Drehen im Beistellbett

Hallo
Meine Tochter, 3 Monate, dreht und wälzt sich Nachts im Beistellbett immer ganz ans Ende und liegt dann quer drin, aber hat dabei mittlerweile fast keinen Platz mehr, da sie bereits zu gross dafür ist. Sie macht es aber trotzdem immernoch, ihr Köpfchen wird dabei fast gequetscht und die Beine hat sie angezogen. Hört sie alleine damit auf oder kann ich etwas machen, damit sie das nicht mehr macht und "normal" im Bett liegt?
Kennt das jemand?

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Mein Sohn macht das auch seit ca. 2 Monaten ganz extrem. Wir haben ein sehr kleines Beistellbett (90x40).. darin einzuschlafen ist mittlerweile unmöglich, deshalb schläft er in unserem Bett ein, dort kann er seine abendlichen Turnübungen machen und wenn ich ins Bett gehe leg ich ihn rüber.. bis jetzt klappt das super.
Wann und ob es aufhört.. keine Ahnung 😅 Es gibt Nächte da schläft er dann ruhig in seinem Bett bis morgens und manchmal ist er selbst im Schlaf so unruhig das ich ihn bei mir liegen lasse 🤷🏽‍♀️

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Ich befürchte, das wird mit der Zeit eher schlimmer als besser werden. Umso mobiler sie sind, umso mehr bewegen sie sich auch im Bett. Bei uns fing das erst später an, hat aber bis jetzt nicht nachgelassen, ganz im Gegenteil. Ich hab mich damit abgefunden, dass er in die äußerste Ecke gequetscht im Bett schläft und sich beim Rumrobben im Bett regelmäßig den Kopf stößt. Ich kann es nicht verhindern.

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Kenne ich, nur, dass unsere Tochter (6 Monate) das beim Drehen auf den Bauch und zurück macht. Ich lege sie nachts oft wieder gerade hin :S.

Wir gewöhnen sie aber auch gerade an ihr eigenes Bettchen (tagsüber) weil das Beistellbett auch nicht mehr ewig passt.

Machen kann man da wahrscheinlich sonst nicht viel.