Hallo Ihr lieben, hatte Anfang Juni eine FG in der 7. Woche. Wollten eigentlich warten dass alles so weg geht, hab seidther auch eigentlich dauerblutungen. Nur das komische ist, der HCG ist auf 16 gesunken und mittlerweile wieder auf 34 angestiegen. Irgendein zellrest entwickelt sich also weiter. Nun muss ich nächste Woche höchstwahrscheinlich ins KH zur Ausschabung.
Hatte früher Panikattaken und habe Angst dass dies nun vor der Vollnarkose wieder kommt.
Könnt ihr mich etwas aufklären wie s bei Euch war?
Und wie lange wart ihr denn im KH, durftet ihr am gleichen Tag wieder heim oder musstet ihr noch bleiben?
Vielen Dank und viele liebe Grüsse
Wie lange wart ihr im KH nach der Ausschabung?
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hi,
ich war ambulant im KH, um halb 8 war die AS und um 14 Uhr war ich wieder zuhause...das war ganz gut, hab da noch bisschen geschlafen.
Ich hatte vorher noch nie ein Vollnarkose und hab mir auch ein wenig Gedanken gemacht aber das war überhaupt nicht schlimm und ich bin ca. nach 20 min. aus der Narkose aufgewacht und bin dann auch gleich aufgestanden und zur Toilette in Begleitung von meinem Mann weil wir noch schwindelig war...
Ich wünsche dir alles Gute
Lg Julia
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Hallo,
ich war in einer ambulanten Praxis. Das hat sehr gut geklappt. Ich war um 09:00 da und um 12:00 schon wieder zuhause. Die Leute waren super nett. Vor der Narkose brauchst Du wirklich keine Angst haben. Da sind erfahrene kompetente Leute um Dich herum die gut aufpassen. Ausserdem dauert die OP nur wenige Minuten.
Wie gesagt, vor der OP oder der Narkose musst Du keine Angst haben. Klar angenehm ist so ein Eingriff nicht.
Liebe Grüße, Britta mit Julius an der Hand und 
5.SSW und 12.SSW
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Hallo,
da ich einen vorzeitigen Blasensprung am 18.6 hatte und dann erst am 27.6. meinen Sohn entbunden habe, wurde bei mir am selben Tag die AS druchgeführt. Nur leider habe ich nach der Geburt einen Entzündungswert von 21 gehabt. So musste ich dann weitere 1 Wochen im KH bleiben.
Die Blutungen haben bis zum 10.7 angehalten.
Nun gehst mir besser und hab auch einen geregelt Zyklus.
Lg
UmmFarsi
mit einem
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Hallo,
die AS wurde bei mir ambulant gemacht, ich konnte 4 Stunden nach der AS gehen.
Ich wurde in die Schleuse gebracht, umgebettet, in den OP gefahren, da hat mich die Ärztin begrüßt, dann gab es die Narkose und dann erinnere ich mich wieder dran, dass ich in meinem Bett im Aufwachraum lag. Da kam nochmal die Ärztin und dann ging es wieder aufs Zimmer. Da gab es was zu trinken, was zu essen und ich ging in Begleitung einer Krankenschwester auf Toilette. Nach Ablauf der 4 Stunden hab ich mich dann nochmal dem Anästhesisten gezeigt, der meiner Entlassung zugestimmt hat.
Warum hast Du Angst, dass von der Narkose die Panikattaken wiederkommen? Du kannst ja mal in Ruhe überlegen, welche Narkose Dir die liebste wäre. Man kann ja eine Kurznarkose machen, da wird Dir über einen Zugang ein Schlafmittel gegeben, Du bekommst Schmerzmittel und eine Maske für die Sauerstoffversorgung. Das wäre bei einer AS wohl auch üblich, das ist aber keine Vollnarkose. Die Alternative wäre mit den Ärzten mal über eine PDA zu sprechen. Dann bist Du ja auch schmerzfrei, könntest allerdings bei Bewusstsein bleiben und würdest die AS daher komplett miterleben. Wenn das bei der Art Deiner Panikattaken eine Alternative wäre, würde ich das an Deiner Stelle mal ansprechen.
Gruß Lucccy
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Hallo Danke für Eure Antworten.
Ich hatte bei der Geburt meines 1. Sohnes zwei PDA gelegt bekommen. Keine hat angeschlagen. Und nach erzählungen meiner Mutter bin ich als Kind (bei Entfernung der Polypen) mitten in der Vollnarkose aufgewacht.
Reagier wohl anders auf die Narkosemittel. Naja, es wird schon irgendwie gehen und hinterher werd ich hoffentlich sagen: War ja alles halb so schlimm 
Liebe Grüsse
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Hallo lorelei,
wie wäre es, wenn du 1, 2 Tage vorher ein Termin mit einem Anesthesisten machst? Mit deinem Hintergrund, Panikattacken und den früheren "misslungenen" Narkosen ist das ja vielleicht möglich. Ich weiss nicht ob das bei euch normalerweise am selben Tag ist, oder nur per Aufklärungsbogen? Vielleicht kann man mal eine Ausnahme machen.
Ich kann mir vorstellen, dass es dich beruhigt, wenn du deine Erfahrungen schilderst und dass es den Ärzten auch hilft, sich optimal auf dich vorzubereiten. Ein ruhiger Patient ist schliesslich auch für die am angenehmsten!
Der Eingriff an sich ist echt kein Ding...
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Hallo,
ich hatte gestern eine ambulante AS in einer Tagesklinik.
Mittwoch war das Vorgespräch, gestern schon die OP.
Um 9Uhr war ich bestellt, war gegen 9.30Uhr dann im OP-Raum.
Die OP ging sehr schnell und ich hatte nur eine kurze Vollnarkose, ich sah um 9.40Uhr das letzte Mal auf die Uhr, wurde kurz nach 10Uhr wieder im OP-Raum wach.
Da 4 Stunden nach der OP eingehalten werden müssen, durfte mich mein Mann um 14Uhr abholen.
Es verlief alles sehr gut, ich fühlte mich sehr gut betreut und würde es jederzeit wieder ambulant in einer Tagesklinik machen lassen, habe 07 im KH schlechtere Erfahrungen gemacht.
Ohne AS wie bei der letzten FG wäre mir zwar noch lieber gewesen, davon wurde mir aber diesmal von mehreren Ärzten abgeraten.
LG
Anja