern,der leuchtete am Himmel gern.Doch gern wollte er auch mal die Erde erblicken, und ließ sich mit Schwung zu den Erdlingen schicken.Alle waren ganz entzückt.Die Ankunftsaktion war also geglückt!Wenig Gramm verteilt auf kleine Länge,ohje was für eine schwache Menge .Der kleine Stern war ganz betrübt,hatte er sich schließlich so bemüht.Mühe allein genügte nicht,das zeigte täglich dann das Licht.Hilfe kamem von allen Seiten,sollten heilen und begleiten.Aber Sternchen wollte lieber gehenund an seinen alten Platz am Himmel stehen...Zurück bleiben Erdlingen und trauern,aber gewiss ist,Leuchtesternchen wird den Schritt nie bedauern.
Liebe frayer,
es tut mir so leid das du dein Sohn verloren hast.
Es ist sehr schwer so was zu überwinden.
Bei mir ist es gestern ein 1 Jahr her genau am 28.2 um 19.40 Uhr in der 19 SSW der ET währe am 24.7 und ich hab die Bilder immer noch vor mir als ob es gestern währe.
Du darfst die Schuld nicht bei dir suchen sonst macht es dich kaputt bei uns war es auch eine Laune der Natur.
Auf die Fragen wieso und weshalb bekommen wir keine Antworten.
Mir hat es geholfen eine Errinerung zu schafen ich hab mir ein Andachtkästchen gemacht wo ich alles aufbewahre von ersten US bis zum letzten Foto.
Mir ist auch gesagt das es sehr unverscheinlich ist das sowas nochmal passieren. Nur wir werden nie wieder so unbeschwährt in die nächste Schwangerschaft gehen.
Lass dir bitte Zeit zum Trauern, gehe auch vieleicht zu der Beerdigung das hat mir geholfen abzuschließen.
Ich drück dich