Kind zum schlafen bringen im eigenen Bett

Hallo liebe Mädels.
Meine kleine könnte ab Montag zu einer tagesmutter gehen. Jetzt meine Frage sie wird ja bestimmt nicht da sitzen und meine kleine wie ich auf dem Arm zum schlafen bringen. Sie wird am 10.4 1 Jahr alt und ich überlege wie ich sie am besten und sanftesten in ihrem Bett zum Schlafen bringe. Es hat mal eine Zeit lang geklappt das ich sie hingelegt habe, ihren Tee gegeben und den Kopf gestreichelt. Seit langem und durch viele Probleme klappt das leider nur noch auf dem Arm mit schunkeln.
Wie habt ihr das geschafft? Will das auch nicht auf Ach und krach machen

Danke schon mal😊

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Andere situation,andere person...mach dir erstmal gar nicht so viele gedanken. Es kann sein das dein kind das bei der tagesmutter nicht braucht, da es eine ganz andere situation ist und die tagesmutter mit ihr ein eigenes ritual finden bzw praktizieren wird. Euer ritual ist in erster linie eures.

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Ich mach mir da viele Gedanken bei. Möchte auch nicht das es ihr so "brutal" in dem Sinne beigebracht wird

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Versteh ich. Bezweifle aber das die tagesmutter das auf brutale weise macht. Aber auch kinder unterscheiden schon früh zwischen zuhause und woanders und sas eben auch in ihren schlafgewohnheiten glücklicherweise. Sonst hätte man als erzieher doch verdammt viel zu tun wenn msn 15 kinder oder mehr zum schlafen bringen soll ;-)

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Vielleicht macht Dir das mit:
Mein Neffe ist zu Hause mittags nur schwer zum schlafen zu bringen. Wir dachten, dass es in der Krippe ein totaler Akt wird, bis er überhaupt dort schläft. Einmal probiert und das ist jetzt Monate her. Er schläft jeden Mittag dort, absolut ohne jegliche Probleme. Zu Hause trotzdem nicht :D

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Ich hoffe, du hast dir genügend Zeit für eine Eingewöhnung genommen. Viele solche Fragen regeln sich völlig von allein, wenn man sich genügend Zeit nimmt. Die Schlafbrücken bei anderen Personen sind nicht zwingend die gleichen wie bei dir. Es gibt schon Unterschiede zwischen meiner Frau und mir. Ich habe mit unserer Tochter gezwungenermassen andere Wege in den Schlaf finden müssen, weil ich sie als Mann nicht einschlafstillen konnte.